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@engeline1705

Du weißt doch gar nicht, wie schwer ihre Symptome sind. Vielleicht ist sie viel, viel, viiiiiel schlimmer dran als du?
Es bringen sich mehr Leute WEGEN ihrer Symptome um, als im Straßenverkehr sterben und du meinst über ihr Bequemlichkeit vorwerfen zu müssen?

Für viele ist das bloße vor sich hinvegetieren schon ein einziger Kampf gegen böse Gedanken.

Ich habe 0 Verständnis für dich. Dass es deine Schwester ist und du selbst diese Probleme hast, zeigt mir, dass du überhaupt keine Ahnung und Verständnis für die Sachlage hast, sondern immer noch in deinem Konkurrenzdenken verharrst.

Wach mal auf! Spätestens, wenn deine Krankheit schlimmer wird, wirst du es.

Zitat:
Ich bin ein Stehaufmännchen sie leider nicht und das ist nicht negativ gemeint.

Du verstehst es nicht.
Das ist doch alles von der Gesundheit abhängig.

Mit einer schweren Depression bleibt auch vom Stehaufmännchen Nullkommanichts übrig.

Zitat:
Und ich habe kein fehlendes Wissen, ich stecke mitten drin und verstehe es wenn man nicht in der Lage ist zu arbeiten.

Doch dir fehlt wissen und du steckst nicht drin.
Du hast wohl Panikattacken und meinst jetzt alles beurteilen zu müssen.

Wenn du eine schwere Depression hättest und täglich Suizidgedanken hättest, nichts machen könntest, nicht schlafen, nicht essen, das Nichtstun schon ein Kampf wäre, dann würdest du anders reden.

@reenchen:
Und wovon hängt es ab? Von der Schwere der Erkrankung!

Ein leichterer Fall kriegt eher die Kurve als ein schwerer! Deshalb finde ich es so wenn der leichte Fall dem schweren Vorwürfe macht.

Zitat:
@reenchen:
Und wovon hängt es ab? Von der Schwere der Erkrankung!
Ich würde eher sagen, von der Unterschiedlichkeit der subjektiven menschlichen Empfindung. Aber das ist jetzt eher theoretisch und praktisch nicht nachvollziehbar.

A


Wegen Phobie 12 Jahre ohne Arbeit

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Und wovon hängt die unterschiedliche subjektive Empfindung ab?

Von der objektiven Gesundheit.

In meinem Fall war es tatsächlich so dass ich mich gehen lassen hab. Ich hätte vor 12 Jahren Hilfe suchen sollen und nicht erst jetzt.
Aber leider verstand ich nicht was mit mir los war und statt die Arbeit zu kündigen (und eine Weltreise zu machen), hätte ich mich krank melden sollen, denn ich hatte ganz klar ein Burnout. Und wenn meine Eltern mich nicht aufgenommen hätten, hätte ich mich meinen Problemen schon vor 10 Jahren gestellt, und das wäre sicher viel einfacher gewesen.
Stattdessen, hab ich mir eingeredet dass die Gesellschaft Schuld war und hab ein alternativer Lebensstil geführt ohne meine Probleme an der Wurzel anzupacken. Aber kulpabilisieren bringt mich hier jetzt nicht weiter. Lieber nach vorn blicken.

Positiv ist dass ich mittlerweile weiss wo meine Ängste und Unsicherheiten her kommen. Ich wurde als Kind von einer Frau sexuell missbraucht.

@Begood
Zitat:
In meinem Fall war es tatsächlich so dass ich mich gehen lassen hab. Ich hätte vor 12 Jahren Hilfe suchen sollen und nicht erst jetzt.

Du dachtest, dass du selbst einen Ausweg findest.

Zitat:
Aber leider verstand ich nicht was mit mir los war und statt die Arbeit zu kündigen (und eine Weltreise zu machen), hätte ich mich krank melden sollen, denn ich hatte ganz klar ein Burnout.

