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Hallo ihr lieben. Wusst grad nicht wo genau ich suchen und fragen soll.

Mein vom mdk empfohlender rehaantrag ist komplikationslos bewilligt worden.

Ziel war es: meine tochter (14) als mitpatientin mit zunehmen und wenn das nicht geht denn als begleitperson. Da eine unterbringung im umfeld nicht moeglich ist. Bei ihr gab es gravierende einschnitte in ihrer gesundheit weshalb ich eine behandlung bei ihr als dringend notwendig kommunizierte.

In dem schreiben was ich nun gestern erhielt. Fiel im keinen wort mein kind. Heißt das, dass sie da jetzt nicht beruecksicksichtigt worden ist? Eine eigene reha fuer sie werden wir nicht umsetzen koennen, da sie auf keinen fall ohne mich iwo hingehen bzw bleiben wuerde. Das waere fuer sie fatal und damit uebertreibe ich leider nicht das macht mir echt bauchschmerzen gerade.

Was mir noch viel mehr auf den magen schlaegt ist :

1. Wie komm ich/wir? dahin und wie finanziere ich das?
Laut internet komm ich nur via ice dahin von uns aus. Grob ueberschlagen muss ich mit einer fahrt fuer eine person mit 130Euro rechnen. Das mal vier waeren ja schon 520Euro (ermaeßigt fuers kind waer es bissl weniger)

Ich selbst habe kein auto und weiß nicht ob wir gegahren werden koennen. Denke eher nicht.

Dazu kommt meine große angst vor bus und bahn. Fahrzeit waeren mindestens 5h mit 1000mal umsteigen. Große anspannung sorgt dafuer das mein orthopaedisches problem noch einmal mehr durch die decke geht und ich wirklich nicht mehr zurecht komme mit meinem koerper und es dadurch auch rasch zu totalausfaellen im kopf kommt was mich nicht selten handlungsunfaehig macht weil mein komplettes nervensystem in den freeze Modus schaltet.

Kann man da transportmoeglichkeiten erfragen? Bzw sich abholen lassen? Was ist wenn ich nachweise das ich mit den oeffendlichen nicht transportfaehig bin?


2. Zuzahlungskosten unterkunft - die 10Euro pro tag fuer 42 tage. In dem schreiben steht: bei beziehern von uebergangsgeld entfaellt dies wohl bzw wird wohl uebernommen. Ich beziehe derzeit krankengeld und man hat mal bei der krankenkasse gemeint, wenn ich auf reha gehe denn bekaeme ich von dem rententraeger uebergangsgeld. Heißt das ich muesste mir denn darueber keine sorgen machen das ich jetzt 420Euro auftreiben muss?

Mir raucht der kopf. Ich kappiere vieles inhaltlich einfach nicht in dem schreiben des rententraegers


Eine freundin meinte gestern, dass ihr freundin die bewilligung hatte und denn ging es nach 3 tagen aufeinmal schon los sie hatte das große glueck das sie gefahren werden konnte und iwelche gelder schon bezog das sie befreit war von zuzahlungen.

Ich vermute das es bei mir/uns nun schnell gehen wird weil in dem schreiben steht das ich nun nach pruefung in der klinik vorgezogen wurde aufgrund der dringlichkeit. Auf das schreiben der klinik warte ich noch.

Ich bitte um hilfe und freu mich ueber euer wissen und auch erfahrungen innerhalb einer reha
Lg

07.07.2024 09:08 • 15.07.2024 #1


61 Antworten ↓


Zitat von Knipsi:
In dem schreiben was ich nun gestern erhielt. Fiel im keinen wort mein kind.

Nochmals nachfragen. Wenn Sie auch Patient wird, dann bekommt sie einen eigenen Bescheid. Als nur Begleitung müsste sie bei dir vermerkt sein.


Zitat von Knipsi:
1. Wie komm ich/wir? dahin und wie finanziere ich das?
Laut internet komm ich nur via ice dahin von uns aus. Grob ueberschlagen muss ich mit einer fahrt fuer eine person mit 130Euro rechnen. Das mal vier waeren ja schon 520Euro (ermaeßigt fuers kind waer es bissl weniger)

Normal werden die Kosten übernommen. Mir wurden die Zugtickets von der RV gezahlt. Bzw das Kilometergeld fürs Auto.


