Also ich weiß nicht ob ich in der richtigen Kategorie bin oder die richtigen Betreff gewählt hab...
Ich hatte im Oktober 2016 meine erste Panikattacke und darauf folgende Derealisation. Und daraufhin kam schnell die Depression. Ich bin seit Jänner 2017 in Psychotherapie. Ich nehme keine Medikamente. (Ein psychiater hat mir Sertralin im November 2016 verschrieben die ich gerade mal 3 wochen genommen hab und dann selbst abrupt abgesetzt habe..). Durch die Psychotherapie war es eine Weile besser.. Weil ich jemande zum reden hatte. Ich denke aber gelöst wurde nicht wirklich etwas. Im November 2017 wurde meine müdigkeit stärker, ich hatte vermehrt panikattacken und so gut wie jeden Tag das gefühl von kompletter sinnlosigkeit. Mir machte nichts mehr spaß. Ich sah ab dem Zeitpunkt keinen Sinn mehr in irgendetwas.
Das alles hält bis heute an. Und ich glaube das es stärker wird.. Ich hab auch anscheinend Angst vorm Schlafen weil es mich oft in der einschlaf-phase mit angst und Panik aus dem schlaf reißt. Mein Kreislauf ist natürlich in der Gosse, mir is regelmäßig schwindelig, derealisation, (selbstverständlich Tod-Gedanken und der ganze düsteren rest der dazu gehört..) dann ne attacke und minutenlanges heulen.. Ich fühl mich ständig als wär nichts um mich real und nichts hat mehr so wirklich bedeutung.. Ich weiß das das alles nur meine Angststörung + Depression ist, aber ich weiß nicht wielang ich das noch aushalt..
Lange Rede kurzer Sinn: Ich weiß nicht mehr ob ich bei dem Therapeuten überhaupt richtig bin. Er meint man braucht eigentlich keine Medikamente. Und von Verhaltenstherapie hält er auch nichts weil er meint da lerne man nur mit den symptomen umzugehen anstatt ihnen auf den Grund zu gehen.
Ja alles gut und schön aber anscheinend komme ich mit seinen Methoden auch nicht weiter..
Ich weiß nicht was ich mir von diesem Post erwarte. Aber hoffentlich weiß hier irgendjemand was ich machen soll. Weil ich weiß bald nichtmehr was richtig und was nun falsch ist..
Ich hatte im Oktober 2016 meine erste Panikattacke und darauf folgende Derealisation. Und daraufhin kam schnell die Depression. Ich bin seit Jänner 2017 in Psychotherapie. Ich nehme keine Medikamente. (Ein psychiater hat mir Sertralin im November 2016 verschrieben die ich gerade mal 3 wochen genommen hab und dann selbst abrupt abgesetzt habe..). Durch die Psychotherapie war es eine Weile besser.. Weil ich jemande zum reden hatte. Ich denke aber gelöst wurde nicht wirklich etwas. Im November 2017 wurde meine müdigkeit stärker, ich hatte vermehrt panikattacken und so gut wie jeden Tag das gefühl von kompletter sinnlosigkeit. Mir machte nichts mehr spaß. Ich sah ab dem Zeitpunkt keinen Sinn mehr in irgendetwas.
Das alles hält bis heute an. Und ich glaube das es stärker wird.. Ich hab auch anscheinend Angst vorm Schlafen weil es mich oft in der einschlaf-phase mit angst und Panik aus dem schlaf reißt. Mein Kreislauf ist natürlich in der Gosse, mir is regelmäßig schwindelig, derealisation, (selbstverständlich Tod-Gedanken und der ganze düsteren rest der dazu gehört..) dann ne attacke und minutenlanges heulen.. Ich fühl mich ständig als wär nichts um mich real und nichts hat mehr so wirklich bedeutung.. Ich weiß das das alles nur meine Angststörung + Depression ist, aber ich weiß nicht wielang ich das noch aushalt..
Lange Rede kurzer Sinn: Ich weiß nicht mehr ob ich bei dem Therapeuten überhaupt richtig bin. Er meint man braucht eigentlich keine Medikamente. Und von Verhaltenstherapie hält er auch nichts weil er meint da lerne man nur mit den symptomen umzugehen anstatt ihnen auf den Grund zu gehen.
Ja alles gut und schön aber anscheinend komme ich mit seinen Methoden auch nicht weiter..
Ich weiß nicht was ich mir von diesem Post erwarte. Aber hoffentlich weiß hier irgendjemand was ich machen soll. Weil ich weiß bald nichtmehr was richtig und was nun falsch ist..
23.04.2018 12:02 • • 24.04.2018 #1
6 Antworten ↓