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Hallo,

ich bin 32 Jahre alt und mehrere Freunde bzw. Bekannte begannen vor etwa einem halben Jahr mich zu fragen, ob ich gleichgeschlechtlich sei.

Dies liegt für diese Personen auch nahe, da

• ich noch nie eine längere Beziehung geführt habe,
• Konflikte eher scheue,
• ein wenig leidend aussehe,
• es allen recht machen will,
• mich nicht sonderlich für Fußball interessiere und
• ich von vielen Leuten als „zu lieb und zu freundlich für einen Mann“ bezeichnet werde

Eines Tages fuhr mich ein Kollege, den ich selber für gleichgeschlechtlich halte, nach Hause. Während wir über ein belangloses Arbeitsthema sprachen, bekam ich wie aus dem Nichts eine Panikattacke: mir wurde schwindlig bei dem Gedanken, ich sei gleichgeschlechtlich. Meine Brust war wie zugeschnürt. Etwa wie das Gefühl, was man als Prüfling zwei Minuten vor dem Austeilen einer Klausur hat.

In den nachfolgenden Tagen verstärkte sich dieses Gefühl und zwar bei ALLEN Männern, die ich sah. Egal ob im Fernsehen oder auf der Straße. Egal ob sie schön oder hässlich aussahen. Dies steigerte sich über drei Tage hinweg, bis ich am Wochenende eine Art Nervenzusammenbruch erlitt. Dabei befiel mich jetzt zusätzlich der Drang, dass ich mich nun
„outen“ müsste.

Ich muss dazu sagen, dass ich vor der ersten Attacke extremen Stress und mehrere Nächte durchgearbeitet hatte. So verordnete ich mir selber Ruhe.

Trotzdem blieben diese Gedanken. Ich wollte keine Männer mehr sehen, was aber schwer in unserer Welt durchsetzbar ist. Glücklicherweise nahm die Heftigkeit dieser Gedanken langsam ab.
Interessanterweise konnte und kann ich alles mit Hilfe von Alk. ausblenden. Leider wird am Tag danach aber alles schlimmer. Ein schreckliches Dilemma

Heute kann ich wieder Fernsehen schauen. Dummerweise denke ich aber die Hälfte des Tages nur darüber nach, ob ich gleichgeschlechtlich bin oder nicht, was manchmal wieder in diesen Panikzuständen endet. Ich habe Angst davor gleichgeschlechtlich zu sein oder eher für gleichgeschlechtlich gehalten zu werden.

Ich weiß wie es ist verliebt zu sein. Dieses Gefühl der Zuneigung habe ich noch nie für einen Mann empfunden. Ich kann zwischen Liebe und Freundschaft unterscheiden. Und Sex hatte ich nur mit Frauen.

Trotzdem kann es ja sein, dass ich meine gleichgeschlechtlich Seite total unterdrückt habe und diese jetzt irgendwie unkontrolliert ausbricht. Aber bitte nicht mit diesen Attacken!

Vor etwa 5 Jahren als ich mein Diplom gemacht habe (also unter ähnlichem Stress stand), hatte ich auch Angstzustände, nachdem ich mit einer mir unbekannten Frau einen ungeschützten One-Night-Stand hatte. Damals hatte ich etwa ein viertel Jahr lang Beklemmungsgefühle und Ohrensausen.

Was soll ich tun?
Hat jemand ähnliches erlebt?


Liebe Grüße

26.05.2008 08:38 • 08.06.2008 #1


Hi, kenne es selber nicht. Was wäre daran so schlimm wenn du wirklich gleichgeschlechtlich wärst? Ist ja nichts wofür du sich schämen müsstest.
Oder du bist bi und fühlst dich zu beiden hingezogen. Ist doch in einer Zeit wie dieser keine große Sache mehr. Versuch es einfachmal und dann hast du die bestätigung ob ja oder nein. Lass deine Gefühle zu , gib dich deinen Trieben hin und drücke sie nicht runter, wirst sehen das es dir dann sofort besser geht.

