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Gestern hätte ich Therapiesitzung gehabt, habe es aber zeitlich nicht geschafft und mir gedacht, dass das ja auch nicht so schlimm sei, weil es mir bis dahin eigentlich relativ gut ging und ich dachte, dass ich die nächste Zeit auch so ruhig bleiben würde. Und wie das dann so ist fingen die Gedanken wieder an sich im Kreis zu drehen. Ich habe allerdings mittlerweile rausgefunden, dass das oft mit der Halswirbelsäule zu tun zu haben scheint, weil es nach dem einrenken wirklich oft besser wird. Dann lass ich das wohl morgen mal wieder machen. Ich muss an dieser Stelle mal einwerfen wie sehr ich meinen Vater bewundere. Er lebt seit er 18 Jahre alt ist mit allen möglichen Ängsten und kommt gut klar- Ohne Therapie oder irgendwas vergleichbares.

Ich werde das in nächster Zeit mal genauer verfolgen ob es was mit der Wirbelsäule zu tun haben kann, denn so gut wie jeder in meiner Familie väterlicherseits hat Probleme mit Ängsten dieser Art und genauso haben so gut wie alle Probleme mit den Halswirbeln ohne das bis jetzt in Verbindung gebracht zu haben. Was meint ihr?

MFG

13.06.2013 22:56 • 28.08.2013 #1


So dumm hört sich das gar nicht an. Ich habe mitbekommen, dass jemand, der wegen Depressionen in eine Klinik kommt, körperlich untersucht wird, um auszuschließen, dass die Depressionen physische Ursachen haben. Warum sollte es bei anderen psychischen Problemen nicht so sein können? Das Wetter und der Luftdruck beeinflussen ja auch das psychische Empfinden einiger Menschen.

Liebe Grüße
Schneematsch




Prof. Dr. Borwin Bandelow
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