Ach, ich möchte im neuen Jahr, anders ran gehen, als im letzen und all die anderen
Jahre. Jetzt haben wir den Urlaubsplan geschrieben, für mich, also mein Mann und ich und
dann habe ich noch eine Eingliederung. Ich möchte die Reha nicht antreten und fühle mich bei dem Gedanken es nicht zu tun, besser.
Ich habe jetzt, wenn ich die Eingliederung beginne über 40 Tage Urlaub, da werde ich das hoffentlich hin bekommen, die Arbeit zu schaffen und wenn nicht, kann ich die Reha doch auch später durchführen, oder?
Ich möchte das jetzt ersteinmal alles nach und nach angehen. Meinen Rehasport weiter machen, klar wäre eine Erwerbsminderungsrente nicht schlecht, aber dafür muß ich mir ersteinmal neue Berichte holen von den Ärzten um dann die Prozente zu bekommen.
So habe ich mir das jetzt gedacht und am Dienstag rufe ich die VDK an, um einen Termin zu bekommen. Am Dienstag muß ich auch noch zum Ortophäden, da frag ich auch noch nach den neusten Berichten.
Jetzt habe ich für mich eine Linie gefunden, mit der ich klar komme und wo ich mich wohl fühle, ohne diese Reha. Das bereitet mir großen Streß, weil ich dann ohne meinen Mann wäre. Klar würde mir das auch mal gut tun, aber ich bin noch nicht soweit. Eine Therapie möchte ich auch noch machen,.
Mit der ich über meine Ängste reden kann und auch immer noch um die Trauer meiner Mama, sie fehlt mir sehr.
Dann wird mein Mann am 18.1. in diesem Jahr operiert, da möchte ich auch nicht weg sein,
ihm helfen. Er hat einen Nabelbruch.
Ich denke das sich alles fügen wird. Ob so oder so, aber ich brauche auch eine, ja wie sagt man, eine Strategie, die ich jetzt habe, durch das Überlegen und schreiben hier.