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hallo,
ich bin neu hier und habe diese forum ueber google gefunden.
vielleicht kann mir ja hier jemand weiterhelfen, bzw vielleicht gibt es hier sogar jemanden, der aehnlich empfindet?!?

ich habe eine sehr starke abneigung gegen ketten, ringe, uhren... alles was man normalerweise als s.chmuck bezeichnen wuerde (egal ob metal oder nicht).
fuer mich selber ist das an sich kein problem... ich trag eben einfach keinen ^^
aber leider hab ich diese abneigung/diese ekelgefuehle auch, wenn ich s.chmuck bei anderen menschen sehe oder sogar anfassen muss!
einmal hat ein guter freund bei mir seine uhr abgenommen und dann vergessen... ich hab sie nicht anfassen koennen... hab mir dann ein taschentuch geholt und die uhr damit in eine tuete geschoben - bah! mich schuettelts jetzt noch nur bei dem gedanken!
frueher konnte ich ab und an noch ringe oder ohrringe tragen... bis ich ungefaehr 17 oder 18 war, danach nicht mehr.
ketten und uhren hab ich nie getragen... ich bin jetzt 32 und als frau darf man sich da schon den einen oder anderen dummen spruch anhoeren

kennt diese gefuehle noch jemand oder kann mir jemand sogar sagen woher das kommen kann?
vielen dank schon mal in vorraus fuer die antworten

06.03.2009 11:15 • 13.04.2019 #1


Vielleicht hat das damit zu tun, daß Schmuckstücke etwas sehr Persönliches sind, man trägt sie ja auf der Haut, vielleicht mochtest du deshalb die Uhr nicht anfassen, möglicherweise verbindest du mit dem Anfassen der Uhr automatisch das Berühren der dazugehörigen Person.
Oder gab es in deinem Leben mal eine Person, die viel Geschmeide trug, mit der du negative Erfahrungen assoziierst ? Was für ein Gefühl hast du, wenn du Ketten oder Ringe trägst, ist es unangenehm ?

A


Schmuckphobie. gibt es das?

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Hallo Marja,
ich bin auch mal auf die Idee gekommen, meine Macke zu googlen und du sprichst mir aus der Seele.
Ich finde auch sämtliche Dinge, die unter s.chmuck fallen eklig und will sie nicht anfassen. Allerdings geht es bei mir da primär um Dinge, die aus Silber oder Gold oder irgendeinem glänzenden Material sind und Dinge, die besonders feingliedrig sind. Komme damit auch persönlich gut klar, da ich keinen s.chmuck habe und mein Freund froh ist, dass er keinen kaufen muss
Allerdings sind Situationen, in denen mich jemand bittet, ihm beim Schließen seiner Kette oder ähnlichem zu helfen ganz schön blöd, weil ich ihm diese Hilfe verweigere. Bis jetzt ist meine Erklärung, dass mich Ketten, Ringe und andere Dinge ekeln und ich im schlimmsten Falle Würgereize habe, nur auf Unverständnis gestoßen. Ich habe das auch schon ab der Pubertät, so weit ich mich erinnern kann (bin jetzt 26) und weiß auch überhaupt keinen Grund, wie das entstanden sein könnte. Allerdings habe ich auch überhaupt keine Lust, diese Macke zu ändern, indem ich in s.chmuck baden muss. Gibt es dazu noch eine Alternative oder überhaupt eine Erklärung dafür? Hat es immer was mit Ängsten zu tun? Woher kommt nur der Ekel?

habe vor kurzem einen bericht bei explosiv auf rtl gesehen (der müsste bei rtl-now noch online sein) da ging es um eine knopfphobie, wo die mädels ekel vor knöpfen hatten.

Hab ich auch gesehen Deshalb kam ich ja auf die Idee, dass es im Internet noch andere Menschen gibt, die solch komische Anwandlungen haben...

