G
Gast
Hallo Mitleidende,
beim Surfen entdeckt:
***Cranio-Sacral-Therapie
Der Magen rebelliertm der Bauch tut weh. Doch der Arzt findet keine Ursachen, organisch ist alles in Ordnung. Mehr als zehn Millionen Deutsche, überwiegend Frauen, leiden an Reizmagen oder Reizdarm.
Eine von ihnen war auch Nina Rutz aus Köln. Viele Jahre plagten sie verschiedene Beschwerden und ein ständiger Druck auf den Magen. „Oft wurde mir von einer Minute auf die andere übel, ohne dass ich etwas gegessen hatte. Häufig hatte ich das Gefühl, als ob ich einen Knoten im Magen habe“, erinnert sich die 33 jährige.
Nach dem Essen hatte sie meist starkes Sodbrennen. „Das Feuer in meiner Speiserröhre quälte mich stundenlang. Ich versuchte Stress abzubauen und lernte Entspannungs-übungen. Auch meine Essgewohnheiten habe ich geändert, auf Süßes, Kaffee, scharfe Gewürze und Weißwein verzichtet. Doch das sauere Aufstoßen war hartnäckig“, so die Disponentin. Auch ihr Darm spielte oft verrückt. Er rumorte, dazu kamen schmerzhafte Blähungen, Krämpfe, eine unregelmäßige Verdauung. „ Mein Arzt checkte mich durch, konnte aber nichts finden, trotzdem fühlte ich mich ständig krank.“
Sie versuchte die Ursachen ihrer Beschwerden zu finden, durchforstete dazu das Internet. Dabei stieß sie auf die Cranio-Sacral Therapie, die bei Störungen des Verdauungstraktes oft erfolgreich ist. Die junge Frau ging zum Heilpraktiker Oliver Wolke aus Köln, der diese Behandlung anbietet. In einem etwa einstündigen Vorgespräch erkundigte er sich nach Vorerkrankungen, ihren Symptomen und untersuchte sie gründlich. Er stellte eine Blockade im oberen und unteren Bereich der Wirbelsäule fest, die Muskeln waren verhärtet, das Schläfenbein unbeweglich. Acuh der Magen und sein Übergang zu Zwölffingerdarm waren verspannt. Dann kam der Heilpraktiker zu dem Schluss: ein Fall für die Cranio-Sacral-Therapie.
Hierbei spürt der Therapeut mit seinen Händen die feinen Schwingungen der Flüssigkeit auf, die das Gehirn und das Rückenmark wie eine Druckwelle umspült. Diese Schwingungen pflanzen sich vom Gehirn bis zum Kreuzbein rhythmisch fort. Die klare, farblose Substanz pulsiert im gesunden Organismus zwischen acht und zwölf mal in der Minute. Damit ist ihre Frequenz langsamer als die Atmung oder der Puls, Ihre Schwingungen überträgt sie auf die Schädelknochen, die Hirnhäute, das Bindegewebe, die Gefäße sowie auf das Nevensystem.
Unregelmäßigkeiten in diesem Rhythmus oder in den daraus entstehenden feinsten Bewegungen sind für den Therapeuten ein Zeichen für Störungen oder Blockaden. Obwohl die Methode von der Schulmedizin nicht anerkannt ist, befassen sich auch immer mehr Ärzte mit diesem Verfahren. In einer Pilotstudio der Universität Zürich konnte ihre Wirksamkeit inzwischen am Beispiel des Schleudertraumas nachgewiesen werden.
Für Nina Rutz war klar, dass sie diese alternative Behandlung ausprobieren wollte, zumal die Methode schmerzfrei ist und keine Medikamente nötig sind. Denn das Wichtigste bei dieser Therapieform sind erfahrene Hände. Dr. William G. Sutherland, der Mitbegründer der Methode, sprach von „denkenden, fühlenden, sehenden und wissenden Fingern“.
Viel Erfahrung ist nötig, um den Rhythmus der vom Gehirn gebildeten Flüssigkeit zu spüren und Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Ähnlich wie die chinesische Medizin sieht auch die Cranio-Sacral-Therapie nicht nur das erkrankte Organ, sondern den ganzen Körper . Um Nina rutz zu helfen, mobilisierte Oliver Wolke zunächst ihre Hals- und Lendenwirbelsäule . „ Mit sanfter Dehnung werden die Wirbel auseinandergezogen, damit die dort austretenden irritierten Nerven wieder Platz haben. Denn von hier aus verlaufen auch die Nerven, die das Verdauungssystem steuern. Bei einem Dauerreiz wie bei Frau Rutz werden die Funktionen der Verdauungsorgane gestört, der Magen reagiert sauer“.
Durch kurze und sanfte Impulse lockerte er dann das Schläfenbein, denn hier treten ebenfalls Nerven aus, die den Bauchraum versorgen. Der Kölner Heilpraktiker: „Weil auch ihr Magen unter Spannung stand und die Nachbarorgane wie Milz, Bauchspeichel-drüse und Leber blockiert waren, konnten sie nicht mehr richtig arbeiten. Darum wendete ich hier die so genannte Überspannungstechnik an. Dabei übe ich zuerst einen Druck auf das Organ aus und löse ihn durch einen plötzlichen schnellen Impuls.“
Nina Rutz wurde so zehnmal behandelt. „ Schon nach der fünften Sitzung hatte ich keinen Magendruck mehr und ich fühlte mich besser. Heute kann ich alles essen und trinken, ohne dass meine Verdauung Probleme macht. Und Sodbrennen kenne ich auch nicht mehr, selbst wenn ich mir hin und wieder süße Schleckereien gönne.“***
Hat das hier schon mal jemand ausprobiert??
