Mit dem Konzept der kognitiven Verhaltenstherapie bin ich vertraut, aber von der Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) hörte und las ich gestern das erste mal. Mich würde interessieren, wer von euch hier im Forum mit dieser relativ neuen Therapieform vertraut ist und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt.
Mich würde auch interessieren, ob diese Therapieform in Deutschland von Psychotherapeuten überhaupt angeboten wird?
Mich würde auch interessieren, ob diese Therapieform in Deutschland von Psychotherapeuten überhaupt angeboten wird?
Zitat:Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT, gesprochen wie das englische Wort act) ist eine neuere Form der Psychotherapie, bei der klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien und mit Interventionen zur Werteklärung kombiniert werden. Der therapeutische Ansatz wurde maßgeblich von dem US-amerikanischen Psychologen Steven C. Hayes entwickelt und beruht auf dessen Bezugsrahmentheorie (Relational Frame Theory),[1] einem kontextualistischen Erklärungsmodell für sprachlich-gedankliche Prozesse, welches eine Weiterentwicklung verhaltensanalytischer Erklärungsansätze skinnerscher Prägung darstellt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Akzeptanz ... nttherapie
06.01.2019 01:24 • • 10.01.2019 #1
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