Zitat von Knipsi:
Zuzahlungskosten

Werden erstattet. Ich musste das nie zahlen. Gibt's einen gesonderten Antrag dann für
Manchmal muss man aber Vorkasse leisten.

A


Bürokratie bei der medizinischen Reha

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Zitat von -Hedwig-:
Nochmals nachfragen. Wenn Sie auch Patient wird, dann bekommt sie einen eigenen Bescheid. Als nur Begleitung müsste sie bei dir vermerkt sein.

Ah okay. Danke fuer die antwort. Also koennte es sein, dass ein schreiben noch kommt. Wie gehe ich denn damit um wenn bei ihr eine ablehnung kommen wuerde? Wuerde ich denn meinen eigenen rehaantritt auf eis legen? Oder muss ich diese antreten wenn es zeitlich datiert ist?

Zitat von -Hedwig-:
Normal werden die Kosten übernommen. Mir wurden die Zugtickets von der RV gezahlt. Bzw das Kilometergeld fürs Auto.

Bekommt man das im vorraus? Denn vorkasse kann ich definitiv nicht gehen bei meinem bisschen krankengeld. Also auch meine ruecklagen wuerde fuer fahrtkosten UND unterkunft auf vorkasse einfach nicht reichen.

Zitat von Knipsi:
Wie gehe ich denn damit um wenn bei ihr eine ablehnung kommen wuerde? Wuerde ich denn meinen eigenen rehaantritt auf eis legen? Oder muss ich diese antreten wenn es zeitlich datiert ist?

Sollte sie als Patient abgelehnt werden, dann als Begleitung beantragen. Auf Eis legen kommt ganz am Schluss.
Kinderanträge als Patient kommen manchmal aus einer anderen Abteilung, deshalb kann es sein, dass es nicht zeitgleich kommt.


Zitat von Knipsi:
Bekommt man das im vorraus? Denn vorkasse kann ich definitiv nicht gehen bei meinem bisschen krankengeld. Also auch meine ruecklagen wuerde fuer fahrtkosten UND unterkunft auf vorkasse einfach nicht reichen.

Ja sobald der Termin der Klinik kommt sind normal Fragebogen dabei, wie du anreisen möchtest. Bei Zug bekommst du die Tickets dann geschickt. Bei Auto bekommst du das Kilometergeld erst zuhause zurück gezahlt.

Ah, okay. Vielen lieben dank fuer deine auskunft. Jetzt fuehl ich mich nicht mehr ganz so lost

Und weißt du etwas ueber die moeglichkeit einen krankentranportes wenn ich nachweislich nicht mit den oeffis fahren kann?

Zitat von Knipsi:
Und weißt du etwas ueber die moeglichkeit einen krankentranportes wenn ich nachweislich nicht mit den oeffis fahren kann?

Nein, leider nicht. Ich kenne das nur von mobilitätseingeschränkten Personen im körperlichen Sinn, z.B. bei einer AHB oder Alter. Da würde ich mich beim kostenträger informieren

@Knipsi
Hast Du denn die Reha explizit als Mutter Kind Reha beantragt, oder nur Angaben zur eigenen Person gemacht?

Bezüglich der Anreise gibt es leider nicht viele Möglichkeiten, die unbürokratisch gelöst werden können. Tatsächlich gibts eben die Tickets der DB und die sind nicht für ICE wenn es alternativ auch „Bummelzug“ Verbindungen gibt. Für an und abreise mit dem Auto gibts halt Kilometergeld, was aber auch eher dürftig ist. Gibt’s denn niemanden, der Dich fahren und abholen kann und sich dann mit dem Kilometergeld zufrieden geben würde?

Einen professionellen Fahrdienst wird es nur bei Körperlichen Einschränkungen geben können, da der wirklich ins Geld geht. Allerdings bieten die Kliniken für die letzten „Meter“ vom Zielbahnhof zur Klinik einen an, den man nutzen kann und der nichts kostet. Das muss aber mit der Klinik abgesprochen sein.

Ob eine Zuzahlung zu leisten ist, ist abhängig vom Einkommen der Person, die die Reha macht (nicht vom gesamten Einkommen der Familie). Wenn ich mich recht entsinne, liegt das bei ca. 1300 Euro und um befreit zu werden muss es darunter liegen. Außerdem wird davon abgerechnet, wenn man schon Zuzahlung im laufenden Kalenderjahr in anderen Kliniken leisten musste. Für die Befreiung gibts einen gesonderten Antrag.

