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Hallo,

ich versuche mich kurz zu fassen.

Bin 38 jahre alt und arbeite wegen meiner Phobien seit 12 Jahre nicht mehr.
Wohne seit dem bei meinen Eltern und konnte bis vor 2-3 Jahre von meinem ersparten Geld (über)leben.
Für die meisten Menschen gelte ich als Faulenzer.
Und hab mich deswgen von fast allen Freunden distanziert und so auch isoliert.

Hab früher im Finanzwesen gearbeitet, und hab da sehr sehr gut verdient, aber es war auch sehr stressig und hab am Ende wegen Phobien, Stress und Panikattacken gekündigt mit dem Plan in einem anderen, weniger stressenden Bereich Fuss zu fassen, was mir nie gelang, weil ich scheinbar zu qualifiziert bin/war und niemand dafür Verständnis hat dass man auch einen Job nachgehen wollen kann, bei dem man viel viel weniger verdient.

Je länger ich nicht gearbeitet hatte, je stärker wurden mein ängste und irgendwann hatte ich auch so Angst vor Vorstellungsgesprächen dass ich keine Arbeit mehr gesucht hab.

Hab mich die ganzen Jahre lang mit Sport, Lesen, Natur und Kunst beschäftigt.

Wohl hab ich mich dabei nie richtig gefühlt und richtig unwohl auch nicht, da ich die Situationen vor denen ich Ängste hatte ganz einfach meiden konnte. Hab mir eingeredet dass es irgendwann wieder in Ordnung gehen würde und ich Notfalls irgendwann auch Berufe wie Taxifahrer oder so ausüben könne.

Im letzten Mai hatte ich dann aber eine Art Nervenzusammenbruch bei dem ich mich fast einleifern lassen hatte, und seit dem lebe ich in Angst davor dass sowas nochmal passiert.

Deshalb will ich seit dem Zwischenfall mein Leben wieder auf die Reihe kriegen in dem ich arbeiten gehe, aber wenn ich an Arbeit denke werde ich gleich depri, sehe schwarz, fühle mich hilfslos und dadurch werden meine Ängste vel schlimmer.
Momentan schäme ich mich extrem und leide an einem extremen Mangel an Selbstbewusstsein und natÜrlich auch an einer Depression.

Weiss echt nicht mehr weiter. Ausser dass ich unbedingt arbeiten will, wollte ich schon immer, aber jetzt hab ich das GefÜhl dass wenn ich nicht gleich arbeite und eigenes Geld verdiene, so etwas Selbstvertrauen aufbaue und auch mal mit anderen Menschen was unternehmen kann ohne aufs Geld zu gucken ( heute kostet alles Geld) um soziale Kontakte zu knÜpfen, werde ich es aus dieser Lage nie raus schaffen. Problem ist, ich hab zu viel Angst und schäme mich zuviel um zum Arbeitsamt zu gehen oder für irgendwelche Vorstellungsgespräche, wenn Überhaupt jemand so verrückt ist jemanden einzuladen der 12 Jahre gefaulenzt hat.
Ausserdem kann ich nach so einer langen Pause und bei meiner geistlichen Verfassung, niemals gleich Vollzeit arbeiten, ausserdem leide ich unter extreme Konzentrationsschwierigkeiten und hab wegen meinem Unwohlsein Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis.

Hab mein letztes Geld an Psychologen ausgegeben (die sind hier bei uns schweineteuer und werden nicht von der Krankenklasse zurückbezahlt), die Anfangs hilfreich waren, am Ende aber nur noch meinten ich sollte zum Arbeitsamt, aber wie soll ich dahin wenn ich Panik mache und schon wenn ich dran denke angst hab zusammenzubrechen.

Ich will gerade wirklich was ändern aber ich weiss einfach nicht wie.

Was mich dann richtig wÜtend macht, ist das heutzutage jemand der aus dem Gefängnis kommt geholfen wird um resozialisiert zu werden (damit die nicht rückfällig werden) und es gibt viele Verbände die einen auf sozial machen weil sie diesen Menschen helfen.
Leute wie mich, wollen die aber nicht helfen, die sollen sich von alleine resozialisieren oder muss ich etwas verbrechen damit mir geholfen wird?
(das macht mich wütend, aber es fÜhlt sich viel besser an wütend zu sein als deprimiert oder ängstlich)

Naja das reicht glaube ich erstmal als Vorstellung. Danke dafür dass Ihr mich gelesen habt

22.01.2016 13:29 • 01.02.2016 x 1 #1


49 Antworten ↓


Wäre ein Ehrenamt nicht ein guter Einstieg ?
Zum einem gibts meistens eine kleine Aufwandsentschädigung und zum anderen
hat man wenig Stunden und auch wenig Druck für gewöhnlich.

