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Nicht immer, die lernen sehr schnell ...

Aber weltweit und langfristig wird es leider so werden.

Beim Thema Naturschutz hat der Mensch eines noch nicht so ganz verstanden: Viele denken wir müssten die Natur und Umwelt der bedrohten Tierarten wegen schützen. Richtig ist aber, dass wir die Natur auch um unserer selbst Willen schützen müssen. Wir leben auf einem Planeten an dessen Bedingungen wir perfekt angepasst sind. Entsteht ein Ungleichgewicht, sind es nicht mehr die bedrohten Arten um die wir uns Sorgen machen müssen, sondern schlicht und ergreifend wir selbst
Nur leider verstehen das viele Menschen nicht.
Unser Physik-Lehrer hat immer gesagt: Das Paradies gibt's nicht irgendwo im Himmel, das Paradies haben wir schon, und es ist unsere Erde.

Aber mittlerweile ist Umweltschutz und Öko zum Glück so langsam dabei cool zu werden was wohl das Beste ist was der Menschheit passieren kann. Weil was cool ist wenigstens mehr mitmachen.

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Spinnenphobie Symptome bekämpfen - Ursachen finden

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Hallo Pilongo

Sehr richtig erkannt.

Ein ganz einfaches Beispiel, welches jeder verstehen sollte:

Durch Pestizide und andere Umweltgifte (eigentlich ja Menschengifte)
haben wir derzeit weltweit ein grosses Bienensterben.
Ohne Bienen keine Bestäubung, ohne Bestäubung keine Fortpflanzung,
ohne Fortpflanzung bald kein Getreide, kein Obst, kein Gemüse ...
... und natürlich Mangels Tierfutter auch kein Fleisch mehr,
weltweiter Hungertod nahezu aller Arten, natürlich auch des Menschen.

Denket bevor ihr Tut, Der Beobachter

da gibts nichts mehr zu retten.....

Positiv denken liebe Chaosfee,

die Natur hat so etwas wie eine Selbstregulierungsprogramm.

Zumindest hat sich in den letzten 3,5 Milliarden Jahren das Leben
auf der Erde noch niemals von Schädlingen völlig vergraulen lassen.

Ich denk doch immer positiv...
verschliesse aber dennoch meine Augen nicht vor dem was ich so negatives sehe in der Welt

Ändern kann man eh nichts, nur das beste draus machen....

Dir einen schönen Tag

Das Negative sehr gut beobachten ...
Daraus achtsam etwas lernen ...
Und damit die Zukunft positiv gestalten ...

Dir auch einen wunderschönen Tag, Der Beobachter

Hallo


Ich glaube, ich bin auf einem wirklich guten Weg! Krabbel wohnt immer noch bei uns, wird mittlerweile sogar gefüttert und wächst und gedeiht

Ich hatte mehrere Erfolgserlebnisse! Ich erschrecke nicht mehr, wenn irgendwo eine kleine Spinne hockt, ich SCHLAFE sogar unter einer. Japp, ich bin so stolz auf mich!!

Heute ging ich noch nen Schritt weiter, ins Zoofachgeschäft. Ich hing außen am Glas und die Vogelspinne innen. Uns trennten nur cm. Das hätte ich niemals für möglich gehalten!!

Der nächste Schritt ist, ein solches Tier auf die Hand zu nehmen. Wenn ich DAS geschafft hab, haut mich nix mehr so schnell um

Schön das Du so mutig bist....

Eine Vogelspinne ist voll plüschig wenn man die berührt...

ich weiß nicht ob das so mutig ist.
Ich habe einfach beschlossen, mich mit sämtlichen Ängsten auseinanderzusetzen

Äh..schmusen wollte ich eigentlich nicht damit

Zitat von Chaosfee:
Eine Vogelspinne ist voll plüschig wenn man die berührt...

Ich würd auch so gerne mal eine anfassen... Kennst du jemanden, der eine hat oder wo hast du mal eine angefasst?

Wir hatten mal 2 Stück....

Interessant. Als eigenes Haustier müsste ich die jetzt nicht unbedingt haben, aber es würde mich doch schon reizen, mal eine anzufassen...

die sind ziemlich anspruchslos.....das ist der Vorteil...

versuchs doch mal in einer Zoohandlung

Hallo sometimes_happy,

sehr schön wieder etwas von dir zu lesen,
und dann auch gleich eine solche Erfolgsmeldung.

Also unter einer grösseren Spinne (z.B. sie an der Decke
und ich im Bett darunter) hätte ich heute noch keine Ruhe.

PS Vogelspinnen (ich hatte mich da einmal etwas informiert):

Es gibt total anspruchslose und auch welche die fast richtig
zutraulich zu Menschen werden.
Es gibt aber auch Arten, die wild und unkontrollierbar bleiben.

