Verhaltenstherapie habe ich angefangen, bin krank geschrieben, Medikamente nehme ich keine (habe auch starke Angst vor den Nebenwirkungen).
Habe jetzt die Möglichkeit mich stationär aufnehmen zu lassen. Da sind dann aber alle kranken, auch Psychotiker oder Suchtkranke auf Entzug. Sowas macht mir Angst, überhaupt all die Eindrücke die da wären.
Andere Alternative wäre Montag zu schauen, ob ich irgendwoher Medikamente bekommen kann von einem Arzt. Und dann bei einer Tagesklinik anzumelden, Therapieplatz wäre ca ab Mitte Februar verfügbar. Und bis dahin ambulant und mit Medikamenten über Wasser halten. Hat dann den Nachteil, dass ich selbst mit der Angst vor Nebenwirkungen klar kommen müsste.
Habt ihr Erfahrungen oder könnt mir etwas raten oder helfen bei der Entscheidungsfindung? Zu Hause habe ich meinen liebevollen Mann, der mir viel hilft.
12.01.2019 17:20 • • 02.05.2019 #1