Gruß
Leni
beim Surfen entdeckt:
***Cranio-Sacral-Therapie
Der Magen rebelliertm der Bauch tut weh. Doch der Arzt findet keine Ursachen, organisch ist alles in Ordnung. Mehr als zehn Millionen Deutsche, überwiegend Frauen, leiden an Reizmagen oder Reizdarm.
Eine von ihnen war auch Nina Rutz aus Köln. Viele Jahre plagten sie verschiedene Beschwerden und ein ständiger Druck auf den Magen. „Oft wurde mir von einer Minute auf die andere übel, ohne dass ich etwas gegessen hatte. Häufig hatte ich das Gefühl, als ob ich einen Knoten im Magen habe“, erinnert sich die 33 jährige.
Nach dem Essen hatte sie meist starkes Sodbrennen. „Das Feuer in meiner Speiserröhre quälte mich stundenlang. Ich versuchte Stress abzubauen und lernte Entspannungs-übungen. Auch meine Essgewohnheiten habe ich geändert, auf Süßes, Kaffee, scharfe Gewürze und Weißwein verzichtet. Doch das sauere Aufstoßen war hartnäckig“, so die Disponentin. Auch ihr Darm spielte oft verrückt. Er rumorte, dazu kamen schmerzhafte Blähungen, Krämpfe, eine unregelmäßige Verdauung. „ Mein Arzt checkte mich durch, konnte aber nichts finden, trotzdem fühlte ich mich ständig krank.“
Sie versuchte die Ursachen ihrer Beschwerden zu finden, durchforstete dazu das Internet. Dabei stieß sie auf die Cranio-Sacral Therapie, die bei Störungen des Verdauungstraktes oft erfolgreich ist. Die junge Frau ging zum Heilpraktiker Oliver Wolke aus Köln, der diese Behandlung anbietet. In einem etwa einstündigen Vorgespräch erkundigte er sich nach Vorerkrankungen, ihren Symptomen und untersuchte sie gründlich. Er stellte eine Blockade im oberen und unteren Bereich der Wirbelsäule fest, die Muskeln waren verhärtet, das Schläfenbein unbeweglich. Acuh der Magen und sein Übergang zu Zwölffingerdarm waren verspannt. Dann kam der Heilpraktiker zu dem Schluss: ein Fall für die Cranio-Sacral-Therapie.
Hierbei spürt der Therapeut mit seinen Händen die feinen Schwingungen der Flüssigkeit auf, die das Gehirn und das Rückenmark wie eine Druckwelle umspült. Diese Schwingungen pflanzen sich vom Gehirn bis zum Kreuzbein rhythmisch fort. Die klare, farblose Substanz pulsiert im gesunden Organismus zwischen acht und zwölf mal in der Minute. Damit ist ihre Frequenz langsamer als die Atmung oder der Puls, Ihre Schwingungen überträgt sie auf die Schädelknochen, die Hirnhäute, das Bindegewebe, die Gefäße sowie auf das Nevensystem.
Unregelmäßigkeiten in diesem Rhythmus oder in den daraus entstehenden feinsten Bewegungen sind für den Therapeuten ein Zeichen für Störungen oder Blockaden. Obwohl die Methode von der Schulmedizin nicht anerkannt ist, befassen sich auch immer mehr Ärzte mit diesem Verfahren. In einer Pilotstudio der Universität Zürich konnte ihre Wirksamkeit inzwischen am Beispiel des Schleudertraumas nachgewiesen werden.
Für Nina Rutz war klar, dass sie diese alternative Behandlung ausprobieren wollte, zumal die Methode schmerzfrei ist und keine Medikamente nötig sind. Denn das Wichtigste bei dieser Therapieform sind erfahrene Hände. Dr. William G. Sutherland, der Mitbegründer der Methode, sprach von „denkenden, fühlenden, sehenden und wissenden Fingern“.
Viel Erfahrung ist nötig, um den Rhythmus der vom Gehirn gebildeten Flüssigkeit zu spüren und Unregelmäßigkeiten zu erkennen. Ähnlich wie die chinesische Medizin sieht auch die Cranio-Sacral-Therapie nicht nur das erkrankte Organ, sondern den ganzen Körper . Um Nina rutz zu helfen, mobilisierte Oliver Wolke zunächst ihre Hals- und Lendenwirbelsäule . „ Mit sanfter Dehnung werden die Wirbel auseinandergezogen, damit die dort austretenden irritierten Nerven wieder Platz haben. Denn von hier aus verlaufen auch die Nerven, die das Verdauungssystem steuern. Bei einem Dauerreiz wie bei Frau Rutz werden die Funktionen der Verdauungsorgane gestört, der Magen reagiert sauer“.
Durch kurze und sanfte Impulse lockerte er dann das Schläfenbein, denn hier treten ebenfalls Nerven aus, die den Bauchraum versorgen. Der Kölner Heilpraktiker: „Weil auch ihr Magen unter Spannung stand und die Nachbarorgane wie Milz, Bauchspeichel-drüse und Leber blockiert waren, konnten sie nicht mehr richtig arbeiten. Darum wendete ich hier die so genannte Überspannungstechnik an. Dabei übe ich zuerst einen Druck auf das Organ aus und löse ihn durch einen plötzlichen schnellen Impuls.“
Nina Rutz wurde so zehnmal behandelt. „ Schon nach der fünften Sitzung hatte ich keinen Magendruck mehr und ich fühlte mich besser. Heute kann ich alles essen und trinken, ohne dass meine Verdauung Probleme macht. Und Sodbrennen kenne ich auch nicht mehr, selbst wenn ich mir hin und wieder süße Schleckereien gönne.“***
Hat das hier schon mal jemand ausprobiert??
Gruß
Leni
25.08.2004 18:38 • • 25.08.2004 #1
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