nachdem sich während meiner Verhaltenstherapie herausgestellt hat, dass sich hinter meiner Panikstörung eigentlich eine Emetophobie
verbirgt, wollte ich euch nach euren Erfahrungen mit der Konfrontation fragen. Seid ihr eher mit einer einfacheren Situation eingestiegen, also graduell oder habt ihr euch gleich zu Beginn in die Situation begeben, in der ihr am meisten mit eurer Emetophobie konfrontiert wurdet?
Und habt ihr die Konfrontation unter Medikamentenwirkung unternommen oder habt ihr diese erst ausgeschlichen?
Ich stehe eben vor diesem entscheidenden Schritt in meiner Therapie und freue mich, wenn ihr eure Erfahrungen und Ansichten mit mir teilt.
Danke
05.04.2014 19:29 • • 09.05.2014 #1