Die Benzodiazepine, will ich vorerst weiterhin weglassen, da habe ich wirklich einen Heidenrespekt
vor dem langen und mühsamen Entzug. Nochmal tu ich mir das sicherlich nicht an!
Jetzt ginge es mit einer ambulante Reha weiter. Wie weit sollte man dort ehrlich sein? Geplante Rückfälle offen ansprechen. Ich denke, das ist keine gute Idee.
Die Psychotherapie bringt mir sicherlich etwas. Natürlich gehe ich dort immer nüchtern hin und konsumiere nach Möglichkeit nichts, vor oder nach einem Termin. Ja, ich weis, bringt so nicht so viel. Ja, das mag sei, es erschwert zumindest, aber ich muss das machen, wie es für mich passt!
Als ich noch privat versichert war, war dies kein Problem und auch die Therapie hat mir trotz (kontrollierten) Konsums etwas gebracht.
Würde mich über ein paar Erfahrungen/Hinweise freuen!
22.05.2024 21:59 • • 08.10.2024 x 1 #1