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Ein liebes Hallo an alle,


durch die Jahre in Therapie lernte ich viele Theraptuien kennengelernt.
Ich habe festgestellt, dass Sie fast alle in gleiche Richtung arbeiten.
Und das es sehr anstengen ist und mit vielen Umwegen auch am Ziel ankommt.

Erst dachte, ja super du redet, was du hast und warum es Dir nicht gut gehts.
und doch habe ich das Gefühl zur haben, zwischen zwei Stühle zu stehen oder eine Puppe zu sein, die an Arme und Beine gezogen wird.
Du bekommt eine andere Sicht des Leben und vor allen, die
Einsicht, du hast die Macht dein Leben zu ändern.

Nur du alleine kannst dein Leben schöner, zurfrieden geschalten.

Dich selber zur lieben und dich als bester Freund zu sehen.

Die Wut, die Enttäuscht von anderen, nicht mehr an dich ran zu lassen.
Nur du alleine schafft, dein Leben zur geschalten und Entscheidung zur treffen.

Die Theraptuin sind nur da um Dir den Weg zu zeigen und durch das reden, die Spannung in Dir abzubauen.

Und nicht, dass Sie uns an der Hand nehmen und den Weg zeigen.
Denn du sollst selbständiger werden.

Es ist ein sehr schwerer, steiniger Weg, der vor einer liegt.
Und ich bin froh, dass ich mir Hilfe geholt habe.
Auch wenn viele anderes sagen, du solles alleine können, oder sonst etwas.

Ich gehte sehr frei damit um in der Therapie zu sein und schäme mich nicht.
Denn jeder hat das Recht sich Hilfe zu holen, wenn man es nicht alleine schafft.

Es hilft einen nicht mit den Sprüchen

Reiß dich zursammen, oder Kopf hoch.
Stellt Dir nicht so an.

Du selber bist verantwortlich für dein Leben.

Und nicht deine Eltern, oder andere.

Also behandel dich so, wie du ein Freund behandel würdes.

Ich wünsche euch allen, dass euch besser geht und die Angst und Panik im Griff zur bekommen.

Und wieder so leben, wie Ihr es möchtes.

Ich drücke euch die Daumen.

Durch mein umdenken und liebevolle Behandlung zur mir selber nehme ich jetzt auch an Gewicht ab.

Ella 222

09.07.2008 08:51 • 29.06.2009 #1


9 Antworten ↓




Mein Weg war nicht gerade leicht gewesen, da ich zwar wusste, dass ich Hilfe braucht.
Aber welche und wie kommt ich daran, dass wusste ich nicht.
Bei meine Hausärztin komme ich nicht so reden, zwar merkte Sie etwas
doch wenn ich nichts sage, dann konnte Sie machen, sagte Sie.
Ich schrieb ein Brief, wo ich versucht habe, es zur schreiben.
Es kamen keine Wörter auf das Papier und dann aber.
Es lief fast von alleine.

Da wars auf einmal das Gefühl, das das schreiben mir gut tat, alles raus zu lassen und auch wissen, wie gut es tat.
Echt super.....

Sie haben mich eingeladen und ich schaffte, da hin zu gehen.
Obwohl ich es wusste, dass da was kommt.
Ich wollte es auch, nur was, wusste ich nicht.
Na ja, Sie hatte echt bammeln, mit mir zu reden.
Na ja, Sie haben auch schon Ihre Erfahrung.

Sie fragte an, ob ich eine Therapie machen wollte.
Das wars es dachte ich.
Ich wusste da nichts, was man da macht und so.
Nur es wurde was gemacht und darauf kam es mir an.

Meine Hausärztin sagte schon, dass es nicht schnell geht und das
es nicht leicht ist.
Ich könnte mir da nicht vorstellen, was Sie meint.

Sie besorge mir eine Therapeutin.
Das würde schnell gehen.

Das Gefühl, dass es mal um mich geht und nicht um andere, war schon
etwas.

Also, das erste mal.......

Man hatte ich eine Angst und der Weg, war ja so lange.
Im Treppenhause, wollte ich wieder weg.....

Ella

A


Die Arbeit in einer Therapie

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Da stand ich vor der Tür, nur noch kingeln....
Mein Herz war am rasen und ich spüre wieder, das mein Durchfall wieder da war.