Mr.Monk ekelt sich auch vor fast allem inkl. s.chmuck (wieso ist dieses Wort im Filter?) Ich kann sowas auch nachvollziehen. Ich fass auch lieber knuddelig flauschige Dinge an als metallene.

PS: Ich mag Frauen, die sich nicht mit S.chmuck, Piercings und Tattoos vollkleinstern.

Also ich kann das nachvollziehen dass du kein sch muck tragen kannst, aber ich verstehe nicht warum dicht stört wenn andere welche haben. Ich habe du musst einfach daran denken, sie haben sch muck und das betrifft dich ganz und gar nicht.

Ich habe genau dasselbe Problem. Es geht auch speziell um metallenen, feingliedrigen Schmuck. Als Naturwissenschaftler ist mir klar bewusst, wie absurd eine solche Phobie ist. Aber bei Phobien gegen Spinnen und anderes Krabbelgetier gibt es auch keine guten Erklärungen...
Komischer Weise habe ich auch beruflich (als Elektr-Ing) mit solchen Kleinteilen zu tun und das macht mir nichts aus.
Gegen Tattoos habe ich ebenfalls nichts, im Gegenteil. Grundsätzlich finde ich auch natürliche Frauen viel schöner, als Frauen mit viel Makeup, Accessiores, Schmuck, etc.

Habe das auch schon so lange ich mich zurück erinnern kann (ersten bewussten Kontakt hatte ich mit 5 oder 6 Jahren, bin 25).

Ich hatte nie großartige Probleme damit, bin dem immer einfach aus dem Weg gegangen. Allerdings habe ich jetzt seit 9 Monaten eine Freundin, die in meinem Beisein nie viel bzw. gar kein Schmuck getragen hat, weil sie wusste, dass ich ihn nicht mag. Jetzt hat sie aber wieder angefangen, viel Schmuck zu tragen, weil sie das immer sehr gerne tat und es ihr, wie sie sagt, fehlt.

Das hat mich natürlich in eine schwierige Lage versetzt, weil sie auch einfach nicht nachvollziehen konnte, warum ich darauf so abgeneigt reagiere...
Ich denke es wird schwierig sein, einen zufriedenstellenden Kompromiss für uns beide zu finden. Aber ich will einfach nicht, dass meine ansonsten wirklich tolle Beziehung deshalb den Bach runter geht!

Zumindest hat sie dieses Forum schon mal überzeugt, dass ich mir das nicht ausdenke und es doch ein ernsteres Thema ist

Hat mal jemand eine wissenschaftliche Abhandlung dieses Themas entdeckt, mit Ursachen- und Bewältigungsforschung?

Ich könnte mir eine genetische Vererbung in gewissem Sinne vorstellen, da meine Mutter eine wirkliche Phobie gegen Knöpfe hat, die mir aber nichts ausmachen.

So... lange Rede, kurzer Sinn: Wie kann ich damit umgehen und es am besten komplett abstellen?

Gruß
Stefan

@ S-Hec

Es kann damit zusammenhängen, dass solcher Schmuck in deiner Wahrnehmung und Erinnerung mit einem unangenehmen Erlebnis, z.B. Fieber, Schmerzen verbunden ist. Wenn diese Wahrnehmung sehr früh stattfand, ist sie der bewussten Erinnerung nicht mehr zugänglich, aber kann durchaus aus dem Unterbewusstsein heraus wirken. Dieses soll ja vor Gefahren warnen, einen von Gefahren weghalten. Im Extremfall könnte das sogar während deiner - meist auch für ein Kind nicht einfachen - Geburt geschehen sein, falls z.B. die Hebamme oder deine Mutter dabei solchen Schmuck getragen haben sollte (Hebamme wohl eher nicht, oder ) und du diesen wahrgenommen hast.

Es könnte aber z.B. auch einen banaleren Grund haben. Z.B. ein eindrucksvolles Bild in einem Kinderbuch, in dem die böse Hexe eine feingliedrige Kette um den Hals trug; oder im Karneval/Fasching, wenn sich jemand als böse Frau verkleidet und mit solchen Ketten behängt hat - für ein kleines Kind kann so ein Wesen sehr furchterregend wirken (man denke nur an den Krampus) und dann können die Accesoires natürlich mit diesem Horror verknüpft werden.

