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Zitat von Sonja77:
Eine Therapeutin die ihre Patienten anschreit hat eindeutig ihren Beruf verfehlt

Wer sagt denn, dass sie geschrien hat ? Ich denke, dass sie nur laut und *genervt* war

Zitat von Logo:
Das sind so Zeichen, dass man nur hören will, was einem in den Kram passt.

Das ist ja hier im Forum nichts Neues. Ebenso wie anscheinend die Erwartung mancher User, dass alles was geäußert wird, vor allem wenn es gegen einen unbekannten Dritten geht, so wie es geschildert wird, gefälligst zu glauben ist. Eine objektive Reaktion, die keinen eindeutigen Zuspruch darstellt, ist natürlich weniger gewünscht.

Selbstverständlich ist es wichtig Missstände, gefühlte und reale, benennen zu können und gegebenenfalls Lösungsansätze zu erfragen. Aber meistens sind ja keine konkreten Fragen diesbezüglich zu lesen. Im Falle der TE würde wohl ein Wechsel des Therapeuten in Frage kommen, was aber nichts ist, worauf man bei einer Unzufriedenheit nicht selbst drauf kommen kann. Denn weder könnte hier jemand der Therapeutin ins Gewissen reden, dass Ihr Verhalten unschön ist, noch gäbe es da überhaupt eine Möglichkeit der Hilfestellung, die die Probleme der TE für sie lösen kann.

Vielleicht kann der Forenbetreiber ja ein Basshing Board einrichten, unterteilt in Familie, Therapeuten und Ärzte, Behörden, Arbeitgeber und Kollegen, und Freunde und Bekannte. Dann wäre das ein guter Platz um sich einfach nur auszulassen, wer einem alles nicht passt. Und wenn klar ist, dass nur Zuspruch und Bestätigung der eigenen Ansicht gefragt ist, könnte man das ja auch so kommunizieren. Dann können sich die User, die Objektivität befördern oder zum Reflektieren anregen möchten, sich auch Kommentare ersparen und somit auch selbst vor Anfeindungen schützen, die ihnen entgegen schlagen könnten.

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Angeschrien worden von Therapeutin

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Zitat von Ulli-Online:
Wer sagt denn, dass sie geschrien hat ? Ich denke, dass sie nur laut und *genervt* war

Eine Therapeutin hat auch nicht laut und schon gar nicht genervt zu sein….

Zitat von Schwarzes_Klee:
@Logo Ich finde es nur auffällig, wenn man jedem TS weiß machen möchte, dass er sich bestimmte Dinge nur einbildet.

Wenn ich eine Vermutung äußere, spreche ich niemandem etwas ab....und behaupte auch nicht, dass sich jemand etwas einbildet.

Wenn du noch etwas erklärt haben möchtest, dann bitte per PN.
Dies hier ist ja nicht dein Thema, in dem wir über deine (anscheinend verzerrte) Wahrnehmung sprechen wollen.

@Sonja77 Ach...das kann schon mal ganz hilfreich sein.
Stichwort: provokative Therapie

Mitunter machen Sie sowas auch ganz bewusst und absichtlich, um jemanden aufzuwecken....
aus der Reserve zu locken.

Bedauern, bemitleiden und Köpfchen streicheln können dann lieber andere übernehmen.
Machmal muss auch Tacheless gesprochen werden,
wenn jemand allzu blockiert oder betriebsblind ist.

Zitat von Disturbed:
Das ist ja hier im Forum nichts Neues. Ebenso wie anscheinend die Erwartung mancher User, dass alles was geäußert wird, vor allem wenn es gegen einen unbekannten Dritten geht, so wie es geschildert wird, gefälligst zu glauben ist. Eine objektive Reaktion, die keinen eindeutigen Zuspruch darstellt, ist natürlich ...