Ich denke du willst es nicht zu lassen weil man dann nicht der Norm entspricht. Was ist schon die Norm. Ich finde es nicht schlimm.
Setz dich hin und lass dich mit deinen Gefühlen treiben. Dann gibt es sich von ganz alleine.

Viel Glück lg Sonja

A


Homophobie?

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Nochwas!

Kenne viele nette Männer die keinen Fussbalschauen und nicht homo sind. Anhand dessen merkt man gar nichts.

Sonja

Zitat von sonja1717:
Hi, kenne es selber nicht. Was wäre daran so schlimm wenn du wirklich gleichgeschlechtlich wärst? Ist ja nichts wofür du sich schämen müsstest.
Oder du bist bi und fühlst dich zu beiden hingezogen. Ist doch in einer Zeit wie dieser keine große Sache mehr.


Vielen Dank für deine schnelle Antwort.
Aber das ist es ja gerade was eine Phobie ausmacht. Unbegründete Angst. Aber soll ich jetzt mit dem erstbesten Mann ins Bett steigen um zu sehen, ob es mir Spaß macht?

Nee. So Versuch es mal mit einem Film. Suche dir ein Lokal wo welche sind wo es nicht schwerfällt, ob du wenn dich jemand anmacht dabei einen Reiz empfindest. Magazine sehe sie dir an und dann beobachte wie es dir dabei geht. Du bist ja allein beim ansehen, also brauchst du dabei keine Hemmungen zu haben.

Sonja

Zitat von sonja1717:
Nee. So Versuch es mal mit einem Film. Suche dir ein Lokal wo welche sind wo es nicht schwerfällt, ob du wenn dich jemand anmacht dabei einen Reiz empfindest. Magazine sehe sie dir an und dann beobachte wie es dir dabei geht. Du bist ja allein beim ansehen, also brauchst du dabei keine Hemmungen zu haben.

Sonja


Habe ich schon alles gemacht. Ich kann mir *beep* Männer anschauen und finde sie auch nicht total abstoßend.
Außerdem kenne ich seit mehreren Jahren einen gleichgeschlechtlich. Und ich war mit Ihm manchmal in gleichgeschlechtlich Bars. Ich wohne in Köln und in dieser Stadt gibt es genug gleichgeschlechtlich Erfahrungsmöglichkeiten. Aber das hat mich nie mörderisch angetörnt. Wir sind ja alle ein bisschen bi...

Lieben Gruß,
Rod

Bi ist ja auch nicht schlecht. Vielleicht erregen dich beide auf einmal.
Hast du es auch richtig zugelassen die Gefühle? Oft verdrängt man es unbewusst. Man möchte ja nicht so sein und trotzdem ist es da.
Wenn dich beide anmachen dann tu es auch. Lebe deine Träume und nicht träume dein Leben. Habe auch einen gleichgeschlechtlich NAchbarn in der Nähe, ist ein super Kerl.

Zitat von rod:
In den nachfolgenden Tagen verstärkte sich dieses Gefühl und zwar bei ALLEN Männern, die ich sah. Egal ob im Fernsehen oder auf der Straße. Egal ob sie schön oder hässlich aussahen. Dies steigerte sich über drei Tage hinweg, bis ich am Wochenende eine Art Nervenzusammenbruch erlitt. Dabei befiel mich jetzt zusätzlich der Drang, dass ich mich nun
„outen“ müsste.

Ich muss dazu sagen, dass ich vor der ersten Attacke extremen Stress und mehrere Nächte durchgearbeitet hatte. So verordnete ich mir selber Ruhe.