Ich würde dir empfehlen, dich nicht auf deine Phobie einzulassen. Du weißt, das der Schmuck und die Trägerin dir nichts Böses antun werden, jedenfalls nicht, weil sie den Schmuck trägt

LG
GästinB

hallo @all,

mir geht es ganz genauso wieSHec und auch ein bisschen wie euch andere.
schmuck ist bei mir tabu (bin männl, 33 jahre alt). eine uhr ist ok, wobei ich da ein plasikarmbad habe mit ner g-shock.
ich kann auch so feine metallteile wie lötzinn oder kabelklemmen etc. anfassen, aber schmuck geht gar nicht. was grad noch so geht ist die kleine kette wo der waschbeckenstöpsel dranhängt. die kette da ist aus metall, das geht noch so, aber alles feinere oder glänzene geht gar nicht.

mir geht es auch so wie SHec, die frau hat es mir zuliebe unterlassen schmuck zu tragen. fand ich gut, wobei die ohrlöcher mich auch schon ein wenig gestört haben. aber mit schmuck ging das gar nicht. da wollte und will ich nicht hin, bzw. will das nicht berühren. gerade wenn man mal intim ist ist das problematisch. einfach nur ekelig.

und finde mal ne frau die keinen schmuck trägt und auch nicht möchte. wenn ich so schaue hat doch jede, nagut fast jede, irgendwelche schmuckteile am körper. das gehört ja zu stylen.

was ich nun bemerkt habe, mein sohn (5 Jahre) hat das auch schon seit 3 bis 4 jahren. wenn die oma ihn mal knuddeln wollte, dann hat er abgeblockt und wollte sie nicht an sich ranlassen. nun habe ich herausgefunden das es wegen dem schmuck ist.
also gehe ich mal davon aus, das es vererbt wurde, oder?

kann es nicht sein, dass dein sohn sich einfach dein verhalten gegenüber schmuck abgeschaut hat?

glaube ich nicht, denn wie soll das ein 2 oder 3 jähriger von mir abgucken?
ich renn ja nicht durch die gegend und schreie iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
das kam von ihm aus.

Zitat von TomTom:
was ich nun bemerkt habe, mein sohn (5 Jahre) hat das auch schon seit 3 bis 4 jahren. wenn die oma ihn mal knuddeln wollte, dann hat er abgeblockt und wollte sie nicht an sich ranlassen. nun habe ich herausgefunden das es wegen dem schmuck ist.
also gehe ich mal davon aus, das es vererbt wurde, oder?

Heißt das, er lässt sich gerne von der Oma knuddeln, wenn sie keinen Schmuck trägt?

Hallo!

Ich ekel mich auch vor Schmuck. Genau so wie ihr alle erzählt habt: Kleingeld, manche Schlüssel, kleine Teile aus Metall aber besonders Schmuck.

Ich weiß garnicht, was ich schrieben soll...ich sitze jetzt vor den dritten Eintrag, die anderen hatte ich gelöscht und nicht abgesendet. Ich dachte immer ich stelle mich nur an. Meine Familie, meine Freunde, alle haben mir das Gefühl gegeben, dass ich mich nur anstelle. Aber wenn ich ihr euch auch ekelt, dann ist es mehr.

Es ist einfach großartig auch von anderen zu erfahren, die den selben Tick haben.


