Ja okay......wenn es bei Dir so ist.
Was man wissen möchte, ist ja die URSACHE.
Wenn Zahnfehlstellungen und die Bissverhältnissen als Ursache ausgeschlossen wurden....dann bleibt nicht mehr viel.
Zitat:
Auch wer viel Stress in Alltag und Beruf hat, besitzt ein höheres Risiko für die craniomandibuläre Dysfunktion.
In der heutigen Leistungsgesellschaft ist dies keine Seltenheit.
Daneben können auch die Psyche, Stress und seelische Belastungen eine Rolle bei Kiefergelenkserkrankungen spielen.
Wer im Alltag, Beruf, der Partnerschaft oder im Familienleben mächtig unter Druck steht, reagiert sich oft nachts im Schlaf beim Zähneknirschen ab.
Manche pressen und knirschen sogar tagsüber mit ihren Zähnen, um Stress und Anspannung loszuwerden oder negative Gefühle und Situationen zu verarbeiten.
Die Kaumuskulatur verspannt sich und eine craniomandibuläre Dysfunktion kann entstehen. Ist die CMD schon vorhanden, kann Stress die Symptome weiter verstärken und sie chronisch werden lassen.
noch mehr Info in / aus diesem Link
https://www.usz.ch/krankheit/craniomand...sfunktion/
Es geht mir jetzt auch nicht um das Recht haben wollen.
Allerdings war ich ja mal Zahnarzthelferin und habe selber seit der Ausbildung mit CMD zu tun, und das nun seit über 40 Jahren.
Meine Chef´s waren damals schon sehr bemüht, mir zu helfen. Mein Biss wurde zwar mehrmals korrigiert (Bisserhöhung durch Kronen) jedoch an der *knirschenden Psyche, die den Stress an den Zähnen auslässt....ändert sowas natürlich nichts.
Und so ist es bis heute. Das einzige, was MIR hilft ist die Aufbiss-Schiene für die Nacht.
Es gibt auch Leute, die sie tagsüber tragen. Freiwillig.
Und es gibt auch Leute, die es schaffen, solch eine Schiene kaputt-zu-beißen. Unglaublich aber wahr.
Was man wissen möchte, ist ja die URSACHE.
Wenn Zahnfehlstellungen und die Bissverhältnissen als Ursache ausgeschlossen wurden....dann bleibt nicht mehr viel.
Zitat:
Auch wer viel Stress in Alltag und Beruf hat, besitzt ein höheres Risiko für die craniomandibuläre Dysfunktion.
In der heutigen Leistungsgesellschaft ist dies keine Seltenheit.
Daneben können auch die Psyche, Stress und seelische Belastungen eine Rolle bei Kiefergelenkserkrankungen spielen.
Wer im Alltag, Beruf, der Partnerschaft oder im Familienleben mächtig unter Druck steht, reagiert sich oft nachts im Schlaf beim Zähneknirschen ab.
Manche pressen und knirschen sogar tagsüber mit ihren Zähnen, um Stress und Anspannung loszuwerden oder negative Gefühle und Situationen zu verarbeiten.
Die Kaumuskulatur verspannt sich und eine craniomandibuläre Dysfunktion kann entstehen. Ist die CMD schon vorhanden, kann Stress die Symptome weiter verstärken und sie chronisch werden lassen.
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https://www.usz.ch/krankheit/craniomand...sfunktion/
Es geht mir jetzt auch nicht um das Recht haben wollen.
Allerdings war ich ja mal Zahnarzthelferin und habe selber seit der Ausbildung mit CMD zu tun, und das nun seit über 40 Jahren.
Meine Chef´s waren damals schon sehr bemüht, mir zu helfen. Mein Biss wurde zwar mehrmals korrigiert (Bisserhöhung durch Kronen) jedoch an der *knirschenden Psyche, die den Stress an den Zähnen auslässt....ändert sowas natürlich nichts.
Und so ist es bis heute. Das einzige, was MIR hilft ist die Aufbiss-Schiene für die Nacht.
Es gibt auch Leute, die sie tagsüber tragen. Freiwillig.
Und es gibt auch Leute, die es schaffen, solch eine Schiene kaputt-zu-beißen. Unglaublich aber wahr.
04.08.2024 09:49 • #21