Hallo allerseits,
ich habe eine Freundin die schon seit langer langer Zeit depressiv ist. Diese permanente negative Einstellung ist schon so fest verwoben mit ihrem Charakter, dass ich nicht weiß wann der depressive Teil aus ihr herausspricht und wann sie einen 'normalen' Moment hat.
Nun ist es schon so weit mir ihr das sie vollkommen resigniert und ihr alles egal ist. Das hat mir viel Angst bereitet, als ich letztends ein Gespräch mit ihr hatte und alles was ich herausbekommen habe ein Ist mir eigentlich egal. war.
Da ich mich ein wenig mit Depressionen beschäftigt habe, sehe ich schon dass das in die vollkommen falsche Richtung geht und möchte nun unbedingt, dass sie zu einem Therapeuten geht.
Ich habe ihr das schon öfter vorgeschlagen aber sie hält überhaupt nichts von Therapeuten bzw. war in ihrer Jugend bei einem, der es noch schlimmer gemacht hat. Nun ist da ihre vollkommen negative Einstellung, ihr trügerisches Gefühl der Bedeutungslosigkeit aller Dinge(also brauch sie auch keinen Arzt sozusagen) und ihre schlechte Vorerfahrung mit Ärzten.
Was kann ich also am besten sagen und machen um sie Schritt für Schritt in eine Arztpraxis zu bringen? Was auch wichtig ist, wie kann ich mich verhalten, wenn sie vollkommen abblockt (was sie vermutlich machen wird)?
Ich würde mich so sehr über gute Ratschläge freuen, da ich die Situation momentan sehr akut empfinde und große Angst habe, es könnte schon bald zu spät sein!
Vielen Dank!
ich habe eine Freundin die schon seit langer langer Zeit depressiv ist. Diese permanente negative Einstellung ist schon so fest verwoben mit ihrem Charakter, dass ich nicht weiß wann der depressive Teil aus ihr herausspricht und wann sie einen 'normalen' Moment hat.
Nun ist es schon so weit mir ihr das sie vollkommen resigniert und ihr alles egal ist. Das hat mir viel Angst bereitet, als ich letztends ein Gespräch mit ihr hatte und alles was ich herausbekommen habe ein Ist mir eigentlich egal. war.
Da ich mich ein wenig mit Depressionen beschäftigt habe, sehe ich schon dass das in die vollkommen falsche Richtung geht und möchte nun unbedingt, dass sie zu einem Therapeuten geht.
Ich habe ihr das schon öfter vorgeschlagen aber sie hält überhaupt nichts von Therapeuten bzw. war in ihrer Jugend bei einem, der es noch schlimmer gemacht hat. Nun ist da ihre vollkommen negative Einstellung, ihr trügerisches Gefühl der Bedeutungslosigkeit aller Dinge(also brauch sie auch keinen Arzt sozusagen) und ihre schlechte Vorerfahrung mit Ärzten.
Was kann ich also am besten sagen und machen um sie Schritt für Schritt in eine Arztpraxis zu bringen? Was auch wichtig ist, wie kann ich mich verhalten, wenn sie vollkommen abblockt (was sie vermutlich machen wird)?
Ich würde mich so sehr über gute Ratschläge freuen, da ich die Situation momentan sehr akut empfinde und große Angst habe, es könnte schon bald zu spät sein!
Vielen Dank!
06.07.2013 23:21 • • 06.08.2013 #1
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