A


Wegen Phobie 12 Jahre ohne Arbeit

x 3


Ein guter Einstieg wäre es auf jeden Fall.
Aber meistens hat man dort mit vielen Menschen zu tun und bin gerade mit meinen Ängsten nicht in der Lage mit zu vielen Menschen zu arbeiten. Ausser man kann ein Handwerk, aber hab ich keins gelernt...
Und Bewerbungen wollen sie meist auch und bin wohl wegen meiner 12 Jahre langer Lücke im Lebenslauf nie genommen worden.

Spreche fliessend 5 Sprachen... sehr tolle Gabe für jemand der unter anderem unter sozialer Phobie leidet

Oh man hört sich alles so schlimm an wie bei mir.
Nimst du keine Medis?
Ich nehme seit ca 2 Monaten helfen tun sie nicht wirklich

Hey Begood,

vorab ein liebes Hallo von mir.

Nun, Du bist überqualifiziert und zu stolz zum Amt zu gehen. Willst Du was verändern, solltest Du dies tun. Weil, in dem Alter noch zu Hause wohnen geht garnicht.

Wenn Du zum Amt gehst bist Du auch versichert und somit wäre eine Therapie wieder machbar und hilfreich.

Schon klar, das Dir die 5 Sprachen momentan auch nicht weiter helfen. Könntest Dich aber selbständig machen und Nachhilfe geben; wie wär´s?

Lege Deinen Stolz und Wut ab und nimm Dein Leben wieder in die Hand.

Zitat von Vergissmeinicht:
Hey Begood,

vorab ein liebes Hallo von mir.

Nun, Du bist überqualifiziert und zu stolz zum Amt zu gehen. Willst Du was verändern, solltest Du dies tun. Weil, in dem Alter noch zu Hause wohnen geht garnicht.

Wenn Du zum Amt gehst bist Du auch versichert und somit wäre eine Therapie wieder machbar und hilfreich.

Schon klar, das Dir die 5 Sprachen momentan auch nicht weiter helfen. Könntest Dich aber selbständig machen und Nachhilfe geben; wie wär´s?

Lege Deinen Stolz und Wut ab und nimm Dein Leben wieder in die Hand.



Hallo,

ich war mal zu überqualifiziert, heute bin ich nur noch ein Mann ohne Selbstbewusstsein der 12 Jahre lang nicht gearbeitet hat und unter Angstzuständen leidet.

Aber mein Leben in die Hand nehmen, das will ich ja.

Die Bewerbungen für ein Ehrenamt laufen viel entspannter ab und dass du nun 12 Jahre nichts gearbeitet hast
sollte kaum eine Rolle spielen. Ich sehe übrigens absolut nicht, dass du nichts gearbeitet hast !

Im übrigen gibt es viele Ehrenamtsstellen bei denen du nicht mit vielen Menschen zu tun hast.
Mit deinen Sprachkenntnissen könntest du z.B. Nachhilfe geben - Da könntest du ja auch einzelnen Menschen helfen.
Du könntest einzelnen alten Menschen helfen oder du könntest auch was im Garten machen oder mit Tieren.

Tauschbörsen sind auch eine Möglichkeit, falls es in deiner Nähe sowas gibt.
In meiner Stadt gibts z.B. das hier http://www.batzen.de/ - Da hast du ansich auch nicht mit Menschenmengen zu tun...

Im übrigen würde ich dir raten so gut´s geht offen mit deiner Problematik umzugehen. Du hast keinen Grund dich zu schämen.
Wenn du dich z.B. um ein Ehrenamt bemühst und den Leuten einfach sagst was dein Problem ist, wird dir kein MEnsch den Kopf abreissen.
Im Gegenteil - Ich gehe davon aus, dass dich die Leute unterstützen etwas passendes für dich zu finden, da alles was mit Ehrenamt zu tun hat, ansich ziemlich sozial ist^^ Falls du dann was passendes gefunden hast - Z.B. Die Betreuung eines pflegebedürftigen MEnschen, schadet es nicht auch diesem und evtl auch den Angehörigen deine Situation zu schildern.
Das nimmt dir bei dem geringen Druck der in diesen Tätigkeiten meist herrscht noch mehr Druck weg - Voilà!

Zitat von d1235821:
Oh man hört sich alles so schlimm an wie bei mir.
Nimst du keine Medis?
Ich nehme seit ca 2 Monaten helfen tun sie nicht wirklich


Nein, ich hab panische Angst davor. Ein Arzt hat mir letztes Jahr Prozepam verschrieben und das war echt die Hölle.