In jedem Fall solltest Du klären, ob da jetzt Dein Kind berücksichtigt wurde. Denn bei den Frauen, die ich kennengelernt habe in der Reha war es so: Die Unterbringung erfolgt mit dem Kind in einem Zimmer. Tagsüber ist das Kind in einer Betreuung (Kinderhort), sodass die Patientin alle Therapien durchführen kann. Die Mahlzeiten werden mit dem Kind zusammen eingenommen und die Freizeit gestaltet man auch gemeinsam mit dem Kind, also nach dem Therapietag (nicht in den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Therapien.

Magst du verraten, welche klinik es ist? Vielleicht war ja schon mal jemand da und weiß näheres.

Zitat von Disturbed:
Hast Du denn die Reha explizit als Mutter Kind Reha beantragt, oder nur Angaben zur eigenen Person gemacht?

Es war so:

Ich habe die aufforderung von der krankenkasse erhalten und einen antrag online beim rententraeger gestellt. Meine tochter gab ich direkt als begleitperson an und begruendete dies.

Denn gabs bei meinem kind nach Antragstellung gravierende gesundheitliche veraenderung woraufhin ich auf die 1. Rueckmeldung seitens des traegers reagierte und einen zusaetzlichen kinderreha antrag stellte und immer wieder explizit darum gebeten bzw hingewiesen es als familienreha anzusehen. Sollten sie dem nicht zustimmen bleibt sie als begleitperson bestehen.

Denn kam eine weile nichts..

Nun das gestrige oben beschriebene schreiben. Welches an mich adressiert ist und kein wort ueber begleitung oder tochter etc gefallen ist.

Ich haette genau eine chance per auto. Das habe ich heute angefragt. Gehts bei der person nicht muss ich echt gucken. Schwerpunkt liegt bei mir persoenlich im orthopaedischen bzw pulmologischen bereich und neuro (ruecken, atmung, migraene) und darauf folgend die psychiosomatik wenn ersteres sich Zuspitzt. Die schicken mich nun in eine klinik wo der Schwerpunkt psyche werden wird haben aber die anderen abteilungen (die ich erwuenscht hatte) auch mit im haus.

Aufgrund meiner koerperlichen belastung sind weite fahrten echt eine huerde und mit schmerz bzw neurologischen ausfaellen verbunden bzw die aufliegende psychische belastung die in oeffis besonders hart greift.. Kommt zusammen, was zusammen zusammen kommt denn hauts mich weg. Sprich ich benoetige eigentlich fuer solche fahrten eine begleitung, die mich da durchfuehrt um mich sicher im berkehr bewegen zu koennen.. Denn wenn ich aussetzer erleide, denn geht da nichts mehr und denn kann ich auch nicht um hilfe bitten. Bin denn halt ganz weit weg, durch schmerzen, atemproblemen und nerven die verrueckt spielen. Das hoert meist erst auf wenn ich schlafen konnte.

Naja mal sehen. Haenge mich morgen mal in die leitungen

Es gibt doch auf jeden Fall auch eine Möglichkeit mit einem extra Taxidienst anzureisen , wenn es anders nicht geht.

@Karimma und da gehts mir um kostenuebernahme. Also was ist alles moeglich? Und bei wem und was beantrage ich da explizit um das pruefen zu lassen? Ist dafuer rein der rententraeger verantwortlich oder greift die krankenkasse denn auch bei transport?

Zitat von Karimma:
Es gibt doch auf jeden Fall auch eine Möglichkeit mit einem extra Taxidienst anzureisen , wenn es anders nicht geht.

Ja, die gibt es. Das Problem ist tatsächlich die „Bürokratie“ dahinter. Sprich Anträge, die es dann zu stellen gilt.

@Knipsi wie Karimma schon schrieb, frag am besten mal bei der Klinik nach, was da seitens der DRV bei denen „gebucht“ wurde. Die sollten schon Unterlagen bekommen haben, die Aufschluss geben können.