Weil es für dich gar keine psychische Erkrankungen gab und gibt.

Mach dir keine Vorwürfe, denn wie man es dreht und wendet, du bist ein Opfer der Umstände.
Du gehörst in Behandlung und krank geschrieben.

Dein Problem ist nicht, dass du keine Arbeit hast, sondern dass du stark angstgestört bist.

Das ist zumindest meine Meinung

Ganz konkret gibt es 3 Optionen für dich:
1-Du musst dich einmal zu einem Psychiater bringen lassen
2-Lass dich am Besten gleich in eine Psychiatrie bringen
3-Ruf diesen sozial-psychiatrischen Dienst an.

Ich kann dir 2 und 3 empfehlen. Ein normaler Psychiater wird mir dir überfordert sein.

Hey Kern,

ich finde Deine persönlichen Angriffe gegenüber engeline mehr als daneben: Ebenso Deine Smilies!

Liest sich für mich so, als würdest Du mal endlich was von dir ganz persönlich schreiben. Wenn es so ist; vielen Dank.

@Vergissmeinicht
Meine Meinung soll daneben sein? Aber wie daneben ist es in einem Thema, wo jemand stark angstgestört ist von seiner bequemen Schwester zu erzählen, die in einer ähnlichen Situation steckt?

Mal davon abgesehen, dass meine Beiträge relativ hart waren, halte ich sie für inhaltlich 100% richtig.

Zitat:
Liest sich für mich so, als würdest Du mal endlich was von dir ganz persönlich schreiben. Wenn es so ist; vielen Dank.

Ließ doch heraus, was du willst.

Liebe engeline,

hoffe, Du kommst mit den Zeilen von Kern klar und sie ziehen Dich nicht runter. Weiß selber was Du durchmachst und das noch mit 2 Kindern; Hut ab. Auch kann ich von Konkurrenzdenken nichts rauslesen; eine Farce.

Lieber Begood, weißt du, jeder macht das, was er irgendwie hinkriegt. Machen wir es richtig? Wer weiß das schon.

Letztlich bleibt die Tatsache, dass du jetzt hier mit uns schreibst und wir uns austauschen können.

Diese Angstgeschichten haben ihre Hintergründe, sei es psychisch, sei es körperlich, sei es beides.

Ich habe es soweit geschafft, merke aber auch, dass ich gerne im Trott verharre, zu lange hat man mit der Angst gelebt, dass jegliche normale Aufregung sofort wieder dran erinnert.

Was evtl. in deiner Überlegung einzubauen wäre, das sind medis. Antidepressiva machen keinen Zombie aus dir.

Ich habe die auch gebraucht, sonst wäre ich nicht rausgekommen.

Und Arbeit für das Selbstbewusstsein, zur Ablenkung, zum Dazugehören.

Was ich immer wieder feststelle, dass wir Ängstler keine dumme Menschen sind, evtl. Zuviel denken, uns Zuviel aufladen, Zuviel empfinden, Zuviel an uns ranlassen, die Balance verlieren.

Einerseits nach Hilfe schreien, anderseits erwarten, dass die Hilfe maßgeschneidert wird, Sie uns auch entsprechen sollte, was auch immer.

Mit meinen medis konnte ich erstmals in Ruhe über mich nachdenken. Auch haben die langen Jahren mir gezeigt, dass ich nicht sterben muss, jetzt nur auf die Panickattacken bezogen.

Eine Veränderung im Beruf hat das Seine auch getan.

Auch die Erkenntnis, dass jegliche Fremdbestimmung von außen, mich triggert. Ich kann das nicht ertragen.

Das Erkennen meiner eigenen Problematik, meiner Schwachpunkte hat mich deutlich weiter gebracht und die Tatsache, dass ich so bin, wie ich bin, eben auch.

Auch Missbrauch in der Kindheit, sei es psychisch oder physisch haben die Grundsteine dafür gelegt.

