Hi, ich hab mal generelle Fragen:
Ich bin 22, hatte mit 14 einen Auslöser, also sagen wir mal ein etwas das die Kugel ins Rollen gebracht hat. Ich hab das Verdrängt bis ich 20 war, dann hat es richtig gekracht, Nervenzusammenbruch usw. Im ZI Mannheim wurde außer Medikation wenig getan. Jetzt befinde ich mich seit ca 6 Wochen in meiner ersten Therapie. Allerdings habe ich starke Zweifel. Der Therapeut redet die meißte Zeit, aber ich denke oder meine denken zu müssen das in einer Therapie der Patient ja mindestens so viel reden sollte. Auch ist es so, das er meint mein Problem sei unbewusst, also im Unterbewusstsein. Und was wir nicht wissen, können wir nicht bearbeiten. Außerdem gäbe es ja auch Wahrnehmungsstörungen, das eventuel gar nichts vorhanden sei. Ich habe nicht das GEfühl das die Therapie bis jetzt was bringt, vor allem bin ich total entäuscht das er mir klar machen will das man nur die Symptomatik behandeln kann. Ich hatte mit 14 ein relativ unspektakuläres Ereignis, eingeltich nichts schlimmes, aber i-wie hat es bei mir Klick gemacht und seit dem kann ich nicht mehr klar denken, fühle mich von mir selbst entfremdet und auch gegenüber Frauen und im Alltagsbewätigung leidet mein Selbstbewusstsein sehr. Ein Grübelzwang über die Jahre hat sich verselbständigt, da hat er mich auch therapiert aber dennoch drängt sich mein intimes innerres Problem auf und es greift nach mir in jeder Sekunde. Ich fühle mich mehr wie ein Nachhilfeschüler in Psychologie. Alles das was er mir erzhlt ist sehr interressant und ich denke wirklich intensiv darüber nach, aber es hilft mir nicht, auch wenn es richitg sein mag. Der Therapeut muss ich dazu sagen ist Doktor, Professor, hat im Netz einen guten Ruf, um die 60 Jahre und hat schon viele Jahre im ZI Mannheim gearbeitet. ALso eigentlich ein sehr angesehener Mann.... Was denkt ihr?
Ich bin 22, hatte mit 14 einen Auslöser, also sagen wir mal ein etwas das die Kugel ins Rollen gebracht hat. Ich hab das Verdrängt bis ich 20 war, dann hat es richtig gekracht, Nervenzusammenbruch usw. Im ZI Mannheim wurde außer Medikation wenig getan. Jetzt befinde ich mich seit ca 6 Wochen in meiner ersten Therapie. Allerdings habe ich starke Zweifel. Der Therapeut redet die meißte Zeit, aber ich denke oder meine denken zu müssen das in einer Therapie der Patient ja mindestens so viel reden sollte. Auch ist es so, das er meint mein Problem sei unbewusst, also im Unterbewusstsein. Und was wir nicht wissen, können wir nicht bearbeiten. Außerdem gäbe es ja auch Wahrnehmungsstörungen, das eventuel gar nichts vorhanden sei. Ich habe nicht das GEfühl das die Therapie bis jetzt was bringt, vor allem bin ich total entäuscht das er mir klar machen will das man nur die Symptomatik behandeln kann. Ich hatte mit 14 ein relativ unspektakuläres Ereignis, eingeltich nichts schlimmes, aber i-wie hat es bei mir Klick gemacht und seit dem kann ich nicht mehr klar denken, fühle mich von mir selbst entfremdet und auch gegenüber Frauen und im Alltagsbewätigung leidet mein Selbstbewusstsein sehr. Ein Grübelzwang über die Jahre hat sich verselbständigt, da hat er mich auch therapiert aber dennoch drängt sich mein intimes innerres Problem auf und es greift nach mir in jeder Sekunde. Ich fühle mich mehr wie ein Nachhilfeschüler in Psychologie. Alles das was er mir erzhlt ist sehr interressant und ich denke wirklich intensiv darüber nach, aber es hilft mir nicht, auch wenn es richitg sein mag. Der Therapeut muss ich dazu sagen ist Doktor, Professor, hat im Netz einen guten Ruf, um die 60 Jahre und hat schon viele Jahre im ZI Mannheim gearbeitet. ALso eigentlich ein sehr angesehener Mann.... Was denkt ihr?
27.04.2013 19:49 • • 28.04.2013 #1
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