Liebe Grüsse an alle, natürlich auch an Krabbel, Der Beobachter

Möchte auch meine Angst erzählen:

Meine Angst ist sehr extrem und ich habe Angst, dass ich mal einen Herzinfarkt dadurch erleide, meine Mutter hatte sich früher auch gesorgt, wenn ich durch eine Spinne weggerannt war und mein ganzer Körper zitterte und mein Herz raste. Ich find komplett ALLE Spinnen ekelig, jede auf ihre art. das problem ist, nun wohne ich alleine. und nun ist das passiert, wovor ich mich die ganze zeit gefürchtet hatte. eine spinne in meiner wohnung. da diese grad ein saustall war, konnt ich keinen nachbarn fragen, ob er sie wegmacht. das fette ding saß am rand meiner dusche, ich erstarrte. mein zweites problem ist, ich liebe tiere über alles. meinem vater habe ich immer verboten spinnen zu töten, wenn er sie mir aus dem zimmer geholt hat. selbst mücken bring ich mit dem glas raus.

doch ich wusste, dass ich mich ihr nicht annähern konnte. doch ich wollte mich dazu bringen und beschloss, sie solange zu beobachten, bis ich den mumm dazu habe. doch dann lief sie los. verzweifelt rannte ich hin und her und dachte, never -wenn die mir beim duschen mal auf den kopf fällt, bin ich weg vom fenster oder wenn sie sich vermehrt. ich dachte, du kannst sie nur aufsaugen. das brach mir das herz. mit tränen in den augen aus schuldgefühl und panischer angst steuerte ich mit dem staubsaugerrohr auf sie zu und fing wieder an am ganzen körper zu zittern. egal wie mit den tieren in berührung zu kommen, es macht mich wahnsinnig.

bei ganz kleinen, die niedlich sind und sich nicht seilen, habe ich mich schon überwunden ein glas drüber zu tun und sie rauszubringen. dabei hab ich aber nie den unterlagenboden halten können. ich hab die unterlage druntergeschoben und dann aufs glas gedrückt und an der unterlage gezogen, bis zur tür und dann bis 3 gezählt und das glas dann blitzschnell über den türrahmen, glas abgelegt, tür zugehauen. als ich postbotin war, hatte ich immer einen dicken stock auf dem gepäckträger und damit bin ich bei allen einfahrten durchgelaufen, wo büsche dichter aneinander waren. ein haus war so ekelhaft, da waren im sommer bis zu 10 melonenspinnen vernetzt zwischen den büschen, so dass ich einmal die nachbarn des hauses aus dem haus klingelte, ob sie einen besen für mich haben. mit diesem besen hab ich dann die spinnennetze beseitigt und bin den weg mit kapuze durch.

ich wünschte die angst zu verlieren, doch ich weiß 100 %, dass ich das nicht schaffen würde, selbst wenn ich es noch so wollte. eine zu sehen versetzt mich in starre, schüttelfrost und wenn sie mir begegnet, dann schrei, weine, renne und zitter ich. meine beste freundin ist genauso. einmal auf einer landstraße seilte sich eine zwischen uns ab. sie machte eine vollbremsung und in 3 sekunden standen wir auf der straße. das ist nicht mehr normal und lebensgefährlich. würd echt gern wissen, ob es echt von der urzeit herkommt und wie das dann möglich ist, dass wenn man es nicht vererbt, dass man das dann noch haben kann. wie die instinkte so in einem noch drin sein können. meine mutter findet es zwar auch alles andere als lustig, wenn ihr eine begegnet, doch sie traut sich eine spinne auf einen staubwedel laufen zu lassen und sie so rauszutransportieren. bei mir würde der staubwedel sobald die spinne diesen betritt gen himmel fliegen.

Ich habe seit meiner Kindheit Angst vor Spinnen . Jetzt habe ich gelesen, dass man die Spinnenphobie sowohl mit Medikamenten als auch durch eine Behandlung bekämpfen kann. Welche Medikamente würdet ihr mir da am besten empfehlen? Wie habt ihr eure Phobie bekämpft - durch Medikamente oder Behandlung?
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Hallo Petty77

Bei einer reinen Spinnenphobie, wenn es sonst keine
lebensbeeinträchtigende Ängste gibt, solltest du von
dem Gedanken an Medikamente dringenst absehen.

Eine Spinenphobie kann man abbauen, indem man sich
langsam mit diesen Tierchen konfrontiert, sie anfangs
mit Abstand beobachtet, und dann zunehmend seine
Ängste verliert.

Viele Grüsse, Der Beobachter

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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