Doch eine Frage habe ich, und bitte haltet mich nicht für verrückt: Seht ihr auch den Schleim?
Für mich offenbart sich der Ekel in Form von dickflüssigem Schleim, der auf den genannten Gegenständen klebt. K.A. warum. Ich habe andere gefragt, ob sie den Schleim auch sehen, aber die lachten nur. Aber wenn ihr so seit wie ich, wenn ihr den selben Ekel fühlt, könnt ihr diesen Schleim dann auch sehen. Vielleicht ist dieser Schleim nur eine Art frühkindliche Personifizierung vom Ekel und somit eine Hilfe ihn mir vorzustellen. Schließlich heißt es, wenn man sich etwas VORstellen kann, dann kann man es auch WEGstellen.

bitte antwortet mir,

TomTom, dein Sohn hat diese Phobie ganz bestimmt nicht geerbt, der hat sich das von dir abgeschaut. Kinder haben im Alter von 3 Jahren mehr Verknüpfungen im Gehirn als sie es später jemals wieder haben werden. Sie arbeiten quasi auf Hochtouren. Im Alter von 1-3 Jahren lernt das Kiind z.B. nicht nur, dass man auch aufs Klo gehen anstatt in die Windel machen kann, sondern in dieser Zeit ist auch der Beginn der Ich-Entwicklung anzusiedeln. Das Kind lernt über Subjekt-/Objekt-Beziehungen, dass es Grenzen und Gebote akzeptieren sollte, Zusammenhänge erkennt, zwischen Objekten und Menschen unterscheiden lernt. Kinder denken i dem Alter unglaublich viel und komplex, sie erlernen Verhaltensmuster, Regeln, Gestik, Mimik, Sprache, all das in immens kurzer Zeit. Dazu sind wir Erwachsenen später gar nicht mehr fähig
Unterschätz da mal nicht, was dein Sohn in dem Alter schon Alles verstehen kann. Er hat bestimmt auch das mit dem Schmuck gelernt, entweder durch Abschauen von dir oder einfach dadurch, dass er das von Daheim nicht kennt, weil bei euch keiner Schmuck trägt. Lernen geht auf mehr Ebenen als dem bloßen Schauen oder Hören einher.
Da musst du ihm gar nicht bewusst gezeigt haben, dass du das nicht magst; er kann das trotzdem verstehen. Es gibt zwar die Debatte, dass Angsterkrankungen vererbbar sind, und soweit ich weiß haben Forscher zumindest bei Probanten einige Gene gefunden, die in Kombination dazu führen können, dass man anfälliger für Angsterkrankungen oder Phobien wird, aber bisher sind das nur Vermutungen; Beweise für die Theorie der Vererbbarkeit gibt es meines Wissens nach noch keine. Dass das Kind die gleiche Phobie wie seine Eltern entwickelt, hat vermutlich wenig mit Genen, sondern eher etwas mit Erlernen zu tun.

Liebe Grüße,
Bianca

TomTom, haben Sie Ihren Sohn schon einmal auf diese `Phobie´ getestet?
Allein das Umarmen der Großmutter ist kein Indiz. Was passiert, wenn Sie ihn direkt mit Schmuck konfrontieren? Das hört sich vielleicht etwas hart an, aber es ist doch sehr viel besser frühzeitig zu wissen, was Sache ist, als diese Sicherheit nicht zu haben.

Sollte sein Verhalten allerdings auf das Kopieren Ihrer Reaktion zurückzuführen sein, wäre es dann nicht besser ihm dieses Fehlverhalten abzugewöhnen?

was sagt eigentlich Ihre Frau dazu? Ihr muss es sehr schwer fallen, auf ein Leben mit Schmuck zu verzichten. Glaub auch sie, dass ihr Sohn den selben Ekel fühlen könnte wie sein Vater?
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hallo @all,
danke für die weiterführung dieses themas.
leider bin ich heute erst wieder darauf gestoßen.