Hallo Herzlich Willkommen.
Es ist schwierig. Aber du würdes gerne oder? Weil der Wille muss schon da sein. Ich glaube du setzt dich ziemlich unter Druck wegen Peinlichkeit, Geld verdienen. Klar von irgendwas muss man ja leben schon klar. Und das du 5 Sprachen kannst ist echt toll abe rdie helfen dir im moment auch nicht weiter. Wenn du abe rsoviele Sprachen kannst könntest du auch dolmetschen auch von zu Hause aus. Oder aber ehrenamtlich...die sind viel viel lockerer und noch lange nicht so das die dich testen und ein richtiges Vorstellungsgespräch machen. Ich selber hab ehrenam. gearbeitet, bin vorbei gegangen und ich bin nochnichtmal ins Büro gebeten worden sondern wir haben usn so unterhalten....während sie ihre Arbeit gemacht hat. Oder aber du gehst zum Arzt und lässt dir Medikamente verschreiben, anfangs zumindestens weil die sind etwas angstlösend

Hallo, erzählst du mal, wovor du überhaupt Angst hast?

Und 12 Jahre lang Rückzug und Vermeidung, ist echt heftig. Wie sieht es mit stationärer Behandlung aus? Muss man das auch bezahlen? Hast du überhaupt eine Krankengeschichte, also eine offizielle?, die dich zu Maßnahmen befähigt, die kein eigenes Geld kosten?

Hallo,
wenn du in Deutschland lebst, wäre der beste Weg, wenn du dich beim sozial-psychiatrischen Dienst (spD) meldest. Das mußt du auch nicht selbst tun, kannst deinen Hausarzt bitten oder einen engen Verwandten. Der spD würde natürlich auch schauen, wer dich gerade behandelt. Es ist natürlich ein sehr offizieller Weg, aber ich wüßte nicht, wie du jetzt einen Einstieg hinkriegen solltest und fürchte auch fast, wenn du das allein versuchst, daß das schief geht. Der spD würde zunächst natürlich prüfen, wie und was du genau für ein psychisches Problem hast und da du kein eigenes Einkommen hast und du Schwierigkeiten mit den Gängen zum Jobcenter ect. hast, können sie dir am Besten helfen.

Grüße

Wisst ihr das Problem ist ohne niemanden angreifen zu wollen ich leide selber an Panikattacken und immer noch ja trotz Fortschritte weil ich mich zwinge so schwer es ist und mit Angst im Hintergrund. Meine Schwester die Älter sit hat in ihrem Leben leider noch nie gearbeitet. Und so sehr ich sie liebe aber meine Mama sagt auch sie hätte sie damals zwingen sollen. bei der ersten Attacke hat sie sie geschohnt weil sie es selbst nicht besser wusste. Es sit nicht so das sie nicht hätte arbeiten können aber je länger sie Daheim war umso schwerer fiel es ihr rauszugehen. Es gab sogar eine Zeit da sit sie fast 3 Jahre nicht rausgegangen! Tja sie arbeitet immer noch nicht, wie sie es schafft das sie Unterstützung kriegt weiss ich nicht. Ich weiss nur das der Psychiater ihr ein Gutachten ausstellt jedesmal das sie nicht arbeitsfähig ist.

Hey engeline,

damit ist letztlich Deiner Schwester aber nicht wirklich geholfen und verstehe da auch einiges nicht?!

Zitat von Begood:
Hallo,

ich war mal zu überqualifiziert, heute bin ich nur noch ein Mann ohne Selbstbewusstsein der 12 Jahre lang nicht gearbeitet hat und unter Angstzuständen leidet.

Aber mein Leben in die Hand nehmen, das will ich ja.


Hey Begood,

denke, Icefalki hat Dir gute Fragen gestellt. Auch ich stellte dir Fragen bzgl. Nachhilfe etc. Vielleicht beantwortest Du diese erstmal.

Ferner machst Du Dich selber klein. All die Qualifikation steckt noch in Dir.

@begood,

ich kann sehr gut verstehen das Dein Selbstwert darunter leidet Arbeitslos zu sein wegen dieser erkrankung die mich ja auch schon 16 Jahre begleitet und die es einem nicht leichter macht .Wie ich hier gelesen habe hast Du ja schon einige guten ratschläge bekommen und vielleicht versuchst Du ja den einen oder anderen zu machen .Was die leute in Deinem umfeld so denken oder reden kann ich Dir nur raten es nicht persönlich zu nehmen und Dir oder denen sagen sie sollen erst mal in Deinen Schuhen laufen um überhaupt mal zu fühlen was Du schon so lange mit machst .Wenn ich da so an mich denke ist es mir mitllerweile egal was die leute denken und sagen den Helfen tut Dir von denen eh keiner.Also mein rat an Dich nimm das Leben wieder in die Hand und Du wirst sehen es wird bestimmt gut auch ich habe damit begonnen gegen diesen Mist anzugehen .Den ich habe hier auch schon viele guten ratschläge bekommen wofür ich sehr dankbar bin und die ich versuche in die tat umzusetzten das wünsch ich auch Dir.

