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Hallo,

Meine Panikattacken haben vor ca 4 Jahren sich zum erstenmal bemerkbar gemacht, als ich bei meiner Mutter war und ihr Küchen Wasserhahn getropft hatte. Ich konnte solange nicht mehr hin fahren, erst als es repariert wurde.
Dadurch hatte ich mir von meinem Hausarzt Opipramol 50 mg verschreiben lassen. Die ich heute noch immer nehme.

Meine Mutter ist vor zwei Jahren gestorben, deswegen war ich in Therapie und dort sprach ich nach einiger Zeit meine Panikattacken an.
Meine Therapeutin fand die Angst an sich nicht schlimm und mit der Zeit wurde es auch besser, da kein tropfender Wasserhahn in der Nähe ist.

Doch seit einer Woche habe ich einen undichten Wasserhahn und meine Panik war so schlimm wie am Anfang. Deswegen habe ich die Opipramol morgens, mittags und Abends genommen. War mit meinen Hausarzt auch abgeklärt. War jedoch weiterhin unruhig und konnte ewig nicht einschlafen. Jetzt wurde der Hahn erneuert von einem Freund von mir der sich damit sehr gut auskennt. Der Hahn tropft erneut doch nicht so stark wie vorhin.
Er hat mir erklärt warum das so ist, doch ich kann mich nur schlecht beruhigen obwohl ich erneut die Opipramol so eingenommen habe wie es mein Arzt mir geraten hat.

Ich weiß einfach nicht mehr was ich noch machen soll, hättet ihr einen Rat für mich?

Lg Ocarina-of-Time

26.08.2016 19:02 • 26.08.2016 #1


2 Antworten ↓


Wovor hast du denn genau Angst, wenn der Wasserhahn tropft?
Vielleicht ist es möglich, das Wasser abzustellen bevor du schlafen gehst, so dass du keine Angst mehr haben brauchst und wenigstens nachts zur Ruhe kommst.

Das alles unter Wasser steht und ich nix tun kann.

Bei mir auf Arbeit ist das mal passiert, nicht wegen einem tropfenden Hahn sondern weil, die Pumpe die das Wasser wegpumt defekt war.
Ich war allein in einer Bäckerei und der Laden war voller Wasser.

Ich glaube das daher die Panik kommt, obwohl meine Therapeutin dies verneinte und meinte es sei unterdrückte Wut.





Prof. Dr. Borwin Bandelow
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