Was ein „Problem“ sein könnte, ist der Terminus „Begleitperson“ denn das wäre beispielsweise jemand der den Rahabilitanten im alltäglichen Leben begleitet und unterstützt. Meinetwegen ein Gebärdendolmetscher oder sowas in der Art. Diese Menschen werden aber logischerweise anders betrachtet, als ein Kind das es zu versorgen gilt.

Diese Fragen müssten ja im Reha Antrag oder mit zusätzlichen Fragebögen geklärt werden, aber dazu kann ich nichts sagen, weil ich solch einen Fall ja selbst nicht habe.
Das einzige was ich sagen kann ist, Unstimmigkeiten sollten schnell angesprochen und geklärt werden, denn die DRV ist leider nicht von Hause aus schnell in einer Klärung. Bei meiner letzen Reha gabs auch Unstimmigkeiten und es war ein Hickhack bis es schließlich geklärt war, was den Antritt der Reha natürlich verzögert hat.

Ich hab jetzt auf die schnelle das gefunden, bei der DRV


https://www.deutsche-rentenversicherung...hilfe.html

Da steht auch was zu tun wäre, wenn man ein Kind mit nehmen will. Leider sind da keine Anträge aufgeführt oder verlinkt. Vielleicht mal die Suchfunktion auf der Homepage der DRV bemühen.

Bei weitergeleiteten Anträgen, ist manchmal ein Problem, dass wichtiges untergeht. Allerdings müsste der Reha Träger, so es die DRV dann ja ist, zumindest mal nachfragen oder entsprechend Anträge zusenden, die es eventuell braucht. Früher taten die das von sich aus, auch wenn die Hälfte garnicht benötigt wurde, heute sparen die wohl lieber an Papier, Porto und Personal.

Habe eben nochmal unsicher auf meine anschreiben geschaut. Ich habe folgendes geschrieben :

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Anhang finden Sie den Ausfuellbogen XYZ (Kinderrehaantrag)

Ich moechte sicherheitshalber nochmal erwaehnen, dass ich als Mutter die eigene Rehabilitation nur antreten kann wenn mein Kind, aufgrund von fehlender familiaerer Unterstuetzung, mit mir mitkommen kann. Da sich bei meiner Tochter der gesundheitliche Zustand weiterhin verschlechtert erbitte ich hoffnungsvoll ihre Mitnahme und zugleich die Mitbehandlung. Deswegen der Kinderrehaantrag.

Durch ihre psychische Beeintraechtigung und der stark ausgepraegten Verlustangst, kann sie leider nicht selbststaendig eine Reha besuchen. Deswegen der wachsene Wunsch einer Familienreha.

*AN DIESER STELLE ERLEUTERTE ICH IHREN AKTUELLEN GESUNDHEITSZUSTAND*

Mit freundlichen Grueßen
Name


Auf dem Kinderantrag selbst markierte ich, das eine Familienreha unbedingt erwuenscht ist. Also eigentlich sollte es denen einleuchten.

Morgen ruf ich die klinik an. Heut geht keiner ans tele. Um zu hoeren ob ich alleine oder zu zweit verbucht wurde.

Und denn kuemmere ich mich darum durch die warteschleife zu kommen und frage nach allen moeglichen antraegen die ich benoetige um das alles ueberhaupt gewaehrleisten zu koennen da aufzuschlagen.

Haushaltshilfe war hier auch thema aber ist aufgrund ihrer verfassung und deren hintergruende fuer uns komplett ausgeschlossen.

Find das grad schlimmer wie damals meine hochzeit planen furchtbar

Also egal was ich auch abschickte ich habe es ueberall foppelt und dreifach vermerkt, dass sie mit muss egal wie

Zitat von Knipsi:
Also egal was ich auch abschickte ich habe es ueberall foppelt und dreifach vermerkt, dass sie mit muss egal wie

Mehr kannst Du ja auch nicht tun. Nur interessiert es manche Behörden nicht unbedingt was jemand schildert, auch wenn es noch so genau beschrieben wird, wenn die dazu einen formellen Antrag wollen. Bei Bürokratie ist der gesunde Menschenverstand bei manchen Menschen gerne mal dem bürokratischen Prozess untergeordnet. Die machen dann halt nur ihren Job. Und der braucht den Antrag xyz halt, weil er so verlangt wird. Bald macht das vielleicht alles eine KI. Leider arbeitet niemand an künstlicher Vernunft, die dem Menschen überlegen sein könnte.