LG muschel

Hallo Vergissmeinnicht,

um es genauer zu erklären...meine Schwester hatte PA schon vor mir und ich wusste nicht wie es sich anfühlt denn ich hatte es nicht. Ich bekam erst PAs als ich Mutter wurde und es war ganz schrecklich. Bei beegood ist es anders, er hat eine Ausbildung und hat gearbeitet und dann kam die blöde Krankheit dazwischen wie bei mir. Ich verstehe diese Menschen und halte sie auch nicht für faul um Gottes Willen. Bei meiner Schwester ist es anders. Wie gesagt ich liebe sie aber sie ruht sich aus und es kommt ihr gelegen das sie Harz 4 kriegt und sich nirgedswo eingliedern muss....sie kommt da irgendwie durch. Wenn ich ihr sage komm wir treffen usn oder ich kome zu dir(obwohl ich Angst habe) sagt sie ach nee ich kann nicht. Ich weiss sie ist nicht wie ich. Ich hatte ganz üble PA und dachte ich sterbe und meine Angst ist imme rnoch im Hintergrund und ich weiss ehrlich gesagt nicht ob sie je wieder im Leben loswerde:( aber ich tue es in erster Linie für meine Kinder. Ich wrbeite immer noch aber nur Minijob...gsd ist es dort in der Arbeit so das ich mir mehr oder weniger meine Arbeitszeiten selber aussuchen kann und die Firma ist ums Eck. Zum Schluss hatten ich schon PA in der Arbeit und war richtig verzeweifelt

Liebe engeline,

danke, Du gehst den richtigeren Weg. Die Frage die sich mir stellt, ist, warum ihr beide diese Probleme habt?! Muss doch irgendwie an der Kindheit/Elternhaus liegen?!
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von engeline1705:
Wisst ihr das Problem ist ohne niemanden angreifen zu wollen ich leide selber an Panikattacken und immer noch ja trotz Fortschritte weil ich mich zwinge so schwer es ist und mit Angst im Hintergrund. Meine Schwester die Älter sit hat in ihrem Leben leider noch nie gearbeitet. Und so sehr ich sie liebe aber meine Mama sagt auch sie hätte sie damals zwingen sollen. bei der ersten Attacke hat sie sie geschohnt weil sie es selbst nicht besser wusste. Es sit nicht so das sie nicht hätte arbeiten können aber je länger sie Daheim war umso schwerer fiel es ihr rauszugehen. Es gab sogar eine Zeit da sit sie fast 3 Jahre nicht rausgegangen! Tja sie arbeitet immer noch nicht, wie sie es schafft das sie Unterstützung kriegt weiss ich nicht. Ich weiss nur das der Psychiater ihr ein Gutachten ausstellt jedesmal das sie nicht arbeitsfähig ist.

@engeline1705
Ich halte solche Kommentare für extrem

Meinst du denn, deine Schwester hätte sich ihre Situation ausgesucht?
Hätte sie zB Krebs oder Arthritis müsste sich solche Häme von dir nicht anhören.
Aber mit ner psychischen Erkrankung muss man es offensichtlich.
Liegt ja alles nur am fehlenden Willen

Vergissmeinnicht: ja es liegt an unserer Kindheit leider. Unser Vater war Alk. und hat uns geschlagen und tyranisiert.

Kern: du verstehst mich falsch. Ich selber bin psychisch krank und mache eine Therapie, weil ich an Panikattacken leide. Meine Schwester und ich haben es uns nicht ausgesucht und dafür kössen wir nichts. Und was ist das denn für ein Vergleich mit Krebs oder Artritis? Und sie hört sich nichts von mir an weil ich es ihr nicht auf die Nase binde. Wir reden offen darüber. Sie sagt sogar selber das es so bequemer für sie ist, ihre Wohnung wird bezahlt usw. gut ich bin vielleicht ein anderer Typ verstehst du? Ich bin ein Stehaufmännchen sie leider nicht und das ist nicht negativ gemeint. Und ich habe kein fehlendes Wissen, ich stecke mitten drin und verstehe es wenn man nicht in der Lage ist zu arbeiten. Ohhh ich bin sehr verständnisvoll seit dem ich es selbst habe. Was ich damit sagen will das man sich nicht aufgeben soll und alles dafür tun sollte oder es probieren...und es gibt immer wieder Rückschläge ist ja auch normal.

Hört sich jetzt plump an: das ist wie mit Fahrrad fahren. Der eine steigt nie wieder auf und der andere fährt trotzdem weiter.
So habe ich das verstanden @engeline1705 Dabei kann man dem ersteren noch nicht mal einen Vorwurf machen.

Ja, die Menschen sind so unterschiedlich.

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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