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Hallo Leute,

ich weiß ich sollte mich freuen das ich bald in eine Teilstationäre Behandlung dar aber ich freu mich nicht.

Es ist als müsste ich mehr und mehr gegen mich selbst mit all meinen Ängsten kämpfen und das wir schlimmer je näher der erste Tag rückt.

Es kreisen Fragen in meinem Kopf wie : Was und vor allem wer erwartet mich da , was muss ich da machen und wie lange dauert die Therapie ?

Kann kaum noch schlafen so schlimm ist das schon. Vielleicht gehts mir ja auch besser wenn ich das geschafft hab aber im Moment kann ich es mir nicht vorstellen.

Naja, vielleicht drückt mir einer oder auch gerne mehrere die Daumen.

Gruss Basti

01.08.2012 23:29 • 02.08.2012 #1


1 Antwort ↓

Ganz entspannt!

Es passiert nichts, was Du nicht willst.

Und toll, dass Du diesen Schritt (endlich?) machst.

Ich finde es relativ normal, auch davor erstmal Angst zu haben, also vor einer Therapie.

Aus Erfahrung kann ich Dir aber sagen, dass es der richtige Weg ist!

Je mehr Du dich darauf einlassen kannst, umso besser wird sie helfen.

Grundsätzlich ist die Therapie für DICH da und soll DIR helfen. D.h., Du wirst maßgeblich bestimmen, was läuft und was Du inhaltlich ggf. zulassen kannst.

Somit alles gut!

Die Länge der Therapie ist abhängig davon, wo Dein Problem liegt, wie schwer es wiegt und es belastet.





Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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