Definitiv gibt es einen Antrag auf Zuzahlungsbefreiung und den solltest Du schon mal runterladen und in Ruhe ausfüllen. Leider weiß ich jetzt nicht mehr die Formular Nummer. Hatte den bei der letzten Reha eingesandt und 2 Monate nach der Reha kam dann der Bescheid, dass ich nichts zuzahlen muss. Es kam auch vorher keine Rechnung. Dahingehend könntest Du wohl eher entspannt sein, denke ich mal, vorausgesetzt dein Einkommen ist eben leider entsprechend niedrig. Da ich ja wusste, dass es bei mir der Fall ist, war der Antrag ja eben nur Formsache. Allerdings halt eine, die getätigt werden musste, weil die Bürokratie es eben verlangt, um festzustellen ob jemand sich die Zuzahlung leisten kann, oder eben nicht.

Also wenn man nicht explizit den Auftrag verteilt kommt dementsprechend auch nichts was mir helfen koennte

Ok also bedeutet es fuer mich antraege fuer saemtliche kostenuebernahmen rauszusuchen,zu belegen, auszufuellen etcpp. Um denn wie im lotto zu hoffen das mehrere Treffer gelandet werden koennen. Alles klar.


Vielen, vielen lieben dank an euch. Nun sehe ich etwas klarer na denn werd ich mich mal ransetzen und alles soweit vorbereitet um das schnell erledigt zu wissen bzw morgen nach den telefonaten das richtige blatt papier sofort einzuschicken.

Hab ich lust? Nein aber selbst wenn ich es auf mirgen vertrage bleibts fuer heut in meinem oberstuebchen und hindert mich daran zu entspannen. Merks ja jetzt schon
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Knipsi:
Hab ich lust?

Hatte ich nie, bei all den Anträgen an die unterschiedlichen Behörden. Da kann man dran verzweifeln, aber bestenfalls sogar wachsen. Es ist eigentlich nur wichtig zu wissen, es hat ja nicht mit einem selbst zu tun, sondern mit dem, was von jedem anderen auch unter diesen Bedingungen gefordert wird. Ist halt so, ob mans gut findet oder nicht. Im Zweifelsfall muss man sich Hilfe besorgen. Ich für meinen Teil mache mich halt lieber kundig, solange ich es selbst auch kann und überlasse ungern jemand anderem Dinge, die dann letztendlich doch wieder bei mir landen und mit denen ich dann ja auch umgehen muss.

Hilfe ist mir am liebsten, wenn sie zur Selbsthilfe führt. Aber das war schon immer so bei mir.

@Disturbed ja so gehe ich auch vor. Meistens ist es so: brief kommt, brief geht auf und stelle ich fest ich verstehe nur bahnhof oder werde von moeglichen kosten ueberschlagen, iwas fehlt vielleicht (wie zb die erwaehnung meiner tochter) aber komm erstmal nicht drum rum folgt auf schnellem fuße eine ueberforderung, verwirrtheit klopf an und bin erstmal aus dem konzept gebracht.

Denn frag ich vielleicht bzw so wie jetzt hier kurz rein. Manchmal sehr emotional und lese denn eure Nachrichten und solangsam wirds mir wieder etwas klarer. Hab nen roten faden an die hand bekommen und denn zieh ich damit los

Hab nur keine lust mich mit meinem drucker rumzuschlagen bzw nachweise von meinen angaben ran zupappen. Sowas geht mir richtig aufn sac k (mein drucker streikt gern und ich weiß jetzt schon das es ab blatt 3 so sein wird) und weil ich darauf kein bock habe bzw leicht ablenkbar bin zieht sich der prozess gern mal stunden obwohl es vielleicht ne sache von einer stunde gewesen waere oder wort case eine unterlage ist von mir falsch sortiert und ich finde diese 2 tage nicht..

Egal vielen lieben dank fuer licht ins dunkle bringen

Zitat von Knipsi:
2. Zuzahlungskosten unterkunft - die 10Euro pro tag fuer 42 tage. I

Das ist ganz normal, wie auch wenn man im Krankenhaus liegt. Das Geld spart man ja zuhause ein, weil man in der Reha Verpflegung bekommt, Strom und Wasserverbrauch zuhause entfällt u.ä. Daher ist es ja keine Zuzahlung in dem Sinn.

A


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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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