Darum ist das heute so wichtig. Erwachsen kann man sich bemühen, die Sichtweise langsam zu ändern. Und wenn medis deine Ängste reduzieren fällt das bedeutend leichter.

Ich habe mich auch gescheut, medis zu nehmen, naja bis es eben nicht mehr ging.

Interessanterweise könnte ich dann zum ersten Mal im Leben diese innere Ruhe empfinden, die andere, gesunde Menschen vermutlich naturgemäß haben.

Natürlich entschiedet jeder selbst, aber hier im Austausch erzählt dir eben jeder seine Erfahrungen.

Wir hören uns.

@Vergissmeinicht
Zitat:
Auch kann ich von Konkurrenzdenken nichts rauslesen

Jeder sieht nur sein eigenes Elend und spricht es anderen ab. Für mich ist das Konkurrendenken.

Ich bin ja soooo viel besser als.... Oder nicht? Was ist es denn sonst?
Die Schwester ist ja so bequem, obwohl sie schwer krank ist und ich bin ja so ein Stehaufmännchen.

Und der TE soll mit seiner starken Angststörung ein Ehrenamt suchen, weil er nicht vor die Tür kommt.

Natürlich möchte man bei dieser geballten Ladung emotionale Smilies benutzen...

Aber lassen wir diesen Offtopic. Den TE zieht sowas doch nur runter und hilft überhaupt nichts.
Meine emotionalen Smilies, weil es für mich unfassbar ist, was man in einem Board für Betroffene für einen Unfug ließt.

@all
Mir gehts nicht darum irgend jemanden persönlich anzugreifen. Mir gehts ausschließlich um die Sachlage.
Ich bin hart in der Sache. Nehmts nicht persönlich.

Danke Vergissmeinnicht du verstehst mich und bist ein schatz:) ich werde später zurück schreiben
Ich muss jetzt nähmlich lois und kern! ich fahre jetzt mit 1 meiner Kinder los und fahr ihn weg und zwar weiter weg und das trotz meiner Angst! Verstehst du?
Bis später vergissmeinnicht

Hey Begood,

lese ne ganze Menge Einsichten. Denke, es ist nie zu spät und Du solltest in Erwägung ziehen alleine zu leben. Von einer Vergewaltigung bekommt man kein Burnout. Die Vergewaltigung selber löst eher eine Art Trauma aus.

Daher sehe ich es anders als Kern @ Psychiatrie. Dort bekommst Du Medis und das war es und wirst weiter abhängen. Schreibe dies so, da ich kürzlich selber in der Klinik war und weiß, wie es dort zugeht, auch wenn es Unterschiede gibt.

Nimm Dein Leben in die Hand und suche Dir einen gescheiten Psychotherapeuten, der mit Dir das Gewesene in Form einer Kognitiven Verhaltstherapie aufarbeitet.

Zitat von Kern12:
Dein Problem ist nicht, dass du keine Arbeit hast, sondern dass du stark angstgestört bist.

Das ist zumindest meine Meinung

Ganz konkret gibt es 3 Optionen für dich:
1-Du musst dich einmal zu einem Psychiater bringen lassen
2-Lass dich am Besten gleich in eine Psychiatrie bringen
3-Ruf diesen sozial-psychiatrischen Dienst an.

Ich kann dir 2 und 3 empfehlen. Ein normaler Psychiater wird mir dir überfordert sein.


Das klingt ehrlich gesagt nicht ganz motivierend und wollte eigentlich erst die Probleme an der Wurzel anpacken, statt die Symptome zu behandeln.

