Angst in Situationen in denen es eng zu geht hatte ich schon immer. Aber es war so das ich damit leben konnte. Nach einem Schädelbruch 2003 nehm dieser Zustand Formen an die nicht mehr zum aushalten waren. Ich konnte nicht mehr einkaufen gehen. Stellenweise waren mir die Wohnräume zu eng und habe manche Stunde egal welches Wetter war im Garten verbracht. Dort habe ich die unendliche Weite der Sternen und des Himmels. Selbstz die Nähe meiner Partnerin in bestimmten Situationen löste Panik aus. Ich habe dann im Jahr 2006 eine Therapie begonnen. Ich bin froh wieder am leben teilnehmen zu können. Die angst ist da, man kann sie mir nicht nehmen. Aber ich habe gelernt damit zu leben. Obwohl es immer wieder neue Situationen gibt die man nicht beherrschen tut. Gerade jetzt zur Weihnachtszeit, ich war auf einem Weihnachtsmarkt er war bestimmt sehr schön gestaltet für alle normalen Menschen, aber nicht für mich. Ich habe die Situation fluchtartig verlassen. Hinterher ärgere ich mich das ich es nicht geschafft habe in der Situation zu bleiben.
Ich kann nur allen raten Therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich werde heute noch therapiert zwars schon in großen abständen ca alle 12 Wochen. Bezahlt auch dei Krankenkasse. Ich fahre auf Grund der Therapeutischen Hilfe wieder Fahrstuhl.
Ich kann nur allen raten Therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ich werde heute noch therapiert zwars schon in großen abständen ca alle 12 Wochen. Bezahlt auch dei Krankenkasse. Ich fahre auf Grund der Therapeutischen Hilfe wieder Fahrstuhl.
07.12.2011 18:41 • • 10.12.2011 #1
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