Hallo ihr Lieben,
ich habe gestern im Spital mein Zimmer mit einer jungen Frau (22J) geteilt. Wir verstanden uns auf Anhieb und haben den ganzen Tag geredet.
Sie hat mir von sehr traurigen und belastenden Ereignissen in ihrem Leben erzählt.
Seit sie 14 ist probiert sie regelmäßig unterschiedliche Dro. aus, wurde mit 18 von ihrem Freund vergewaltigt, hat keine klare Struktur, soziales Umfeld beschränkt sich auf Dro., da sie nur bestimmte Männer anziehend findet, wechselt oft den Sexualpartner, hat Fachabi, keine Arbeit im Moment. Kann vom jetzigen Partner nicht weg, da sie sonst keine Zuneigung und Liebe mehr hätte.
So, ich würde sie gerne ein wenig begleiten, damit sie zumindest Therapie in Anspruch nimmt und einen Ausbildungsplatz findet. Ihre Mama will seit Langem, dass sie in Therapie geht, mir ist es gestern gelungen, sie zu motivieren. War irgendwie auch sehr komisch, da ich sie erst gestern kennengelernt habe, aber anscheinend konnte sie den Vorschlag von mir annehmen.
Jedenfalls wollte ich auf dieser tollen Plattform um Rat bitten. Welche Therapierichtung wäre denn für sie geeignet? Und wie könnte ich denn am Besten helfen neben Therapie-, Ausbildungs- und oder Jobsuche?
Ich habe bereits schon einiges im Kopf, aber vielleicht gibt es ja gute Ideen, wie man was anpacken kann.
Ich will sie begleiten, da sie recht verloren ist.
Vielen Dank schon mal
ich habe gestern im Spital mein Zimmer mit einer jungen Frau (22J) geteilt. Wir verstanden uns auf Anhieb und haben den ganzen Tag geredet.
Sie hat mir von sehr traurigen und belastenden Ereignissen in ihrem Leben erzählt.
Seit sie 14 ist probiert sie regelmäßig unterschiedliche Dro. aus, wurde mit 18 von ihrem Freund vergewaltigt, hat keine klare Struktur, soziales Umfeld beschränkt sich auf Dro., da sie nur bestimmte Männer anziehend findet, wechselt oft den Sexualpartner, hat Fachabi, keine Arbeit im Moment. Kann vom jetzigen Partner nicht weg, da sie sonst keine Zuneigung und Liebe mehr hätte.
So, ich würde sie gerne ein wenig begleiten, damit sie zumindest Therapie in Anspruch nimmt und einen Ausbildungsplatz findet. Ihre Mama will seit Langem, dass sie in Therapie geht, mir ist es gestern gelungen, sie zu motivieren. War irgendwie auch sehr komisch, da ich sie erst gestern kennengelernt habe, aber anscheinend konnte sie den Vorschlag von mir annehmen.
Jedenfalls wollte ich auf dieser tollen Plattform um Rat bitten. Welche Therapierichtung wäre denn für sie geeignet? Und wie könnte ich denn am Besten helfen neben Therapie-, Ausbildungs- und oder Jobsuche?
Ich habe bereits schon einiges im Kopf, aber vielleicht gibt es ja gute Ideen, wie man was anpacken kann.
Ich will sie begleiten, da sie recht verloren ist.
Vielen Dank schon mal
21.07.2020 16:39 • • 21.07.2020 #1
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