Ich hab ja den Vorteil zu wissen woher meine Probleme kommen, brauche nur Unterstützung um daran zu arbeiten, aber alleine zu hause, ohne Geld und Arbeit werde ich das nie schaffen.
Ausserdem hab ich mich so isoliert, weil ich mich dafür schämte nicht zu arbeiten, deshalb kam diese Soziale Phobie noch dazu.
überall wo man hin geht wird man gefragt was man arbeitet, ob man Familie hat usw.
Und ich fühle mich immer unwohler z.b. gegenüber meinen Nichten die mich sehr mögen aber so langsam im Alter kommen zu verstehen dass ihr Onkel ein Faulenzer ist. Mein Bruder denkt ich würde nur von meinen Eltern profitieren und kommt kaum mehr mit den Kindern vorbei zu den Grosseltern, daran leiden meine Eltern. Kulpabisiere noch mehr als schon vorher wegen meinen eigenen Problemem, und das hat ganz klar meine seelische Lage die letzten Jahre verschlimmert.

Also die Tausende Euros die ich für die Therapien ausgegeben hab, haben mir schon geholfen zu verstehen, wie und warum das alles so gelaufen ist und wieso sich das plötzlich so verschlimmert hat die letzten 3 Jahre.

p.s. wollte mich mal kurz an allen bedanken für die vielen Antworten und werde später jede einzelne Frage beantworten. Krieg gleich Besuch das hat jetzt Vorrang

@begood:
Ich will dir nichts aufschwatzen. Wenn du meinst die Ursache zu kennen und alles im Griff zu haben, ok.

So bin nun zurück gekommen.
Kern: du missverstehst mich immer noch irgendwie. Ich verurteile nicht meine Schwester und niemanden ich kann es aber teilweise nicht verstehen bis zu einem Gewissen Punkt.
Der Unterschied beim Beegood ist das er sich sogar dafür schähmt und er würde gerne seine Situation ändern. Meine Schwester und ob mans glaubt oder nicht wir verstehen uns sehr gut und reden offen miteinander. Ich erzähle ihr von meinen Erfolgen und Misserfolgen, heisst bei mir ändert sich was....aber nur weil ich tief am Boden war und so nicht mehr weiter machen wollte. Ich merkte das ich mich immer mehr isoliert habe und Angst hatte sogar rauszugehen. Mir haben Kleineste Dinge Angst gemacht wie zum B. ums Eck spazieren zu gehen. So konnte es nicht weiter gehen. Also beantragte ich nochmal eine Therapie und sogar die machte mir Angst, ich hatte Angst sogar das kleine Stückchen zu meiner Therapeutin zu fahren, ich hatte Sympthome Todesängste. Also erzähl mir nicht das ich keine Ahnung habe. Ich glaueb aber erst wenn man am Boden liegt ändert man was. Meine Schwester unterstütz ihre Ansgt und ruht sich darauf aus. Im gegensatz zu beegood, er will was ändern aber es geht nicht.,
Ich glaube Psychiatrie ist kein kuter Ausweg, weil man dort nur mit Medis vollgepumt wird und nicht an die Kernsache herangeht....was er braucht ist eine Verhaltenstherapie.

Reenchen, du hast es schön geschrieben ja das stimmt guter Vergleich mit dem Fahrrad, man kann niemanden einen Vorwurf machen wenn er nie wieder aufs Fahrrad steigt. Die Menschen sind unterschiedlich und gottseidank sie sie es. Ein Beispiel: wenn 1 meiner Kinder panische Angst vorm Schwimmen haben sagen wir es mal so, dann tut es mir verdammt weh und Leid. Ich bin Mama weisst du. Unser Sohn würde bis heute noch nicht schwimmen können hätten wir ihn nicht ein bisl schupsen. Verstehst du was ich meine? Er hatte panische Angst ganz furchtbar er hat am ganzen Körper gebebt und mir hat es das Herz zerrissen ihn so zu sehen. Wenn ich abe rals Mama ihn geschohnt h#tte und gesagt hätte stop lasst ihn jetzt ist genug würde er sich in seiner Angst bestätigt fühlen oder? Er hat es gelernt und hat heute keine Angst vorm schwimmen und ist ein guter Schwimmer. Das selbe steht uns noch mit der Kleinen bevor aber die hat noch Zeit Bei unserer Mutter war es so das sie von Haus aus ängstlich war, heisst sie hat meine Schwester geschohnt und ihr nix zugetraut so das sie bis heute so geblieben ist.

