App im Playstore
Pfeil rechts

Zitat von Ulf:
( ja sie war wirklich groß, schwarz - wie ein kleines Kuscheltier )

Diese großen, behaarten Motten sind KEIN Ungeziefer, liebe Schlaflose.

Die bekämpft man üblicherweise nicht, sondern vertreibt sie nur, wenn sie sich - durchs Licht im Zimmer - ins Zimmer verirrt haben. Man hilft ihnen wieder hinaus. Wenn man schon zu borniert ist, beim Licht anachen ein Fliegengitter oder eine Gardine (Store) vor das Fenster zu machen.

Das ist doch völlig egal, es ist ein Insekt und gehört nicht in die Wohnung. Und wenn es Ulfs Wohlbefinden stört, dann ist es für ihn persönlich ein Ungeziefer. Es ist nicht verboten Insekten zu töten, die nicht unter Artenschutz stehen, also ist es egal ob man es offiziell als Ungeziefer bezeichnet oder nicht.

A


Angst vor Motten und Fliegen

x 3


lso ich halte es auch so , ungeziefer hat in einem Haus nichts zu suchen , sicherlich ist die Lösung mit dem fliegengitter am besten .

Motten sind wirklich nicht schön ich töte sie zwar nicht , aber dafür töte ich mücken, fliegen ,, Spinnen die ja für mich die schlimmsten insekten sind lasse ich elemenieren.


Spinnen können draussen Huasen und da lasse ich sie auch schön in ruhe und ich beobachte auch gerne eine kreuzsppinne , wenn sie auf jagt ist .
Aber ich weiss auch eine kreuzspinne kommt nicht ins haus.

In einem beitrag stand das Tiere nie zum spass töten. Falsch eine Katze eine normale Hauskatze jagt mäuse , sie fressen nur ganz selten mäuse und sie spielen sie tot.

Ich selber habe 2 hunde , wenn die sich durch fliegen gestört fühlen oder auch durch motten was machen die 2 schnappen nach denen und fressen sie auf.
sogar spinnen mögen die 2 nicht sie laufen hinterher und töten sie., fressen sie aber nicht.


Ich denke auch das meine Hunde nicht psychisch krank sind , was auch interessant ist , sind menschenaffen im dschungel , sie töten ,wenn für sie eine bedrohung darstellt .
Schimpansen sind ein gutes beispiel , Sind dann diese tiere auch psychisch krank, wenn sie ihre eigene Art töten sogar Babys.
Oder löwenmännchen jungtiere töten nur , weil der Erzeuger nicht er selbst war.

Fazit da ich Menschen auch als Tier sehe im weitestem Sinne und wir von urzeit Angst besitzen und Ich mich bedroht fühle wie Ulf eben halt eine Motte muss man sich schützen.
Ist einfach ein urinstinkt

vor allem sind spinnen insekten

ich verfolge die gespräche hier schon etwas länger. ich finde jedes tier -egal wie fies es ist, hat ein recht auf leben. schönheit liegt im auge des betrachters, ich finde grade insekten besonders interessant und schön.. vor allem motten - aber man kann nichts dagegen machen wenn manche sie lieber zerquetschen als sie zurück in ihre natürliche umgebung zu setzen . sie wollen keinem etwas tun und sind sehr nützlich.

ich habe das auch mal anders gesehen aber es gibt echt keinen grund dafür sie zu töten oder angst vor ihnen zu haben. man kann seine einstellung mit überwindung ändern... versetzt euch mal in die lage von so nem kleinen tierchen das sich zu euch verirrt, sie tun doch nichts. macht euch einfach fliegengitter dran dann habt ihr das problem mit dem einfangen auch garnicht.. insekten sind jetz auch nich so meine besten freunde aber objektiv gesehen :

die jenigen die einfach sofort durchdrehen und sie zermatschen ehy..... ! asozial

Zitat von resley:
vor allem sind spinnen insekten
Zitat:
und Ich mich bedroht fühle wie Ulf eben halt eine Motte muss man sich schützen.
Ja, Motten sind wirklich bedrohliche Tiere. Je größer, desto bedrohlicher.

Zitat:
die jenigen die einfach sofort durchdrehen und sie zermatschen ehy.....

Dass man sich selber mit diesem Insektenspray auch Gift zuführt, ist eine hübsche Nebenfolge davon.

asozial? oh man! so zu schreiben finde ich schlimmer als einmal in jahr eine motte zu finden und zu begsiegen

aber was Manava schreibt finde ich echt nicht schlecht, hat mir echt zudenken gegeben. als kind habe ich ein insekt ausversehen getötet und dannach einen alptraum von ihm bekommen den ich bis heute nicht vergessen habe. das tier ist in den himmel aufgestiegen und hat irgenntwas mit sonderlicher stimme gesagt

Zitat von resley:
die jenigen die einfach sofort durchdrehen und sie zermatschen ehy..... ! asozial

Wenn man eine Phobie gegen ein Tier hat, fühlt man sich dabei genauso, wie jemand bei einer Panikattacke. Da setzt der Verstand aus, man kann sich tausendmal sagen, dass das Tier harmlos, nützlich oder sonstwas ist. Das ist absolut dasselbe, wie jemand, der unter einer Panikstörung leidet, und sich nicht traut mit dem Fahrstuhl zu fahren, in einen Supermarkt zu gehen oder gar das Haus zu verlassen, obwohl das auch alles objektiv ungefährlich ist. Nennst du denjenigen auch asozial?