Einer der besten Posts überhaupt hier!
Ich weiß, dass du dafür nicht viel Lob bekommen wirst. Meines hast du jedenfalls.
Eigentlich wäre dieses nicht unwichtige Thema einen eigenen Thread wert.
Eine kritische Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Blase (Opfer-Grundeinstellung, alle sind schuld, nur ich nicht) ist ein riesen Schritt, aber unglaublich schwer. Ich selbst habe auch lange dafür gebraucht, zu verstehen, dass ich selbst viel Verantwortung und auch Einfluss habe auf meine Erkrankung/meinen Zustand.

Und natürlich ist auch das Forum hier oftmals auffällig in der Hinsicht. Sehr oft werden jegliche Kommentare, die nur den Ansatz einer Kritik beinhalten oder nicht das darlegen, was man eben hören will (in erster Linie Mitleid und Verständnis), ignoriert oder gar teils aggressiv abgeschmettert. Zu unterscheiden, was banale Vorwürfe sind (stell dich nicht so an) und gut gemeinte Tipps, ist vermutlich für einige noch sehr schwer.
Aber wie gesagt - für mich war dieser Schritt einer der wertvollsten überhaupt (dass ich nämlich auch zu einem nicht geringen Teil selbst Schuld bin an meiner Lage und nicht nur meine Eltern, die blöden Therapeuten, das Gesundheitssystem, der Staat, die Welt, meine Familie usw).

Es ist leider auch eine natürliche Reaktion, diese Abwehrhaltung, diese Suche nach Ausreden und diese Opferhaltung mit Hang zum einfachen Weg ohne sich anstrengen zu müssen.
Der Mensch ist im Kern ein sehr bequemes und faules Tier. Sofern nicht wirklich nötig, wird grundsätzlich immer der Weg des geringsten Widerstands gegangen und die Schuld bei anderen gesucht.

Zitat von Ulli-Online:
Wenn ich eine Vermutung äußere, spreche ich niemandem etwas ab....und behaupte auch nicht, dass sich jemand etwas einbildet. Wenn du noch etwas ...

Schon wieder muss ich mir sagen lassen, dass meine Wahrnehmung verzerrt ist. Deutlicher geht es nicht. Außerdem entscheidest nicht du, was thematisiert wird. Du glaubst stets für andere sprechen zu dürfen. Mit dir etwas per PN zu klären, dafür sind mir 5Euro viel zu schade. Aber ich tue dir einen Gefallen und belasse es jetzt dabei, da deine Wahrnehmung stets tadellos ist.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Schon wieder muss ich mir sagen lassen, dass meine Wahrnehmung verzerrt ist.

Musst du ja gar nicht.
Nur weil ich von *anscheinend* spreche...ist es nicht die Realität. Keine Behauptung.

Zitat von Schwarzes_Klee:
Außerdem entscheidest nicht du, was thematisiert wird.

Du aber auch nicht

Zitat von Schwarzes_Klee:
Du glaubst stets für andere sprechen zu dürfen.

Stets...ja ? Wie lange kennst du mich ? 4 Tage.

Fertig.

@Hypochonder-Man ob mich hier jemand lobt oder verflucht ist mir insofern egal, weil mich das ja in meinem Leben und wie ich es führe, wenig tangiert. Wenn ich eines in zahlreichen Therapien „gelernt“ habe, dann dass es oft an Objektivität mangelt, bezüglich der eigenen Situation und der daraus generierten Gefühle und Gedanken. Eine Änderung einer Sichtweise macht aber auch nur Sinn, wenn man selbst zu der Erkenntnis und Überzeugung kommt, dass man sie ändern will. Ob einem andere Sichtweisen dabei helfen können, die vielleicht zunächst auch unbequem sind, oder als Anfeindung vorkommen, ist genauso selbst festzustellen, wie auch, ob ein Zuspruch dazu genügt. Idealerweise wäre es halt wohl gut, wenn man am Ende eine für sich selbst, bestmögliche Lösung findet. Es nutzt ja auch nichts, wenn ich mich objektiv gut fühlen könnte, mich aber subjektiv eben nicht so fühle.

