Hallo, Eni,
bestimmt hast Du schon den ersten Schritt in Richtung Änderung jetzt getan, indem Du festgestellt hast, dass es Dinge gibt, die aufgearbeitet werden müssen
Und allein mit dieser Art Problem bist Du wirklich nicht...
Wenn die Ärzte, bei denen Du warst, das Thema als abgehandelt betrachtet haben, nachdem körperliche Ursachen ausgeschlossen waren, würde ich mich an Deiner Stelle nach einem neuen Arzt umtun, vielleicht einem, der eine Kombination hat und auch Psychotherapeut ist o.ä.
Es gibt auch bei den Krankenkassen Stellen, wo man anrufen kann und sich nach solchen Fachärzten im Umkreis erkundigen kann.
Bei mir hat`s auch ewig gedauert, bis ich endlich eine gescheite Praxis gefunden hatte, lass Dich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappt!
Und eine Gesprächstherapie oder Verhaltenstherapie kannst Du Dir ja auf jeden Fall mal aufschreiben lassen.
Wie gesagt- meiner Meinung nach ist es ganz verkehrt, die Sache totzuschweigen und zu hoffen, dass man sich irgendwie durchwurschteln kann, weil es einem damit irgendwann womöglich immer schlechter geht oder noch anderes dazukommt- man hat das ja nicht von ungefähr, Seele und Körper geben einem ja damit Signale, und wenn man die immer wieder übergeht, überlegen die sich nur wieder was Neues, um einen zum Aufwachen zu bringen...
Also, toi, toi, toi für`s Angehen Deiner Probleme!
Derweil ein schönes WE an Euch alle!
18.11.2011 13:52 •
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