Viele Grüße

Zitat von Ulf:
aber was Manava schreibt finde ich echt nicht schlecht, hat mir echt zudenken gegeben. als kind habe ich ein insekt ausversehen getötet und dannach einen alptraum von ihm bekommen den ich bis heute nicht vergessen habe. das tier ist in den himmel aufgestiegen und hat irgenntwas mit sonderlicher stimme gesagt

Interessant.

Könnte es sein, dass du nun deswegen so eine Angst vor Insekten hast?

ich wollte keinen persönlich angreifen, aber man kann sein verhalten ändern und ich finde asozial triffts einfach..

wiki : Asozialität ist eine zumeist als abwertend empfundene und gemeinte Zuschreibung für Verhaltensweisen von Individuen oder Gruppen, die von den gesellschaftlichen Normen abweichen.


jeder der auch nur ein bisschen herz hat macht sowas nicht.

ich find das muss einfach nicht sein egal wie panisch man ist.. wenn man sich so nah rantraut ihnen was anzutun kann man sie auch ganz einfach fangen und raus setzen.

blablabla ich sag ja schon nix mehr :X will hier keinen unfrieden stiften aber ich krieg bei sowas echt nen hals, sry..

Das ist kein Unfrieden. Egal wie/wer den Begriff 'Asozial' auf- oder abwertet: 'Asozial' ergibt das Gegenteil von 'Sozial'. Und 'Sozial bedeutet u. a. 'Gemeinschaft', 'miteinander'.

Liebe Grüße
Manava

Zitat von Schlaflose:
Zitat von resley:
die jenigen die einfach sofort durchdrehen und sie zermatschen ehy..... ! asozial

Wenn man eine Phobie gegen ein Tier hat, fühlt man sich dabei genauso, wie jemand bei einer Panikattacke. Da setzt der Verstand aus, man kann sich tausendmal sagen, dass das Tier harmlos, nützlich oder sonstwas ist. Das ist absolut dasselbe, wie jemand, der unter einer Panikstörung leidet, und sich nicht traut mit dem Fahrstuhl zu fahren, in einen Supermarkt zu gehen oder gar das Haus zu verlassen, obwohl das auch alles objektiv ungefährlich ist. Nennst du denjenigen auch asozial?

Viele Grüße

Ein merkwürdiges Beispiel, das du herholst. Das Verhalten eines Klaustrophobikers wäre mit deinem nur dann vergleichbar, wenn er versuchen würde den Fahrstuhl zu zertrümmern bzw. es in Auftrag geben würde, das eines Sozialphobikers nur dann, wenn er auf Menschen, vor denen er sich fürchtet, losgehen würde.

Was ist wohl in so einem Fall früher da gewesen, die Furcht oder die Asozialität?

Liebe Grüße
Manava

Also

zum einen ich habe 2 konfrontationtherapien wegen meiner spinnenphobie gemacht und beide unabhängige sogar in deutschland renomiert , hat mir nicht geholfen.

Ich bin auch nicht die jenige die die spinnen erledigt bin dazu garnicht im stande , ich renne nämlich weg . die selbe angst die die Spinne empfindet empfinde ich auch .

das einzige was ich bei diesen konfrontationtherapien geschaft habe eine tote vogelspinnenbein kurz anzutippsen das war das höchste der gefühle.

Zum Fliegengitter geht bei mir nicht da ich uraltfenster habe gut amcht man sie zu aber ich habe 2 hunde und hundeklappe .

also bin ich und bleibe ich asozial obwohl ich mich meiner angst gestellt habe.

klar beantwortet doch gleich alles mit wikipedia. ist ja auch falsch was in büchern steht, wenn bei wikipedia was anderes steht.

Zitat von GastB:
Zitat von Ulf:
als kind habe ich ein insekt ausversehen getötet und dannach einen alptraum von ihm bekommen den ich bis heute nicht vergessen habe. das tier ist in den himmel aufgestiegen und hat irgenntwas mit sonderlicher stimme gesagt

Könnte es sein, dass du nun deswegen so eine Angst vor Insekten hast?

Vielleicht hat jemand (aus erzieherischen Gründen z. B.) bei dir schlechtes Gewissen bewirkt... deshalb der Traum. Mit Situationen, in denen sie unter Druck gesetzt werden, können Kinder nicht umgehen - sie sind auf Unterstützung konditioniert und nicht auf zusätzliche Belastungen durch ihre Eltern. Oft reicht eine Geste, ein bestimmter Ton, die das Kind z. B. zu der Schlussfolgerung bringen: Das Tier ist wichtiger als ich, und da ich von meinem Eltern existenziell abhängig bin, bedeutet das Tier eine Konkurrenz für mich.