Wenn es mir genügt zu erfahren, dass es Anderen aus ähnlichen Gründen auch schlecht geht und ich daher an einer Veränderung garnicht so sehr interessiert bin, kann dies ja schon dazu führen, mich nicht so schlecht zu fühlen. Denn dann bin ich ja nicht der einzige auf der Welt, dem es schlecht geht. Will ich tatsächlich wissen, wie ich meine Situation oder meinen Zustand ändern könnte, dann müsste ich aber auch konkret erfragen, welche Möglichkeiten sich dazu anbieten. Und letztendlich entscheiden, ob und was ich davon selbst anwenden will und ob es dazu noch weitere Hilfestellungen Dritter benötigt.

Woher wisst ihr denn, dass die TE nur das hören will, was ihr in den Kram passt? Das erschließt sich mir noch nicht so ganz ehrlich gesagt.

Vielleicht ist sie ja zurzeit beschäftigt und ist noch nicht groß dazu gekommen etwas zu lesen oder zu antworten? Oder fühlt sich noch mehr verunsichert? Keine Ahnung, es gibt doch zig Möglichkeiten. Lassen wir ihr doch erstmal die Chance überhaupt hinterher zu kommen.

Oder ist das jetzt eher eine allgemeine Diskussion? Versteht mich nicht falsch, das Thema an sich kann ja allgemein schon interessant sein, aber vielleicht kann man dies ja dann noch detaillierter in einem anderen Thread besprechen?

Zitat von Häkelini:
Woher wisst ihr denn, dass die TE nur das hören will, was ihr in den Kram passt?

Das kann ja auch niemand wissen, außer die TE selbst. Und wenn sie das möchte, könnte sie es kommunizieren. Was sie aber nicht tat, bisher. Sie hat lediglich etwas geschildert, was sie erlebt und empfunden hat. Sie hat auch nicht nach Hilfestellung gefragt, sondern lediglich gesagt, dass sie keine Therapie mehr will, sich aber eine Änderung wünscht. Sie hat auch nicht konkret gefragt, wie das Verhalten Ihrer Therapeutin zu bewerten sein könnte. Oder welche Möglichkeiten sie hat, damit umzugehen.

Dennoch gehen wohl die meisten Menschen und ich ja auch, davon aus, dass jemand, der hier etwas postet, auch eine Resonanz erwartet, wenn sie nicht dadurch ausgeschlossen wird, indem der TE dies auch nicht eindeutig kommuniziert. Und je vager ein Post in seiner Aussage, desto mehr Möglichkeiten der Resonanz bieten sich. Bei diesem Thema wären das, beispielsweise die Therapeutin als untauglich zu bewerten, oder anzufragen, ob man sich mal daraufhin überprüfen kann, ob man überreagiert haben könnte.

Beides wurde getan. Und daraus generieren sich ja Erwartungen bei denen, die es taten. Schwierig ist ja nur dabei, dass die Erwartungen der TE auf Ihren Post, ja nicht bekannt sind.
Daher ist irgendwie alles ein Schuss ins blaue.

Im Grunde hätte rein objektiv betrachtet, der erste Antwortpost eigentlich erfragen können, welche Erwartungen die TE jetzt an die anderen User hat, wie sie auf Ihre Erzählung reagieren sollen.

TE äußert sich nicht mehr, zu ihrem Anliegen.

Zitat von Windy:
TE äußert sich nicht mehr, zu ihrem Anliegen.

Das überrascht mich nicht. Wenn man jetzt schon darin aufgefordert wird sich anschreien zu lassen und sich verurteilen lassen muss nur weil ein Therapeut mit einem bestimmten politischen Thema ein Problem hat..Dann darf man sich nicht wundern, wenn Therapien abgebrochen werden...

Nur Patienten, die sich wie Dreck behandeln lassen sind also gewillt etwas zu verändern, nicht wahr?

https://www.ptb.uni-hannover.de/de/zum-...rletzungen

Hier ist etwas zum Thema Grenzverletzung.

