Hallo zusammen!
Nächste Woche fange ich eine Therapie an, habe eine Angststörung und depressive Episoden. Mein Studium habe ich deswegen abbrechen müssen. Jetzt mache ich ein FSJ, um beschäftigt zu bleiben.
Ich freue mich eigentlich sogar auf die Therapie, da ich überzeugt bin, dass es das Beste für mich ist. Allerdings habe ich auch echt Angst davor, besonders auch, dass zukünftige Arbeitgeber (duales Studium oder Ausbildung) eine ggf. noch laufende Therapie als Ausschlusskriterium sehen könnten.
Ich war im Studium verbeamtet, aber selbst dort hatte ich meine Probleme angesprochen, was nicht so gerne gesehen war.
Habt ihr Tipps, wie man mit dieser Art Zukunftsangst umgehen kann? Nächstes Jahr will ich es nochmal mit einer Ausbildung/ mit einem Studium versuchen und habe Angst, dass es nicht klappen wird.
(Es wird keine Verhaltenstherapie sein, sondern Tiefenpsychologie betreffen)
Nächste Woche fange ich eine Therapie an, habe eine Angststörung und depressive Episoden. Mein Studium habe ich deswegen abbrechen müssen. Jetzt mache ich ein FSJ, um beschäftigt zu bleiben.
Ich freue mich eigentlich sogar auf die Therapie, da ich überzeugt bin, dass es das Beste für mich ist. Allerdings habe ich auch echt Angst davor, besonders auch, dass zukünftige Arbeitgeber (duales Studium oder Ausbildung) eine ggf. noch laufende Therapie als Ausschlusskriterium sehen könnten.
Ich war im Studium verbeamtet, aber selbst dort hatte ich meine Probleme angesprochen, was nicht so gerne gesehen war.
Habt ihr Tipps, wie man mit dieser Art Zukunftsangst umgehen kann? Nächstes Jahr will ich es nochmal mit einer Ausbildung/ mit einem Studium versuchen und habe Angst, dass es nicht klappen wird.
(Es wird keine Verhaltenstherapie sein, sondern Tiefenpsychologie betreffen)
14.12.2024 18:15 • • 15.12.2024 #1
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