Also ich bin der Meinung, dass jeder seine eigenen Erfahrungen, Gedanken, Erlebnisse zu seiner Problematik macht oder gemacht hat. Und genau das ist der Punkt. Jeder reagiert so oder so.
was wir hier machen, ist nichts anderes, als unser Erlebnisse, Erfahrung einem anderen Menschen mitzuteilen und das ist sehr gut so.

Der eine kann mit Kerns Aussage was anfangen, der andere braucht eben eine Aussage von Vergissmeinnicht, oder meiner oder .........

Leute, das ist doch das Gute am Forum.

Wenn ich euch endlich meine Erfolgsgeschichte in eure Köpfe hauen könnte, wärt ihr alle gerettet. Aber keiner kapiert es! (Ironie).

Und genau so geht es eben nicht.

Jeder findet seinen Weg , ob medis, oder nicht, was wichtig ist, dass wir offen sind.

Selbst wenn wir uns mal was um die Ohren hauen, kann ein Mitleser die Logik, evtl. einen Ansatzpunkt für sich rausgreifen, und um das geht es hier. Je mehr Möglichkeiten angesprochen werden, je mehr Wege können sich zeigen.

Also, her mit Erfahrungen, Ideen, Weisheiten, Hilfestellungen, anderen Sichtweisen, anderen Gedanken, und vielleicht findet der Hilfesuchende damit seinen Weg.

Denn egal, was wir schreiben, uns geht es doch wirklich nur darum, einem anderen zur Seite zu stehen. Und das machen wir gar nicht so schlecht.

Also, lieber Begood, du siehst, wir sind manchmal ein bisschen zu eifrig, aber keiner meint es wirklich böse. Da bin ich mir absolut sicher.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von Kern12:
Und der TE soll mit seiner starken Angststörung ein Ehrenamt suchen, weil er nicht vor die Tür kommt.


Wie ist das zu verstehen Kern12 ?
Hab ich was überlesen oder wo schreibt der TE dass er nicht vor die Tür kommt ?
Soweit ich das gelesen habe, hat der TE Probleme unter mehreren Menschen...

Na ja, vll hast du ja auch dem selbsternannten Begrüßungskomitee geschrieben - Da kann ich nicht wirklich mitlesen, sonst bekomm ich nach einigen weitestgehend beschwerdefreien Jahren wieder Panikattacken.

Wenn der TE sich über die Arbeit ein Stück weit aus seinen Problemen rauskämpfen möchte, gibt es da wohl nicht soooo viele Möglichkeiten und ein Ehrenamt sehe ich da noch als eine der besten Varianten wegen genannten Vorteilen.
Fragt sich natürlich auch wie der TE überhaupt versichert ist, wenn er nicht beim Amt gemeldet ist usw. ?

@engeline1705
Zitat:
Im gegensatz zu beegood, er will was ändern aber es geht nicht.,
Ich glaube Psychiatrie ist kein kuter Ausweg, weil man dort nur mit Medis vollgepumt wird und nicht an die Kernsache herangeht....was er braucht ist eine Verhaltenstherapie.

Was ist denn die Kernsache?

@busting_shiva
Viele Probleme können nicht nachhaltig gelöst werden, weil man Ursache und Wirkung verwechselt. Da haben wir wohl unterschiedliche Ansichten.

Ich denke, dass es dem TE nicht viel bringen würde ein Ehrenamt auszuüben.
Er ist derjenige, der wirklich Hilfe bräuchte.

Das Hauptproblem sind die psychischen Symptome. Daran muss man ansetzen.
Alles andere ist in meinen Augen, mit den Wirkungen die Ursachen beheben zu wollen.
Bringt nichts.

Wenn du es anders siehst, ok, ist halt meine Meinung.

Der Urknall ?

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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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