Zitat von Disturbed:
Wenn es mir genügt zu erfahren, dass es Anderen aus ähnlichen Gründen auch schlecht geht und ich daher an einer Veränderung garnicht so sehr interessiert bin, kann dies ja schon dazu führen, mich nicht so schlecht zu fühlen. Denn dann bin ich ja nicht der einzige auf der Welt, dem es schlecht geht. Will ich tatsächlich wissen, wie ich meine Situation oder meinen Zustand ändern könnte, dann müsste ich aber auch konkret erfragen, welche Möglichkeiten sich dazu anbieten. Und letztendlich entscheiden, ob und was ich davon selbst anwenden will und ob es dazu noch weitere Hilfestellungen Dritter benötigt.

Du sprichst es richtig an.
Egal welche Methode man macht - wenn es hilft und einem wirklich gut tut, dann ist alles prima. Von mir aus mag es gerne auch Menschen geben, die dadurch sozusagen komplett geheilt werden, nur weil sie anderen erzählen, wie schlecht es ihnen geht. Alles gut soweit.

Entscheidend (!) sind aber die Fälle, in denen mit der Zeit keinerlei oder nur kaum Besserung da ist. Wenn das der Fall ist (und das dürfte der häufigere Fall sein als Variante A oben), dann finde ich es immens wichtig, nicht ständig Ausreden oder die Schuld bei der Außenwelt zu suchen. Dann ist es wichtig, sich wirklich mal hinzusetzen und kritisch mit sich selbst auseinanderzusetzen. Das ist ultra-schwer und tut weh - ich weiß es selbst. Das ist so, weil man in seiner psychischen Erkrankung bereit sein muss, Schmerz und Schuld bei sich selbst zuzulassen (das bedeutet noch nicht, dass die Schuld wirklich großteils bei einem sein muss ! - wichtig!), aber diese Bereitschaft, dass es sein KÖNNTE - das ist ein riesen Schritt.
Nur dann kann man manchmal eine Mauer durchbrechen, die vorher nicht mal wahrgenommen wurde.
Das Thema ist sehr empfindlich und viele stoßen da leider bei den geringsten Andeutungen schon die Tür zu, weil sie es als Angriff interpretieren...oder einen Vorwurf, wie sie ihn leider vielleicht alltäglich von anderen Menschen bekommen (stell dich nicht so an....bist halt selbst Schuld dran, wenn du nicht raus gehst unter Leute usw). Dabei ist das etwas ganz anderes.
Ich werfe hier in diesem Zusammenhang nochmals den so wichtigen Punkt (sekundärer) Krankheitsgewinn in den Raum (der hat damit auch oft einiges damit zu tun).

Arbeit an sich selbst und das auch wirklich kritisch und ohne sich ständig nur als Opfer und hilflos darzustellen - das ist einer der ganz großen Hebel mit Chance auf massiver Besserung. Bei mir war es sogar eine Art Erleuchtung. Ich fühlte mich dann irgendwann wie jemand, der die Welt nicht mehr von unten (Erde) aus sieht, sondern von oben (Himmel). Klingt vielleicht lächerlich, aber wie gesagt - für mich war das ein riesen Schritt und seither schaffe ich es auch mehr, mich aufzuraffen und selbst aktiv zu werden. Wir haben nämlich häufig wirklich mehr Einfluss auf vieles, als wir vermuten oder uns vielleicht über Jahre eingetrichtert haben schleichend. Beispiel: Anstatt sich über Therapeuten zu beschweren, sollte man die Energie lieber nutzen, um zu wechseln und sich einen anderen suchen. Das klingt banal und ist es auch manchmal. Bevor dieser Versuch jedoch angegangen wird, findet man manchmal sofort wieder Ausreden, dass das nicht geht, weil ja alle Therapeuten voll sind (so war es bei mir damals - heute weiß ich, dass ich immer (!) jemanden innerhalb einiger Wochen finde, wenn ich es wirklich will - dazu muss ich aber bereit sein, z.B. alle, wirklich alle Therapeuten in meiner Gegend abzuklappern mit über 30 Emails und Telefonaten samt Setzenlassen auf alle Wartelisten).