Und war voll am zittern......

Also rein dachte ich mir und lasse alles auf mich zukommen.

Ich habe mich angemeldet und die Sprechstundin war schon mal nett.

In Wartezimmer kam ich gar nicht.

Dann wurde das Behandlungzimmer geöffnet.

Man ich dachte jetzt, es ist schon so weit, ein Engel kommt schon.

Sie hatte lange, gewellige Haare und die Sonne schient im Zimmer.
Das wars jetzt.

Na ja, da saß ich jetzt und war gar nicht richtig da und fragte mich immer wieder, ob das richtig war, zur kommen und ob es ein Sinn hat.

So und jetzt ist es soweit.

Sie war richtig nett und ich faste erstmal Vertrauen .
Das Gefühl, jetzt kann ich reden, war richtig schön gewesen.
Endlich ging es um mich.

Ihr müsst es wissen....

ich war nie wichtig gewesen für die anderen.
Ich sollte nur Arbeiten und den dreckt weg machen.
Und ich wurde so erzogen, keine wieder Wort zu geben.

Ella

Hallo.


Die Erste Zeit in der Therapie war ganz schön stressig gewesen, da alles so neu war.
Manmal wusste ich nicht, ob alles Sinn hatte.
Da ich ja wusste ich komme gegen Mutti sowieso nicht an.
Warum eigentlich die Mühe.
Ich merkte dann, mit der Zeit.
Das da was passiert in mir.
Und wusste genau, das ist mein Weg.

Mein Weg in die Freiheit.

Freiheit von was.

Fragte ich mir die ganze Zeit,

Denn in der Therapie fordet ganz schön viel Kraft und zu Hause.
War nicht anders.

Meint Güte, wenn ich an die Zeit zurück, bekomme ich eine richtige Gänsehaut.

Die erste Zeit sagte ich nicht davon, das ich jetzt in der Therapie.
Doch ich war aufeinmal so sauer auf alles und auf jeden, ich merkte wie ich mich gewehrt habe mich durch zu setzen.

Ich kam mir vor, als ob ich eine Puppe war ...

Die an Arme und Beine gezogen worden bin.
Zwischen zwei Stühle.

Vieles konnte ich einfach nicht verstehten.
Warum ich was machen sollte.
Die Arbeit in der Vergangenheit.

Man fäng immer in der Kindheit an, für mich war das alles normal gewesen, was war. Obwohl ich mich nicht wohlfühlte.

Ich hatte ein essproblem als Junges Mädchen.
Immer wenn Ärger gegeben hat, habe ich geessen und wurde immer dicker und dicker.

Meine Schwestern sagte was und Mutti wollte dagegen.
Ich verstand das alles nicht und mit der Therapie kam ich so langsam dahinter.

Sie wurde sehr wichtig für mich, endlich war da eine, die mir helfen wollte
und ein Nein kam es nicht.

Sie gab mir die Sicherheit und versuchte mir mehr Selbstvertrauen auf zu bauen.

Man´, am Anfang war ich oft da....

Ich fühle mich wohl bei Ihr.

Wo wir tiefer in mein Seelenleben kam, war ganz schön schwer für mich.
Denn den Kampf mit Mutti wurde immer schlimmer.

Und Papa trinkt immer mehr Korn und ich war immer dazwischen.
Wenn was war, war ich immer Schuld gewesen.

Ich litt auch an Köperlichen Schmerzen, wie Magenschmerzen und ich bin öfter gefallen und was nicht alles.

Ich freue mich immer, wenn ich den Termin hatte, auch wenn ich warten musste.
Das reicht schon , in Ihre nähe zu sein.

Das ging schon eine ganze Weil so weiter.

Ella



Man, war das ein Gefühle gewesen,



Sie fragte mich, wie gehts Ihnen heute Frau L.

Bis ich soweit war, es ganz locker zu erzählen. Das dauerte eine ganze Weile, jedes Mal fragte Sie mich, ob ich mit Ihr zufrieden bin.
Bis ich mal nachfragte, warum Sie es immer wieder fragte.
Und so erzählte Sie mir.

Das es sehr wichtig ist in eine Therapie.