zum thema mit meinem sohn:
sicher ist es möglich, dass er sich das von mir abgeschaut hat, aber ich glaubne immer noch nicht daran, denn wie ich schon geschrieben habe, bin ich nicht durch die welt gerannt und habe allen davon erzählt.
auch ist es nicht ganz so extrem bei mir wie bei einigen anderen. denn meine frau hat wohl abundwann mal ohrringe getragen, oder mal ne halskette um gehabt.
ich komme damit soweit auch gut zurecht, nur nähern oder anfassen mag ich das nicht und da meine frau das weiß mußte ich das auch nie.
mein großer (mein jüngster mit 2 jahren hat dieses verhalten übrigens nicht) ist jetzt 6 jahre alt und zeigt es immer noch. z.b. nachbars kind, die nun ohrringe hat, mit ihr möchte er nun nicht mehr so recht spielen. er spielt zwar doch noch mit ihr, aber es ist seltener geworden und wenn ich ihn mal darauf angesprochen habe, dann kam bei ihm nicht viel herraus, denn er ist doch recht schüchtern, er meinte nur bäh, das ist mädchenkram, aber das meint er auch zu allen pinken sachen. und wegen der oma: die ien trägt gerne und viel schmuck, die mag er nicht und die andere weniger oder gar keinen, die mag er. ist aber nicht nur bei den omas so, auch bei anderen leuten.

zum thema abgewöhnen wie perikas es vorgeschlagen hat:
hast du schon einmal versucht eine phobie abzugewöhnen? wenn das so einfach wäre, dann hätten wir hier alle ja kein problem.
außerdem wüßte ich nicht wie man ihm das abgewöhnen sollte.
für vorschläge bin ich offen, auch mit dem hintergrund das ich ein solches problem nicht mehr hätte,
denn wie ich schon einmal geschrieben habe, ist es doch recht schwer, oder unmöglich, eine frau zu finden die auch ein solches problem hat oder auf solchen schmuck freiwillig verzichtet, denn ich suche eine neue partnerin.
meine noch-ehefrau hat sich nämlich von mir getrennt (nicht nur aus dem schmuckproblem, wobei sie das auch mal meinte das ihr das gefehlt hätte, sondern eher wegen eines anderen typen), soviel zu diesen thema, perikes, aber sie meinte auch das er es von mir hat, aber woher, ob vererbt oder angelernt, kann wohl keiner genau sagen.
aber wieviele frauen kennt ihr, die keinen schmuck oder schmuckteile mögen? ist echt schwer, da ja jede frau ohrringe trägt, oder zungen- oder andere pircings haben.

wobei ich noch erwähnen möchte, das es bei einer schmuckphobie wohl unterschiede gibt, siehe schleim (ich habe soche assoziation nicht), oder nur gold- und silberschmuck.
ich habe auch immer den ehering getragen und bei einer uhr hätte ich wohl auch nicht so das problem, nur halt bei sehr filigranen metal-schmuck-teilen.

ich habe schon mal an hypnose gedacht. hat da jemand erfahrungen mit? könnte sowas helfen? ähnlich wie mit rauchen aufhören.

schreibt doch bitte weiterhin hier rein.
lg

Hallo Zusammen,

ich habe dieses Thema auch durch die liebe Suchmaschine Goo gefunden.

Und bin froh zu lesen, dass ich mit meinem merkwürdigen Problem nicht allein da stehe.

Denn jeder, dem man sich im Laufe der Jahre anvertraut, belächelt einen und kann das einfach nicht nachvollziehen.
Ich auch nicht, aber dennoch habe ich, solange ich denken kann, diese Abneigung gegen Schmuck jeglicher Art. Ketten zumachen oder beim Ohrring helfen, absolut nicht, geht einfach nicht. Und ein Schmuckstück in die Hand nehmen schon erstrecht nicht.

Wenn ich da erst ans heiraten denke... Ohne Ringe? Schon ein komischer Gedanke .

Wie geht es Euch? Wie würdet Ihr heiraten? Ohne? Oder in Plastik?

Und, wie erklärt Ihr sowas Eurem näheren Umfeld (Neue/r Partner/in)?


LG das Samtpfötchen82

ich kann zB keine halsketten tragen. ich denke die schnueren mir alles ab und ich ersticke. kam aber auch erst vor 4 jahren ploetzlich als ich 16jahre alt war..

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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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