Trotzdem blieben diese Gedanken. Ich wollte keine Männer mehr sehen, was aber schwer in unserer Welt durchsetzbar ist. Glücklicherweise nahm die Heftigkeit dieser Gedanken langsam ab.
Interessanterweise konnte und kann ich alles mit Hilfe von Alk. ausblenden. Leider wird am Tag danach aber alles schlimmer. Ein schreckliches Dilemma

Heute kann ich wieder Fernsehen schauen. Dummerweise denke ich aber die Hälfte des Tages nur darüber nach, ob ich gleichgeschlechtlich bin oder nicht, was manchmal wieder in diesen Panikzuständen endet. Ich habe Angst davor gleichgeschlechtlich zu sein oder eher für gleichgeschlechtlich gehalten zu werden.
Wenn Du homophob wärst, wäre eine Bekanntschaft mit einem gleichgeschlechtlich und/oder das Aufsuchen von gleichgeschlechtlich für Dich ein Riesenproblem (immer gewesen). Was Du hier beschreibst, klingt für mich mehr nach typischen Zwangsgedanken = sich aufdrängende, für einen selbst total inakzeptable Gedanken, die Angst auslösen. Wenn man versucht, diese Gedanken nicht zu denken, werden sie nur stärker. Auch dass Du zwanghaft über eine Sache nachgrübelst, derer Du Dir doch eigentlich sicher bist (nämlich, dass Du nicht gleichgeschlechtlich bist) wäre sehr typisch für eine Zwangsstörung (= die Krankheit des Zweifelns).

Zitat von rod:
Trotzdem kann es ja sein, dass ich meine gleichgeschlechtlich Seite total unterdrückt habe und diese jetzt irgendwie unkontrolliert ausbricht. Aber bitte nicht mit diesen Attacken!
Ist das die Angst? Dass Du plötzlich den nächstbesten Mann, womöglich einen Kollegen, quasi anspringst? Dass Du die Anzeichen übersehen hast und nun die Kontrolle über Dich verlierst?

Vielleicht kannst Du Deine Gedanken wieder etwas mehr auf den Boden der Tatsachen bringen:
1. Wenn Du gleichgeschlechtlich wärst, wüsstest Du es längst. Du hast Kontakte zu gleichgeschlechtlich, da wäre schon mal einer dabei gewesen, der Dich mehr als nur ein bisschen gereizt hätte...
2. Wenn Du tatsächlich jetzt erst drauf kommst, gleichgeschlechtlich zu sein, was wird passieren? Im Grunde dasselbe wie einem Hetero-Mann: Wenn Du einen geeigneten potenziellen Partner triffst, entwickelt sich vielleicht eine Beziehung. Vielleicht verliebst Du Dich - glücklich oder unglücklich.
Da ist nichts dabei, was sofortiges Handeln erfordern würde...

Liebe Grüße
Christina

Hallo Christina!

Ich teile Deine Meinung, dass ich nicht homophob war aber vielleicht bin ich es jetzt. Es ist tatsächlich der Gedanke, dass ich diesen Mann anspringe. Diese Gedanken kommen jetzt zwar sehr selten vor aber sind trotzdem beängstigend. Ich weiss selber, dass sich sowas anbahnen muss.
Unter Zwängen versteht man ja eigendlich sowas wie ein Waschzwang.

Ich zitiere mal den Focus (total geliebt von mir ):

Die einen sind von der Furcht besessen, sie könnten obszöne Gedanken äußern oder jemanden beleidigen.
Andere haben Angst, jemandem mit dem Auto anzufahren, anderweitig zu verletzen oder gar zu töten.
Wieder andere werden von sexuellen Zwangsgedanken geplagt und fürchten, sie könnten ihre Mitmenschen sexuell belästigen oder „perversen“ Impulsen nachgeben.

Das kommt hin.

Das Fatale an einer Zwangserkrankung: Das Wissen um die Sinnlosigkeit ihres Tuns hilft den Kranken nicht. Appelle wohlmeinender Mitmenschen an den gesunden Menschenverstand sind darum zum Scheitern verurteilt.

Genau! Nur in der Definition von Wikipedia finde ich folgendes:

Zwangsstörungen sind psychische Störungen, bei denen sich den Patienten Gedanken und Handlungen aufdrängen, die zwar als quälend empfunden werden, aber dennoch umgesetzt werden müssen. Es besteht zumindest zeitweise Einsicht, dass die Zwangsgedanken oder -handlungen übertrieben sind. Durch die Störung ergeben sich deutliche Beeinträchtigungen des Alltagslebens oder Belastungen.

