Eine Frage noch zu dem Thema, ich weiß nicht wie oft ich es hier oder in anderen Threads schon erwähnt habe, oder nicht, aber ich Tu es halt nochmal, damit ihr vielleicht versteht worum es mir geht und warum ich Angst habe!
Ich bin Autistin mit ADHS und nicht neurotypisch, daher wirken Medikamente bei mir oft total paradox und/oder machen es schlimmer statt besser. Die Klinik in der ich bin ist die für meine Gegend zuständige Akutklinik und keine Fachklinik für Adhs und Autismus und wie bereits gesagt die falsche Medikamentenwahl aufgrund von mangelndem Fachwissen ist oft ein riesen Problem, was eine Besserung höchst in Frage stellt und oft unmöglich macht, bin da ja ein gebranntmarktes Kind..
Habe mit meinem mittlerweile in Rente gegangenen Facharzt für Adhs und Autismus gesprochen und er hat mir, da er meine Geschichte von Geburt an genauestens kennt einige Adhs und Autismus geeignete Medikamente genannt, die in meinem Fall zu Anwendung kommen könnten. Die 2 Bedarfsmedis die Klinik schon angeordnet hat hält er für nicht die richtigen und ich weiß das er Recht hat, weil ich die schon mal hatte und sie mir nie geholfen hatten (Atosil und Seroquel)
Meine Frage darf man in einer Klinik auch selbst Vorschläge machen und wie macht man das am besten ohne das der Arzt sich bevormundet fühlt?
Ich meine auch in einer Klinik muss man als Patient mit seinen Anliegen ja berücksichtigt werden, und wenn man denen sachlich erklären könnte warum man bei einem Autisten eher zu dem oder dem Medikament greift, das muss doch möglich sein?
11.09.2022 11:03 • #21