1. Das wir ein Team sind.
2. Das ich die Wahrheit sagte, sonst ist die Arbeit umso.
3. Das ich es möchte, mich zur ändern.
4. Ich sollte sagen, wenn es zuviel wird.
5. Das ich die Tabletten einnehme. (Sie unterschürzt die Therapie)
6. Ich sollte mich melden, wenn es mir nicht so gut gehts und nicht mehr weiter weist.

Wenn man es nicht selber möchte, dann braucht man keine Anfangen, denn es ist nicht leicht, diesen Weg zurgehen.
Und wenn ich erhlich bin, so schwer habe ich es nicht vorgestellt.


ABER BEREUT HABE ICH DIESEN SCHRITT NIE:

Ich habe bei einer Freundin, ein Buch endeckt, das mein Leben verändert hat.

Ein Buch von Rolf Merkle.

Sein den gehören die Bücher und das Palverlag zur meinen Leben.
Ich bin auch im NWP Forum, das ist ein Essprogamm von Doris Wolf.

Seid 4 Jahren bin ich schon dabei und das Abnehmen ohne Diät und du kannst essen was du möchtes.
Das fänd jetzt an zu wirken.

Ich habe viel Bücher von die beiden und überall ist der Aufbau das selbe.

Ich durfte es mit einbauen und wenn ich über die Bücher geredet habe leutchen mir die Augen und Sie hatte ihren Spaß.

Sie hatte nicht soviel Zeit für mich.

Und Sie setzte noch eine Kollegin ein.

Jetzt hatte ich zwei und ich wusste gar nicht, wo ich wegen was hin gehe.
Da ich offenbare habe, dass ich unter Builmie litt.

Da hatte ich den Chaos und erst dachte ich,
Die erste Therapuetin wollte mich abschieben.

Im gegenteil war es.

Es war etwas stressig die Termin zu legen, da hatte ich an einen Tag
zwei gehabt.

Das war zuviel gewesen .......

Heute bewundere ich, wie ich das alles gemacht habe.
Da ich ganz schön viel zu tut hatte.

Ich wollte, dass es mir besser geht. Und ich sah ein, das es sein sollte.
Wenn ich wieder so sein wollte, wie vorher........

Jetzt sagte ich mir, ich wollte nicht mehr wie vorher sein.

Ich bin froh, dass ich alles geschafft habe.
Das ich mich liebe, das ich mich selber loben kann.

Und vieles merkt.

morgen mehr.

Ella

Hallo ihr lieben,

das zwischendurch schreiben wird mir ein bißchen viel.

Ich werde am Sanstag weiter schreiben.

Mit meine Zeit in der Klinik.

Ich wünsche euch viel Kraft.

Ella

Hallo,
es stimmt, man braucht unwahrscheinlich viel Kraft, um eine Therapie durchzustehen. Man muss es wollen. Man muss begreifen, dass die Seele verletzt ist. Nicht immer kann man klären, warum dies so ist.
Man muss das verändern wollen und auch Rückschläge hinnehmen, auch wenn es noch so schwer ist.
Hinfallen kann man immer, aber man muss auch aufstehen können.

Liebe Grüße
engelchen106

Klinikzeit.

Es war genau vor vier Jahren gewesen, man wenn ich daran zurück denke, bekomme ich noch eine Gänsehaut.

Und doch heute kann ich sagen,das es mir gut getan hat.
Da ich sehr viel aus der Klinik mitgenommen habe.

Das wichtiges ist eine super Freundin, mit die habe ich heute noch Kontakt.

Man war das ein Chaos gewesen, denn es lief alles schief, was Ihr euch denken könnt.
In unsere Gruppe war von Anfang der Wurm drin.

Alleine das durcheinander mit die Therapeutin,
Wir hatten sechs Wochen gehabt und das war echt zurwenig gewesen.

wir sollsten zwei Therapeutin haben, die erst würde nur drei Wochen haben, denn Sie würde in Urlaub gehen. Die nicht wieder gekommen ist.
Und die andere, man hatte die Haare auf die Zähne gehabt.
Wir standen alles gerade und keiner hat wieder sprochen.

Die erste war ganz lieb, nur Sie konnte sich nicht durchsetzen, das haben die anderen schnell gemerkt.
Und habe nicht das getan, was man sollte.

