Hallo zusammen,
ich weiß mir keinen Rat mehr und hoffe dass mir hier jemand einen Anstoß geben kann.
Folgender Sachverhalt:
Ich habe eine Beziehung mit einem an HIV Hypochondrie leidenden Mann. Die Angst war vorher schon da. Ich kam erst letztes Jahr.
Ich wusste auch gar nichts über all diese Dinge. Was ich aber weiß ist, dass er nicht infiziert ist.
Er glaubt aber dass er positiv ist und ihm niemand helfen will.
Wir waren bei verschiedenen Ärzten und es gab mehrere Tests. (alle negativ)
Er sagt er leidet schon jahrelang unter den Symptomen (Kopfschmerzen, Augenflattern, div. Infektionen, schwaches Imunsystem etc)
Er macht das auch alles nicht absichtlich, er glaubt das tatsächlich.
Nun ist es so, dass er verrückt wird vor Angst dass ihm niemand (auch ich nicht) helfen oder glauben will. Schließlich sei er nicht krank und bilde sich das alles nicht ein.
Ich kann ihm ja aber nicht helfen weil er mir nicht glaubt dass ich ihm helfen will (weil das wollte ja schließlich niemand) und er glaubt auch den Ärzten nicht.
Ich kann noch 100 Tests machen lassen, er glaubt sie seien alle gefälscht.
Mir ist klar dass ich das nicht zu hause regeln kann, aber wie soll ich den Termin beim Psychiater angehen?
Ich müsste ja quasi vorher dahin gehen aber kein Arzt spricht mit Dritten über seine Patienten.
Hat schon mal jemand was in der Richtung gehört oder gar selbst durch?
Ich bin für jeden ernstgemeinten Hinweis aufrichtig dankbar.
VG
Butterfly
ich weiß mir keinen Rat mehr und hoffe dass mir hier jemand einen Anstoß geben kann.
Folgender Sachverhalt:
Ich habe eine Beziehung mit einem an HIV Hypochondrie leidenden Mann. Die Angst war vorher schon da. Ich kam erst letztes Jahr.
Ich wusste auch gar nichts über all diese Dinge. Was ich aber weiß ist, dass er nicht infiziert ist.
Er glaubt aber dass er positiv ist und ihm niemand helfen will.
Wir waren bei verschiedenen Ärzten und es gab mehrere Tests. (alle negativ)
Er sagt er leidet schon jahrelang unter den Symptomen (Kopfschmerzen, Augenflattern, div. Infektionen, schwaches Imunsystem etc)
Er macht das auch alles nicht absichtlich, er glaubt das tatsächlich.
Nun ist es so, dass er verrückt wird vor Angst dass ihm niemand (auch ich nicht) helfen oder glauben will. Schließlich sei er nicht krank und bilde sich das alles nicht ein.
Ich kann ihm ja aber nicht helfen weil er mir nicht glaubt dass ich ihm helfen will (weil das wollte ja schließlich niemand) und er glaubt auch den Ärzten nicht.
Ich kann noch 100 Tests machen lassen, er glaubt sie seien alle gefälscht.
Mir ist klar dass ich das nicht zu hause regeln kann, aber wie soll ich den Termin beim Psychiater angehen?
Ich müsste ja quasi vorher dahin gehen aber kein Arzt spricht mit Dritten über seine Patienten.
Hat schon mal jemand was in der Richtung gehört oder gar selbst durch?
Ich bin für jeden ernstgemeinten Hinweis aufrichtig dankbar.
VG
Butterfly
12.01.2014 17:25 • • 22.01.2014 #1
4 Antworten ↓