Hallo,
da ich seit einigen Jahren an psychosomatischen Beschwerden leide, und ich nicht so recht weiß, wie ich davon loskomme möchte ich mich gern hier mal erkundigen, ob jemand von Euch da eine Erfolgsgeschichte zu hat. Um kurz einzustimmen, wie meine Situation ist:
Seit 2,5 Jahren chronische Zahnschmerzen (Seit Behandlungsbeginn), welche nie besser wurden. Jede Behandlung ist fehlgeschlagen und die Schmerzen waren so diffus, dass man auch keine organische Ursache mehr finden konnte, in den meisten Fällen.
Seit Ende 2018 / 2019 wechseln die Zahnschmerzen immer öfter mal in den körperlichen Bereich, heißt ich habe Angst vor Thrombose, Herzinfarkt, Hirnaneurysma / Schlaganfall und dergleichen und entweder habe ich aus heiterem Himmel Angst vor einer dieser Sachen die dann entsprechende Symptome erzeugt (z.T. auch recht starke Schmerzen!) oder umgekehrt: Ich kriege Symptome und direkt übernimmt meine Angst das Denken.
Das ganze hat auch dazu geführt, dass bei mir aus einer Dysthemie eine Depression und Panikerkrankung wird, wenn auch noch im mehr oder weniger gemäßigten Rahmen.
Aktuell befinde ich mich in Psychotherapie, leider bislang nur mit mäßigem Erfolg, eine Reha steht noch an. wenn sie genehmigt wird.
Nun ist meine Frage, ob jemand das selbe oder ähnliches durch hat, und wie derjenige rausgekommen ist. Bestimmte Techniken? Eine Heilmaßnahme? Medikamentöse Unterstützung? Ich traue mich kaum an Antidepressiva und so ran, wenn ich aber ein bestimmtes Präparat wusste, welches jemandem in der gleichen Lage wie mir geholfen hat, wäre es eher denkbar, sowas zu nehmen. Auch wenns hart wird.
Würde mich freuen, andere Betroffene zu hören, im Optimalfall welche, die mittlerweile damit durch sind oder zumindest eine Verbesserung erlebt haben.
Besten Dank!
da ich seit einigen Jahren an psychosomatischen Beschwerden leide, und ich nicht so recht weiß, wie ich davon loskomme möchte ich mich gern hier mal erkundigen, ob jemand von Euch da eine Erfolgsgeschichte zu hat. Um kurz einzustimmen, wie meine Situation ist:
Seit 2,5 Jahren chronische Zahnschmerzen (Seit Behandlungsbeginn), welche nie besser wurden. Jede Behandlung ist fehlgeschlagen und die Schmerzen waren so diffus, dass man auch keine organische Ursache mehr finden konnte, in den meisten Fällen.
Seit Ende 2018 / 2019 wechseln die Zahnschmerzen immer öfter mal in den körperlichen Bereich, heißt ich habe Angst vor Thrombose, Herzinfarkt, Hirnaneurysma / Schlaganfall und dergleichen und entweder habe ich aus heiterem Himmel Angst vor einer dieser Sachen die dann entsprechende Symptome erzeugt (z.T. auch recht starke Schmerzen!) oder umgekehrt: Ich kriege Symptome und direkt übernimmt meine Angst das Denken.
Das ganze hat auch dazu geführt, dass bei mir aus einer Dysthemie eine Depression und Panikerkrankung wird, wenn auch noch im mehr oder weniger gemäßigten Rahmen.
Aktuell befinde ich mich in Psychotherapie, leider bislang nur mit mäßigem Erfolg, eine Reha steht noch an. wenn sie genehmigt wird.
Nun ist meine Frage, ob jemand das selbe oder ähnliches durch hat, und wie derjenige rausgekommen ist. Bestimmte Techniken? Eine Heilmaßnahme? Medikamentöse Unterstützung? Ich traue mich kaum an Antidepressiva und so ran, wenn ich aber ein bestimmtes Präparat wusste, welches jemandem in der gleichen Lage wie mir geholfen hat, wäre es eher denkbar, sowas zu nehmen. Auch wenns hart wird.
Würde mich freuen, andere Betroffene zu hören, im Optimalfall welche, die mittlerweile damit durch sind oder zumindest eine Verbesserung erlebt haben.
Besten Dank!
15.06.2019 17:20 • • 15.06.2019 x 1 #1
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