Ich wurde sehr schnell als eine Ausseiter, weil, ich nicht mitgemacht habe.
Das war eine schöne Zeit für mich, denn aufeinmal, war ich Luft für die anderen, ich glaube ich habe mal was falsches gesagt oder gemacht, oder es kann auch sein, dass ich mich nicht aufgegeben habe.

Ich habe mich bei denen hingesetzt und Sie haben mich nicht Platz gemacht.
Oder über mich gelästern, also wieder mal ein kleines Mobbing, ich bin es ja schon gewöhnt.

Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, Anschluß zu bekommen.
Die jüngste von uns tat mir echt leid, Sie war gerade mal 18 Jahre alt und wurde von die anderen nur ausgenutzt und Sie saß bei mir auch noch am Tisch.
Und dürfte nicht mit mir reden. Wo ich das gemerkt habe, da habe ich nur mit Ihr geredet, wenn keiner von denen da waren.
Oder Sie kam heimlich auf mein Zimmer, wenn Sie was hatte.
Ich nahm Ihr das nicht krumm, denn ich weiß, wie schlecht es Ihr ging.

Ach ja, ich hatte noch ein Hobby gehabt........
Ich hatte wohl keine Lust zum schlafen und bin Nachtgewandelt,
so das ich umziehen sollte, damit die armen Schwestern mich ins Bett bringen müssen.
Nur Sie wussten dann wo ich immer war.
Man war ich verzweifelt und geschlau gewesen.
Doch ich dachte, Sie würden sich keine Sorgen machen und denn wäre es egal gewesen.

Nur das stimmte nicht, mir war was aufgefallen, Sie beobachten einen ganz genau und merkten, wenn es einen nicht gut ging.

Wenn Sie meinten haben Sie sich eingeschalten, aber sonst nicht.
Das verstand ich nicht und doch heute weiß ich, das jeder von Uns, unseren Weg gehen mussen und das man nicht an die Hand genommen wurde.
Es seit denn, es gabe keine andere Möglichkeit.
Da wurde ich Wach und habe die Schwestern und die Ärzte beobachten, was Sie machen und ich wurde neugrig.

Bei meine Nachtwandelung hatte ich ein kleinen Unfall gehabt und sollte zum Krankenhaus.
Sie fragten, ob eine Schwestern mitkommen sollte.
Da ich schon mal dagewesen war, wusste ich wohin ich sollte und wurde mit Taxi gebracht.

Da sagte ich Nein und merkte gleich, das die Schwestern erleichter gewesen war.
Da Sie genug zu tut hatten.
Ich musste eine Schiene tragen und viel Ruhe.
Wie gut, das ich viele Behandungen noch mitmachen konnte.
Und doch das schonen, war nicht schön gewesen.

Um es jetzt etwas kurz zu machen.
Sonst sitze ich morgen daran.


Mir ist bewusst geworden, das nur ich Sache selber in die Hand nehmen sollte, um das beste daraus zur machen, Ab der dritten Woche, da habe ich es selber in die Hand genommen.

Ich bekam einzel Stunden und habe die Sprechzeit voll ausgenutzt.
Viel mit den Nachtschwestern geredet und meine Probleme mit den anderen.
Ich wollte auch mal abhauen, satt dessen bin ich nach die Schwestern gegangen.

Ich hatte durchgar eine Besprechung mit einen Arzt gehabt, der keine Ahnung hatte. ich merkte, das es nicht sein Fach war.
So habe ich ihm es erklärt versucht.

Als es zum Abschlußgespräch ging war ich bei die Therapetuin mit den Haaren auf die Zähne gewesen.

ZUm Schluß an der Tür sagte Sie noch,

Frau L. ich bin richtig Stolz auf Sie, dass Sie sich nicht von den anderen angesteckt haben bei den ganzen durcheinander.
Sondern, dass Sie weider Ihren Weg gegangen sind.

So ein Lob von Ihr, da kann man sich schon mal Stolz darauf sein.


Ich habe gelernt in der Klinik, das ich selber es bin, die Macht hat,
Mehr aus meinen Leben zu machen und nicht die Anderen.

Und das jeder selber an sich und seinen eigenen Weg gehen soll.

Es ging mir echt nicht gut, dass die anderen in der Gruppe zum Abschluss essen gingen und mir hat man nicht Bescheid gesagt.

