Hallo liebes Forum,
Ich hatte gestern meine letzte Stunde bei meinem Verhaltenstherapeuten.
Ich hatte nie ein konkretes Krankheitsbild, eher Ängste, die kamen und gingen, mit denen ich aber meinen Alltag noch gut meistern konnte. Im Laufe der Therapie habe ich viel gelernt und es ging mir immer besser und besser, weswegen wir nun auch beschlossen haben, nach der 25. Stunde die Therapie zu beenden.
Nun ist es so, dass ich mich heute und gestern wieder ängstlich fühle, was ich nicht ganz verstehe, immerhin ging es mir die ganze Zeit so gut.
Ist das normal, dass man anfangs unsicher und ängstlich ist, wenn man die Therapie beendet hat?
Ich möchte nun auch nicht unbedingt direkt mit einer anderen anfangen, aber natürlich wäre es schon schön, wenn ich meine Zeit mehr genießen und mich nicht mehr so sehr von meinen Ängsten (die aber Gott sei Dank schwächer geworden sind) ablenken lassen würde.
Ich hatte gestern meine letzte Stunde bei meinem Verhaltenstherapeuten.
Ich hatte nie ein konkretes Krankheitsbild, eher Ängste, die kamen und gingen, mit denen ich aber meinen Alltag noch gut meistern konnte. Im Laufe der Therapie habe ich viel gelernt und es ging mir immer besser und besser, weswegen wir nun auch beschlossen haben, nach der 25. Stunde die Therapie zu beenden.
Nun ist es so, dass ich mich heute und gestern wieder ängstlich fühle, was ich nicht ganz verstehe, immerhin ging es mir die ganze Zeit so gut.
Ist das normal, dass man anfangs unsicher und ängstlich ist, wenn man die Therapie beendet hat?
Ich möchte nun auch nicht unbedingt direkt mit einer anderen anfangen, aber natürlich wäre es schon schön, wenn ich meine Zeit mehr genießen und mich nicht mehr so sehr von meinen Ängsten (die aber Gott sei Dank schwächer geworden sind) ablenken lassen würde.
05.04.2018 10:22 • • 05.04.2018 #1
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