Etwas ähnliches ist, wenn Kinder von sich aus Tiere schlecht behandeln. Sie bauen an einem Schwächeren diverse Arten von Druck ab, dem sie selbst ausgesetzt wurden. Diesen Konfliktsituationen - und vor allem solchen, in denen die Eltern eine entscheidende Rolle spielen -, können Kinder nicht standhalten ohne dass ihr Denken oder Verhalten in Abnormalitäten abrutscht.

Das ist ja auch mit der Grund dafür, warum Angsttherapie das Annehmen der Angst bedeutet. Die Angst bzw. Abnormalitäten sind nicht grundlos entstanden; egal wie unsinnig sie erscheinen, ihr Entstehen ist berechtigt gewesen. Der Anfang einer Angstauflösung ist das Verstehen und Annehmen, und in diesem Stadium schwindet die Angst vor der Angst und das Schuldgefühl. Diese beiden Komponente sind für den Hass gegen vermeintliche Objekte der Angst ursächlich.


Liebe Grüße
Manava

Zitat von Manava:
Ein merkwürdiges Beispiel, das du herholst. Das Verhalten eines Klaustrophobikers wäre mit deinem nur dann vergleichbar, wenn er versuchen würde den Fahrstuhl zu zertrümmern bzw. es in Auftrag geben würde, das eines Sozialphobikers nur dann, wenn er auf Menschen, vor denen er sich fürchtet, losgehen würde


Wenn z.B. jemand Angst vor dem Fahrstuhlfahren hat, kann das einfach vermeiden und die Treppe nehmen. Wenn eine Spinne über mir an der Decke hängt, kann ich das nicht anders lösen, als sie zu eliminieren. Wenn ich jemanden hätte, dem es nichts ausmacht, die Spinne zu fangen und auszusetzen, würde ich das machen, aber es ist niemand da. Der große Unterschied zum Sozialphobiker besteht darin, dass es gesetzlich verboten ist, auf Menschen loszugehen und sie umzubringen (was aber viele Leute trotzdem nicht davon abhält, es zu tun).
Ich würde mit dir wetten, wenn man eine Umfrage auf der Welt machen würde, wie es die Leute mit Insekten (oder anderem Getier) in der Wohnung halten, würden 95% genauso denken und handeln wie ich. Nur die wenigsten sind so mimosenhaft und idealistisch wie du.

Hey,
mimosenhaft,so ein Quatsch! Sie hat einiges gutes im Kopf,und viele könnten
davon profitieren,wenn sie denn wollten....
Aber,okay,bei mir hat das erkennen auch irgendwie später eingesetzt.
Als junges Mädchen war ich gern mal hier und da etwas hysterisch.
Meine Mutter war eben in diesen Dingen leider auch sehr oberflächlich,
und hat auch mir beigebracht,solche Tiere zu fürchten.
LG,Nelly.
Sponsor-Mitgliedschaft

Meine Mutter ist weder oberflächlich, noch hat sie mir beigebracht, irgendwelche Tiere zu fürchten.
Das ist bei mir von ganz allein gekommen, als ich im Alter von etwa drei Jahren aus versehen in ein Spinnennetz gegriffen habe und seitdem habe ich die Spinnenphobie. Außerdem bin ich kein junges Mädchen mehr und deshalb absolut realistisch. Das Leben ist halt hart und grausam, für Mensch und Tier.

Zitat von Schlaflose:
Der große Unterschied zum Sozialphobiker besteht darin, dass es gesetzlich verboten ist, auf Menschen loszugehen und sie umzubringen (was aber viele Leute trotzdem nicht davon abhält, es zu tun).


Ich habe auch eine sozialphobie. ich kann attraktive frauen nur bedingt ansprechen, was bei mir heißt nur wenn ich ausschließen kann das sie sich belästig fühlen. und mit auschließen meine ich ausschließen also so das nichteinmal ein anwalt was damit anfangen könnte(gilt nicht für chats, da bin ich nicht ich selbst). ja was das angeht bin ich gut*g*
Aber wegen einer sozialen Phobie geht doch niemannd auf jemannden so los. da gehört glaube ich weit mehr zu als eine soziale phobie

Zitat von Ulf:
Aber wegen einer sozialen Phobie geht doch niemannd auf jemannden so los. da gehört glaube ich weit mehr zu als eine soziale phobie


Ja, das stimmt. Das Beispiel stammt ja auch nicht von mir, sondern von der liebe Manava:

Zitat von Manava:
dann vergleichbar, wenn er versuchen würde den Fahrstuhl zu zertrümmern bzw. es in Auftrag geben würde, das eines Sozialphobikers nur dann, wenn er auf Menschen, vor denen er sich fürchtet, losgehen würde

A


x 4


Pfeil rechts




Prof. Dr. Borwin Bandelow
App im Playstore