Sehr geehrtes Forum,
das ist mein erster Beitrag, und ich fühle mich sehr aufgeregt, da ich hier vielleicht die Lösung, oder zumindest den Ansatz finden könnte, um einen Panikzustand endlich loszuwerden, was meinen Ganzen Leben lang mich eingeschränkt hat:
Problem:
Bei Beschleunigung auf Fahrzeuge (Flieger, Schaukel, Auto, Motorrad, Achterbahnähnliche Vergnügungspark-Geräte) verspüre ich einen Atemblockade und ein Bedürfnis mich bei jemanden/etwas zu fesseln und versinke im Fahrstuhl. Ich kann kein Wort mehr sprechen, nicht mal, um den Fahrzeugfahrer bitten zu halten. In Diesen Zustand ist es leicht zu verstehen daß ich selber keine Freude am Fliegen, oder im Vergnügungspark haben kann. Die Besonderheit an der ganzen Sache ist es, dass dieser Zustand nur eintretet, wenn jemand anderes fährt. Wenn ich Fahre ist es mit bis jetzt noch nie geschehen. Natürlich ist das bei Flugzeugen oder Karusell oder anderes nicht möglich, und ich total ausgeliefert.
Natürlich wurde ich immer als Angsthasen abgestempelt, auch wenn ich keine angst habe. Ich gehe ja trotzdem hin, und steige im Flugzeug ein und Fliege, habe verschiedene Karussels gemacht, natürlich waren das keine schönen Minuten.
Mögliche Ursanchen:
- Meine Mutter hat mir erzählt dass Sie in Ihrer Jugent von einer mauer gesprungen ist, und sie am boden fiel, und einige Sekunden wegen des aufpralls nicht atmen konnte. Seit dem hat Sie die gleichen Symptome wie oben beschrieben. Frage: Ist das möglich, dass ich so einen zustand bekomme, weil ihn mir meine Mutter vererbt hat?
- Ich hatte eine schöne Kindheit, woran ich mich immer gerne erinnere. Hatte einen sehr strengen Vater der mich sehr geliebt hat, aber extrem Schützend mir gegenüber. Frage: Könnte dieser übermäßige Schutz und diese Kontrolle über meine Kindheit(Ich musste immer folgen, und wurde auf Schritt und Tritt kontrolliert) die Ursache sein, dass ich jetzt diese Panikanfälle bekomme, wenn ich nicht ein Fahrzeug selber fahre(Kontrolliere)?
- Im Kindergarten fiel ich mal von einem Spielgerät, und brach mir den Arm. Vielleicht hatte ich dort wegen des aufpralls einen Schock, und mein körper reagiert so auf Geschwindigkeit, Zentrifugalkraft, usw.?
- Bin ich soooo empfindlich, dass der Adrenalinstoss auf meine Atmung/Aufregung sich so manifestiert?
Für jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar. Mein Ziel ist es auf der Achterbahn(Mein leben lang nie versucht) zu gehen, Bungee Jumping zu betreiben und Flugzeug zu fliegen ohne dieser Panikattake, und den Adrenalinstoss zu geniesen, und nicht zu fürchten.
Lg
Ein Möchtegerne Düsenjägerpilot.
das ist mein erster Beitrag, und ich fühle mich sehr aufgeregt, da ich hier vielleicht die Lösung, oder zumindest den Ansatz finden könnte, um einen Panikzustand endlich loszuwerden, was meinen Ganzen Leben lang mich eingeschränkt hat:
Problem:
Bei Beschleunigung auf Fahrzeuge (Flieger, Schaukel, Auto, Motorrad, Achterbahnähnliche Vergnügungspark-Geräte) verspüre ich einen Atemblockade und ein Bedürfnis mich bei jemanden/etwas zu fesseln und versinke im Fahrstuhl. Ich kann kein Wort mehr sprechen, nicht mal, um den Fahrzeugfahrer bitten zu halten. In Diesen Zustand ist es leicht zu verstehen daß ich selber keine Freude am Fliegen, oder im Vergnügungspark haben kann. Die Besonderheit an der ganzen Sache ist es, dass dieser Zustand nur eintretet, wenn jemand anderes fährt. Wenn ich Fahre ist es mit bis jetzt noch nie geschehen. Natürlich ist das bei Flugzeugen oder Karusell oder anderes nicht möglich, und ich total ausgeliefert.
Natürlich wurde ich immer als Angsthasen abgestempelt, auch wenn ich keine angst habe. Ich gehe ja trotzdem hin, und steige im Flugzeug ein und Fliege, habe verschiedene Karussels gemacht, natürlich waren das keine schönen Minuten.
Mögliche Ursanchen:
- Meine Mutter hat mir erzählt dass Sie in Ihrer Jugent von einer mauer gesprungen ist, und sie am boden fiel, und einige Sekunden wegen des aufpralls nicht atmen konnte. Seit dem hat Sie die gleichen Symptome wie oben beschrieben. Frage: Ist das möglich, dass ich so einen zustand bekomme, weil ihn mir meine Mutter vererbt hat?
- Ich hatte eine schöne Kindheit, woran ich mich immer gerne erinnere. Hatte einen sehr strengen Vater der mich sehr geliebt hat, aber extrem Schützend mir gegenüber. Frage: Könnte dieser übermäßige Schutz und diese Kontrolle über meine Kindheit(Ich musste immer folgen, und wurde auf Schritt und Tritt kontrolliert) die Ursache sein, dass ich jetzt diese Panikanfälle bekomme, wenn ich nicht ein Fahrzeug selber fahre(Kontrolliere)?
- Im Kindergarten fiel ich mal von einem Spielgerät, und brach mir den Arm. Vielleicht hatte ich dort wegen des aufpralls einen Schock, und mein körper reagiert so auf Geschwindigkeit, Zentrifugalkraft, usw.?
- Bin ich soooo empfindlich, dass der Adrenalinstoss auf meine Atmung/Aufregung sich so manifestiert?
Für jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar. Mein Ziel ist es auf der Achterbahn(Mein leben lang nie versucht) zu gehen, Bungee Jumping zu betreiben und Flugzeug zu fliegen ohne dieser Panikattake, und den Adrenalinstoss zu geniesen, und nicht zu fürchten.
Lg
Ein Möchtegerne Düsenjägerpilot.
21.03.2014 17:44 • • 23.03.2014 #1
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