Ich setze diese Gedanken ja garnicht um!
Besser gesagt: Wenn ich einen Waschzwang hätte, dann würde ich mich ja waschen. Wenn ich einen Zwang hätte einen Mann anzuspringen (dieses Wort hast du super gewählt), dann würde ich es ja tun.

Ich hätte also einen Zwang ohne Ritual. Ob das dann noch ein Zwang ist?

Wenn ich mir aber die Therapiechancen anschaue dann bin ich lieber bi oder gleichgeschlechtlich

Vielen Dank für die Antworten.

Um noch mal Wikipedia zu zitieren:

„Zwangsgedanken sind zwanghaft sich immer wieder aufdrängende, jedoch als unsinnig erkannte Denkinhalte.“
Richtig! Ich erkenne sie als unsinnig.

Zwangsgedanken erscheinen oft in Form von:

* zwanghaften Gedanken (zum Beispiel wiederholten Gedanken, dass der Ehemann sterben könnte oder ständiges Zweifeln)
* Zwangsvorstellungen (beispielsweise unerlaubte sexuelle Szenen)
* Zwangsimpulse (Drang zum Vollzug einer Handlung, die trivial, sozial beschämend, störend oder bedrohlich sein kann)

Bei Zwangsgedanken geht es meistens um angstvolle Gedanken und Überzeugungen, wie jemandem zu schaden, in eine peinliche Situation zu geraten oder ein Unheil anzurichten. Aber ebenso können auch Gedankengänge nicht befriedigend abgeschlossen werden, sodass sie sich ständig wiederaufdrängen und wiederholt werden müssen, ohne zu einem realen Ergebnis zu gelangen.

In einer Untersuchung wurden die Themen der Zwangsgedanken von Betroffenen erfragt (Akhtar et al., 1975).

1. Schmutz oder Verseuchung (Menschliche o.a. Exkremente, Schmutz, Staub, Samen, Menstruationsblut, Keime, Infektionen)
2. Gewalt und Aggression (Körperlicher oder verbaler Angriff auf sich selbst oder andere Personen; Unfälle, Missgeschick, Krieg, Katastrophen, Tod)
3. Ordnung (Ordentlichkeit, Symmetriebestrebungen in der Ausrichtung von Gegenständen usw.)
4. Religion (Existenz Gottes, religiöse Praktiken und Rituale, Glaubenssätze, moralische Einstellungen)
5. Sexualität (Sexuelle Handlungen an sich oder anderen, inzestuöse Impulse, sexuelle Leistungsfähigkeit)

Da wäre ich mit Zwangsvorstellungen/impulsen und Punkt 5 ganz weit vorne.
Soll ich mich in eine Therapie begeben auch wenn es mir recht gut geht?

Lieber Gruß

Zitat von rod:
Ich setze diese Gedanken ja garnicht um!
Besser gesagt: Wenn ich einen Waschzwang hätte, dann würde ich mich ja waschen. Wenn ich einen Zwang hätte einen Mann anzuspringen (dieses Wort hast du super gewählt), dann würde ich es ja tun.

Ich hätte also einen Zwang ohne Ritual. Ob das dann noch ein Zwang ist?
Ja, bestehend aus Zwangsgedanken. Zwangshandlungen dienen sowieso nur dazu, die auslösenden Zwangsgedanken in den Griff zu bekommen, unschädlich zu machen. Was umgesetzt wird, ist der Zwang, nicht der Zwangsgedanke. Beim Waschzwang ist der Zwangsgedanke z.B., jemanden oder sich selbst absichtlich oder versehentlich zu verseuchen oder mit einer Krankheit zu infizieren. Damit das nicht geschieht, wird gewaschen. Du wolltest es vermeiden, Männer zu sehen oder zu treffen, damit Deine Befürchtung nicht Realität wird.

