hi Muffin,
ich habe auch jahrelang Angst vor Hunden gehabt. Heute kann ich Hunden problemlos über den Weg laufen ohne die Straßenseite zu wechseln und ich fange an Hunde zu mögen.
Geholfen hat mir dabei meine Therapeutin. Bist du wegen anderen Ängsten in Therapie? Wenn nein kannst du diese Angst auch alleine angehen.
Als erstes solltest du überlegen, was deine Angst ausgelöst haben könnte. Dieses Ereignis kann auch schon in der frühen Kindheit gewesen sein. Bei mir war es so, das die Freundin meiner Cousine (wir konnten uns nicht ab) ihren Hund hinter mir hergejagt hat. Also sie hat ihm zugerufen schnapp und er ist hinter mir her. Da ich damals erst sechs oder so war konnte ich mit der Situation nicht umgehen. Diese Jagd hat bei mir die angst vor Hunden ausgelöst.
Gibt es so ein Ereignis bei dir? Wenn ja musst du versuchen dich in diese Situation zurückzuversetzten. Das kann schwer sein also such dir einen ruhigen ort und nehm dir zeit.
Wenn es so ein ereigns nicht gab, denke allgemein an eine Begegnung mit Hunden.
Dann achtest du darauf, welche Gefühle dich überkommen. Das können Gefühle wie Stress, Unbeholfenheit oder Verzweiflung sein.
Nun legst du dir einen Satz zurecht. So etwas wie Meine Verzweilfung oder Meine Unbeholfenheit. Nimm das was am besten passt, einen Satz, der sich richtig anfühlt.
Nun wendest du die Klopftechnik an.
Hierbei gibt es 17 Punkte am Körper, auf die du mit Zeige und Mittelfinger jeweisl eine Minute lang klopfst. Dabei sagst du laut deinen Satz. Und das unaufhörlich.
Diese Übung führst du ein bis zweimal am Tag durch. Dabei kannst du beobachten, wie sich deine angst verändert. Schätzte immer vor und nach der Übung ein, wie stark dich die Hunde belasten; auf einer Skala von 1-10.
Wenn deine Angst dann irgendwann nur noch gering ist, zwischen 3 und 4 vielleucht, solltest du auf eine Hundewiese gehen. Gibt es sowas bei dir in der nähe? Wenn nicht suche die nähe zu Hunden ganz bewusst. Nur so kannst du sie überwinden.
Die 17 Körperpunkte sind:
1. Augenbraue
2. seitlich an der Augenbraue
3. Jochbein
4. Unter der Nase in dieser kleinen Kerbe
5. unter der Unterlippe
6. Schlüsselbein
7. Rippen
8. Unter dem Arm, etwas unter der Achsel
bei den folgenden punkte hälst du deine linke Hand so vor dich, dass der Daumen zur Brust zeigt:
9. Kleiner Fimger an der Fingerspitze
10. Mittelfinger an der Fingerspitze
11. Zeigefinger an der Fingerspitze
12. Daumen an der Fingerspitzte
13. Auf dem Handknochen zwischen kleinem und Ringfinger
14. Handkante
(jetzt kann die Hand wieder normal gehalten werden)
15. Stirn
16. Brustbein
17. sg. Wunderpunkt, mit der Handfläche etwas über dem Herz kleine Kreise ziehen.
Ist das so verständlich? Wenn nicht kannst du auch mal googeln
lg Lilli
ich habe auch jahrelang Angst vor Hunden gehabt. Heute kann ich Hunden problemlos über den Weg laufen ohne die Straßenseite zu wechseln und ich fange an Hunde zu mögen.
Geholfen hat mir dabei meine Therapeutin. Bist du wegen anderen Ängsten in Therapie? Wenn nein kannst du diese Angst auch alleine angehen.
Als erstes solltest du überlegen, was deine Angst ausgelöst haben könnte. Dieses Ereignis kann auch schon in der frühen Kindheit gewesen sein. Bei mir war es so, das die Freundin meiner Cousine (wir konnten uns nicht ab) ihren Hund hinter mir hergejagt hat. Also sie hat ihm zugerufen schnapp und er ist hinter mir her. Da ich damals erst sechs oder so war konnte ich mit der Situation nicht umgehen. Diese Jagd hat bei mir die angst vor Hunden ausgelöst.
Gibt es so ein Ereignis bei dir? Wenn ja musst du versuchen dich in diese Situation zurückzuversetzten. Das kann schwer sein also such dir einen ruhigen ort und nehm dir zeit.
Wenn es so ein ereigns nicht gab, denke allgemein an eine Begegnung mit Hunden.
Dann achtest du darauf, welche Gefühle dich überkommen. Das können Gefühle wie Stress, Unbeholfenheit oder Verzweiflung sein.
Nun legst du dir einen Satz zurecht. So etwas wie Meine Verzweilfung oder Meine Unbeholfenheit. Nimm das was am besten passt, einen Satz, der sich richtig anfühlt.
Nun wendest du die Klopftechnik an.
Hierbei gibt es 17 Punkte am Körper, auf die du mit Zeige und Mittelfinger jeweisl eine Minute lang klopfst. Dabei sagst du laut deinen Satz. Und das unaufhörlich.
Diese Übung führst du ein bis zweimal am Tag durch. Dabei kannst du beobachten, wie sich deine angst verändert. Schätzte immer vor und nach der Übung ein, wie stark dich die Hunde belasten; auf einer Skala von 1-10.
Wenn deine Angst dann irgendwann nur noch gering ist, zwischen 3 und 4 vielleucht, solltest du auf eine Hundewiese gehen. Gibt es sowas bei dir in der nähe? Wenn nicht suche die nähe zu Hunden ganz bewusst. Nur so kannst du sie überwinden.
Die 17 Körperpunkte sind:
1. Augenbraue
2. seitlich an der Augenbraue
3. Jochbein
4. Unter der Nase in dieser kleinen Kerbe
5. unter der Unterlippe
6. Schlüsselbein
7. Rippen
8. Unter dem Arm, etwas unter der Achsel
bei den folgenden punkte hälst du deine linke Hand so vor dich, dass der Daumen zur Brust zeigt:
9. Kleiner Fimger an der Fingerspitze
10. Mittelfinger an der Fingerspitze
11. Zeigefinger an der Fingerspitze
12. Daumen an der Fingerspitzte
13. Auf dem Handknochen zwischen kleinem und Ringfinger
14. Handkante
(jetzt kann die Hand wieder normal gehalten werden)
15. Stirn
16. Brustbein
17. sg. Wunderpunkt, mit der Handfläche etwas über dem Herz kleine Kreise ziehen.
Ist das so verständlich? Wenn nicht kannst du auch mal googeln
lg Lilli
31.07.2013 18:28 • #21