Meine Sätze beziehen sich nicht explizit auf diesen Thread. Ich will damit der TE in keinster Weise unterstellen, dass sie so ein Fall ist. Es reicht, dass es sein könnte und sie es für sich abklappert das Thema.

Die TE war das letzte Mal Nachts online, sie hatte noch gar keine Gelegenheit hier zu lesen oder zu reagieren.

Zitat von Häkelini:
Die TE war das letzte Mal Nachts online, sie hatte noch gar keine Gelegenheit hier zu lesen oder zu reagieren.

Mich hat sie vorher ignoriert...

@Logo

Hab grad mal deinen Beitrag gelesen. Empfinde den jetzt gar nicht als kritisch oder so. Hast ja auch ne gute Frage gestellt, die hier durchaus auch hilfreich sein könnte und mich auch interessieren würde.

Ich warte erstmal ab.
Sponsor-Mitgliedschaft

Mit direktiven Therapeuten komme ich auch nicht gut zurecht, zumal wenn es an Sensibilität und Ahnung in bestimmten Bereichen fehlt.
Anschreien geht auf jeden Fall nicht.

Ich denke, du solltest nicht alle Hilfe abschreiben, aber es muss auch passen und leider sind die Plätze ja auch rar.

Zitat von Hypochonder-Man:
Das Thema ist sehr empfindlich und viele stoßen da leider bei den geringsten Andeutungen schon die Tür zu, weil sie es als Angriff interpretieren...oder einen Vorwurf, wie sie ihn leider vielleicht alltäglich von anderen Menschen bekommen (stell dich nicht so an....bist halt selbst Schuld dran, wenn du nicht raus gehst unter Leute usw).

Vielleicht gehen die Erwartungen an ein Forum wie diesem auch in die Richtung, dass hier alles anders wäre, wie in der realen Welt. Aber letztlich schreiben hier ja Menschen aus der realen Welt und (hoffentlich) keine Bots. Warum sollte ich hier nicht anecken, wenn mir das in der realen Welt auch passiert. Warum sollte ich hier Zuspruch bekommen, wenn er mir in der realen Welt auch nicht zuteil wird. Warum sollten hier keine Meinungen vertreten werden, die nicht auch in der realen Welt vertreten werden. Und die Anonymität des Internets macht es ja auch nicht einfacher. Etwas wissen und etwas glauben zu wissen verschwimmt da auch gerne mal und auch das findet sich in der realen Welt. Im Grunde kann es ja auch hier nicht anders sein, denn das Forum ist ja ein Teil der realen Welt.

Spekulieren und Bewerten liegt nunmal in der Natur menschlichen Denkens. Wo das nun stattfindet, in einem Forum oder Außerhalb ist ja egal. Und auch die Gefühlswelt ändert sich ja nicht, die einem innewohnt, ganz gleich wo man sich befindet. Manches gefällt einem, Anderes nicht, wie in der realen Welt. Das einzige was ich machen kann ist, einen Umgang mit dem zu finden was mich tangiert. Und den kann mir ja niemand geben und auch nicht aufzwingen, sondern lediglich Optionen nennen, die ich entweder schon kenne, oder die mir bislang nicht bewusst waren. Ob und welche ich dann nutze, ist meine persönliche Entscheidung.

Also ich kenne Menschen, die studieren, Aufgaben für die Familie übernehmen, und noch den Eltern im Geschäft helfen und die tatsächlich nur nachts mal Zeit für sich und inet haben.

Hier wird m.E. schnell von Usern was negatives erwartet oder interpretiert.

Meine Vorannahme ist erst mal freundlich, bis sich anderes zeigt.
Außer mich triggert was, dann geht es auch ratzfatz manchmal.

Was ich auch denke, es ist doch niemand gezwungen, seine Probleme offen zu legen und hier zu arbeiten im öffentlichen Forum .
Der Schluss: die legt was nicht offen, also ist das negativ, und die Person und Haltung negativ, ist für mich nicht korrekt.

Und einladend zum weiterschreiben auch nur für hartgesottene Internet Erprobte denke ich

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Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher
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