Huhu
Notenlernen habe ich bereits angefangen.
Eine Oktave sind immer die Noten/Töne C bis H.
Die Fähnchen geben die Länge des Tones an.
Der Takt bestimmt die Geschwindigkeit der Melodie.
Nur, ich brauche für das Lesen bis zum Umsetzen(spielen) der
Noten noch zu lange, komme also quasi aus dem Takt wegen
dem derzeit noch zuviel dabei denken müssen.
Mein Keyboard lässt mehrere Möglichkeiten zu:
Normales beidhändiges Spielen wie auf einem Orginalklavier/Flügel.
Linke Hand mehr zur Begleitung, Melodiespiel nur mit rechter Hand.
Split (geteilte Tastatur), also zwei verschiedene Instrumente zugleich.
Der Korg-M1 verfügt über 2700 verschiedene Instrumente/Klangarten,
viele davon orginal gesampelte Klaviere, Flügel und (Kirchen)Orgeln etc.
(PS: Alle Klavierparts von Madonna sind mit diesem Keyboard gespielt)
Anfangst habe ich mein improvisiertes Spielen zur Entspannung/Meditation
und zum Üben für den Geist und die Motorik benutzt. Nun möchte ich aber
auch (nach Noten) Stücke (z.B Bach) nachspielen können, und auch meine
eigenen Improvisationen irgendwie (wenn gut) aufschreiben (notieren)
können.
Liebe Grüsse, Der Beobachter