Zitat von rod:
Da wäre ich mit Zwangsvorstellungen/impulsen und Punkt 5 ganz weit vorne.
Soll ich mich in eine Therapie begeben auch wenn es mir recht gut geht?
Ich glaube, für Therapeuten gilt der Grundsatz Therapiere nie einen Gesunden. Ob Dein Problem für Dich belastend genug ist, um eine Psychotherapie zu machen, musst Du selbst entscheiden. Die Erfolgsaussichten sind bei einer so klar definierten Problematik, die zudem noch die einzige zu sein scheint, außerordentlich gut. Wenn nicht mehr dazu kommt, könntest Du es allerdings auch aussitzen. Möglich, dass sich alles von selbst wieder legt. Du scheinst aber eine Tendenz zu haben, in Stresssituationen mit derartigen zwanghaften Befürchtungen zu reagieren. Ein Stück weit ist das völlig normal und hat sich bei Dir in der Vergangenheit ja auch wieder beruhigt. Trotzdem kann es nicht schaden, sich ein bisschen intensiver mit Stressbewältigungsstrategien zu beschäftigen und generell das Stressniveau ein wenig im Auge zu behalten.

Liebe Grüße
Christina

Liebe Christina!

Ich danke Dir tausendfach für den Hinweis mit der Zwangsstörung. Das erscheint mir alles nun sehr plausibel. Auch meine Angst vor AIDS wird als Zwangsstörung geführt. Und das Ganze ist ja auch therapierbar. Hätte ich hier doch vorher reingepostet.
Lustigerweise habe ich gestern kein einziges Mal ein Aufsteigen dieser Angst in mir empfunden. Vielleicht funktioniert das heute nochmal.

Einen ganz großen lieben Gruß

Mittlerweile ist eine Woche um. Ich bin unglaublich erleichtert. Es gab bislang keine Zwangsattacke mehr. Höchstens dieses mulmige Gefühl des Zweifels ist noch vorhanden. Dieses ist auf jeden Fall mit meinem Stresslevel korreliert.

Ich glaube, es sind zwei Dinge, die helfen:
1. Zu wissen, dass man nicht allein mit dem sche** ist
2. Sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben

Lieben Gruß

So, und jetzt das Finale meiner Recherche:

http://www.ocdonline.com/articlephillipson7.php

Das passt wie Deckel auf Topf zu mir. Ist leider in Englisch.
Den Hinweis habe ich auf http://www.zwaenge.de bekommen.

Bei Fragen könnt Ihr ruhig posten.

Lieben Gruß

Ich habe noch ein sehr gutes Buch zu diesem Thema gefunden:
Lee Baer - Der Kobold im Kopf

Danach ist einem erst einmal klar, dass es noch schlimmer sein kann:
Zwangsgedanken über Sodomie, inz. oder päd..

Der Zwang sucht sich meist immer den Gedanken, der von einem als schlimmsten Gedanken angesehen wird. Und ich fand mich immer so tolerant.

Mehrfach wird über den Zwangsgedanken über die Möglichkeit, gleichgeschlechtlich zu werden, gesprochen.

Ich habe noch ein sehr gutes Buch zu diesem Thema gefunden:
Lee Baer - Der Kobold im Kopf

Danach ist einem erst einmal klar, dass es noch schlimmer sein kann:
Zwangsgedanken über Sodomie, inz. oder päd..

Der Zwang sucht sich meist immer den Gedanken, der von einem im Moment als schlimmster Gedanke angesehen wird. Und ich fand mich immer so tolerant.

Mehrfach wird über den Zwangsgedanken über die Möglichkeit, gleichgeschlechtlich zu werden, gesprochen.

Und dort wird tatsächlich auch die direkte Konfrontation mit dem Thema gleichgeschlechtlich empfohlen.
Ich empfehle daher youporngay.com bis es langweilig wird . Es hilft wirklich. Vor einem viertel Jahr hatte ich noch Probleme mir Unterhosen zu kaufen, da dort halbnackte Männer auf den Packungen zu sehen sind.

Liebe Grüße

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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