Und doch war mein Abschluss essen mit eine Hausmarke ( ein Glas Wein )
sehr schön gewesen, denn welchen von den anderen Gruppen habe es mit bekommen.
Und wir waren zur 9 Personen gewesen und den einen haben wir unterwegs aufgegabeln.

Wir habe meine Gruppe gesehen und Sie sahen, was für Spaß es mir gemacht haben.

So Ihr Lieben das war meine Zeit in der Klinik........

Es war ein sehr schwere Zeit gewesen mit sehr viele Tränen und doch weiß ich heute, das es mir gut getan hat.

eure Ella

Hallo Ihr lieben,

Ich wusste ich hatte darüber schon geschrieben und habe es heute raus geholt.

Denn ich bin wirklich sehr froh, dass ich diesen Weg gewgangen bin.
Die Wellen des Leben, eine mal hoch oben und dann wieder ganz unten.

(Das kennt Ihr alle ja.)

Und doch finde ich es viel leichter, wenn man weiß, das es gar nicht schlimm ist, die Welle.

Bei mir war gestern, wieder so ein Tag gewesen.

Endlich konnte ich die eine große rechnung bezahlen, und dann kommt die nächste......

Manmal kann man wirklich den Kopf hängen lassen.

Nach den man zur mir gesagt hat, ich sollte mein Kopf aus den Sand ziehen und Ordnung in mein Chaos machen.

Auf einmal ging es und ich find an Ordnung zur machen.
Na ja Chaos hatte ich eigentlich nie.
Da ich auch ein Geschäft habe, kann ich es mir auch nicht erlauben.

Dieses Jahr wollte ich meine Blockkade aus den Kopf bekommen,
das weg laufen von das nähen.
Ich bin gelernte Damenschneiderin und darauf bin ich sehr Stolz.

Denn ich hatte ein Meister gehabt, der war ein Traum gewesen, was er auf den Kasten hatte.
Damals wenn ich keine Lust hatte, hatte ich Ihm immer gefragt, wie das geht oder das und er merkte das und er zeigte mir alles.

Zur Prüfung habe ich ein Kleid genäht´, wo ich ein Gürtel selber beziehen müssen.

Er gab mir zwei Schnallen und ich wusste es, was er wollte.
Heute bin ich so froh, das ich es gemacht habe.

Ich höre seine Stimme ganz deutlich, als ob es gestern war und ich habe es mit einer Drei geschafft und bin zur mein Klassenleher gegangen, von der Sonderschule her und zeigte es.
Da schaute er vielleicht, denn er sagte, ich würde nie eine Lehre schaffen.

Jetzt zur heute.

Ich habe etwas Stress damit, das zur viel neue Gewohnheiten auf einmal sind.
Und ich gar nicht mehr hinter her komme.

Und doch finde ich die Zeit, immer wieder hier im Forum zu gehen um zu lesen, wie weit ihr alle kommt.

ICH FREUE MICH FÜR JEDEN VON EUCH, wenn ihr wieder kommt.
Und denke viel an euch, nur Antworten fehlt mir doch die Zeit.

IHR ALLE SEI MIR wichtig......

Eure Ella 222

Die sehr froh ist, in der Therapie zu sein und weiß, wie man es schaffen kann.

Wieder hoch zu kommen, wenn man wieder auf die Nase liegt.

Hallo Ihr lieben,

Sorry ich war schon lange nicht mehr hier.

Die Verantwortung für sich zur tragen, ist eine sehr schöne Sache.
Die ich gelernt habe.

Für mich und meine Tiere.......

Und die Verantwortung für andere in denen Händen legen, das ist leicht für mich.
Nur schwer für die anderen.

Vor allen für Papa, er meint, ich wäre Mutti die ihm sagt, wo es lang geht.

ich bin schon so lange dabei und immer wieder lernte ich was neues.

Heute zu Beispiel.

Ich wollte unbedingt wissen, warum ich zu Zeit nicht unter vielen Menschen sein kann.

Ich habe jetzt verstanden, das man nicht alles wissen braucht und auch nicht nach fragen braucht.

Zu Zeit ist das so Fertig .......

Sich selber wahr zu nehmen und nicht zu übernehmen, das ist für mich in Vordergrund.

Da ich vieles nicht machen kann, nehme ich zur Kennisniss....

Ich wünsche euch allen, alles Gute.

Eure Ella

A


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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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