wie gesagt ich bin seit gestern in einer Akutklinik und frage mich vorab ob ich mich weigern darf gewisse Medikamente zu nehmen, zb. Neuroleptika auf die ich bekanntlicherweise nicht gut reagiere weil ich ADHS hab und dadurch der Dopaminspiegel ja schon soo niedrig ist -und das ist gleichbedeutend wäre mit Öl ins Feuer kippen, den Dopaminspiegel mit NL weiter zu senken, dh.so kann sich Depressionen und Agitation verschlimmern, alles schoon bei meinem lertzten Aufenthalt 2014 erlebt.
Darf ich auch von selbst aus einfach sagen, heute möchte ich keine 10mg Tavor mehr nehmen? Sondern nur noch 8 oder 9mg?
Ich meine jetzt nicht, das ich das tatsächlich vorhabe, dennn auch wenn sie nicht Autismus und ADHS kundig ist, sie wird ja ihre Gründe haben hoffe ich,
. . aber jemand hat mir den Tipp gegeben, es wäre mein Recht als Patient, zu sagen das Medikament oder diese Dosierung möchte ich nicht mehr nehmen, . .aber ich selbst bin mir nicht sicher über die Konsequenzen, andernfalls, ist die Klinik in der ich bin -eine Akutklinik- keine Fachklink für ADHS Und Autismus und deren Komorbiditäten, wie z.b. die in Freiburg, aber da wären die Wartezeiten soooo lang!
Ich wünschte mir meine jetzt im KH behandelnde Ärztin würde mit meinem ambulant behandelnden Arzt und vor alllem meiner Autismus Therapeutin sprechen, sie kennt mich ja noch nicht und macht sich so ihre eigenen Diagnosen, sie hat mich vielleicht grade mall ein paar Minuten kennengelernt und ist sehr überzeugt von sich, für sie ist meine ADHS Unruhe gleich die Entzügigkeit, die sie an mir sieht, dabei spielt ja auch die ADHS Unruhe mit rein. . Sie meint so ganz voreingenommen so lange ich hier bin sei ihr ihr Patient, aber das finde ich nicht richtig so. ich finde schon da sollte ein Austausch stattfinden zwischen denen die mich kennen!
09.09.2022 13:33 • • 13.09.2022 #1