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ich bin zwar nicht selbst betroffen, kenn dies aber von einer Klientin. nach dem medizinisch nichts nachgewiesen werden konnte, haben wir es mit hypnotischen Phantsierreisen probiert.
Dies hat zuerst gar nicht geklappt aber nach und nach konnte bei einger geführten Seelenreise immer näher an das Problem rangegagen werden. Dies ganz haben wir noch mit Affirmationen unterstützt. Es ging Ihr nach und nach besser. Leider habe ich sie dann aus den Augen verloren. Ich glaube da war einiges hilfreiches dabei.

hypnotische Grüße aus Wien.
x.=editiert: Hier bitte keine persönlichen Daten (Name, Adresse, Mailadresse, etc.) veröffentlichen! Danke! Petra

Überleg doch mal, Geistreisender ...

Willst du immer wieder ein weiteres Etikett für die Verzweiflungsäußerungen deiner Seele ?

Oder willst du endich mal der Sache auf den Grund gehen und dein wahres Ich wiederfinden, das ganz bestimmt weder Panikzustände noch Kotzattacken produzieren würde?

Du bist ein intelligenter Mann, und deine Posts strahlen für mich eine ganz ungewöhnliche Kraft aus, die mich immer wieder von meinem PC-Stuhl bläst.

Ich finde es schwer erträglich, dass du statt der Suche nach diesem faszinierenden Kerl auf der Suche nach Krankheitsbezeichnungen und Medikamenten bist.

Meine Vermutung ist, dass du ganz früh in deinem Leben
- vermutlich von deinem Vater, evtl. auch von der Schule stark abgewertet und sehr eingeschüchtert worden bist, so dass du beschlossen hast, deine wahren Fähigkeiten und Neigungen zu verstecken (woran du dich aber möglicherweise derzeit noch nicht erinnerin kannst)
- von deiner Mutter nicht in deiner Persönlichkeit unterstützt und gestärkt, sondern nur beschützt worden bist, und zwar um den Preis, dich total anzupassen und ihr lieber kleiner Junge zu sein.

Kann das stimmen?

Es ist nicht einfach, dein bisheriges, gewohntes Selbstbild aufzugeben, auch das Bild von deinen Eltern
Aber jetzt siehst du doch eigentlich, dass du so nicht weiter überleben kannst, dass die Symptome deiner unterdrückten Verzweiflung immer dramatischer und einschränkender werden, nicht wahr? Und es kann ja auch jetzt nicht mehr darum gehen, zu überleben, sondern du willst doch auch mal leben, selber, du selbst, oder?

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Emetophobie damit leben? Tipps und Hilfe

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Zitat von GastB:
Überleg doch mal, Geistreisender ...

Willst du immer wieder ein weiteres Etikett für die Verzweiflungsäußerungen deiner Seele ?

Oder willst du endich mal der Sache auf den Grund gehen und dein wahres Ich wiederfinden, das ganz bestimmt weder Panikzustände noch Kotzattacken produzieren würde?

Du bist ein intelligenter Mann, und deine Posts strahlen für mich eine ganz ungewöhnliche Kraft aus, die mich immer wieder von meinem PC-Stuhl bläst.

Ich finde es schwer erträglich, dass du statt der Suche nach diesem faszinierenden Kerl auf der Suche nach Krankheitsbezeichnungen und Medikamenten bist.

Meine Vermutung ist, dass du ganz früh in deinem Leben
- vermutlich von deinem Vater, evtl. auch von der Schule stark abgewertet und sehr eingeschüchtert worden bist, so dass du beschlossen hast, deine wahren Fähigkeiten und Neigungen zu verstecken (woran du dich aber möglicherweise derzeit noch nicht erinnerin kannst)
- von deiner Mutter nicht in deiner Persönlichkeit unterstützt und gestärkt, sondern nur beschützt worden bist, und zwar um den Preis, dich total anzupassen und ihr lieber kleiner Junge zu sein.

Kann das stimmen?

Es ist nicht einfach, dein bisheriges, gewohntes Selbstbild aufzugeben, auch das Bild von deinen Eltern
Aber jetzt siehst du doch eigentlich, dass du so nicht weiter überleben kannst, dass die Symptome deiner unterdrückten Verzweiflung immer dramatischer und einschränkender werden, nicht wahr? Und es kann ja auch jetzt nicht mehr darum gehen, zu überleben, sondern du willst doch auch mal leben, selber, du selbst, oder?



top beitrag

Zitat von o_schaetzchen_o:
top beitrag

Danke, Schaetzchen. Dann wird da wohl auch bei dir etwas dran sein.

Zitat von GastB:
Zitat von o_schaetzchen_o:
top beitrag

Danke, Schaetzchen. Dann wird da wohl auch bei dir etwas dran sein.



jap probiere viel die annerkennung meines vaters zu bekommen.. bei streits zum beispiel.. auch wenn ich rehct habe stecke ich zurück.. anstatt meiner meinung treu zu bleiben.. also ich habe sie immer noch.. passe mich aber. um den frieden zu wahren deren meinung an...

aber ab nächste woche wird alles wieder besser

Ich wünsche dir viel Erfolg!

Weißt du Gast...

Es ist nicht leicht in meiner aktuellen Situation einen Startpunkt zu finden.
Ich dreh mich echt nur noch im Kreis. Familiäres, Großmutter, Selbständigkeit, Beziehung, Freundeskreis, Therapiestart, Klinik, Finanzielles... Seit einigen Wochen bombardiert mich das Leben immens zu, und ich steh immer mitten im Schussfeld.

Ich versuche momentan alles was ich irgendwie habe, mein Verhalten, Symptomatik, Empfindungen und all dies mal in einen Topf zu werfen und mir erst einmal bewusst werden, womit ich es zu tun hab.
Als Beispiel hierfür vergleiche ich das jetzt mal mit meiner Arbeit. Ich schau mir das Werkstück auch erstmal von allen Seiten an, notiere mir Fehlstellen und Schwerpunkte, und versuch dann mit Entsprechenden Werkzeugen und Mitteln diese zu beheben. Manchmal gehts auf die eine Art, und manchmal muss ich anders daran gehn. Aber erst einmal das Wissen verschafft mir einen Überblick. Darum hinterfrag ich auch gern.
Ich bin sehr sehr selbstunsicher, das geb ich geknickt zu. Ich weiß diese Tatsache, bin aber nicht manns genug es anzugreifen. Ich brauche für alles einen Tritt in den Hintern.

Vielleicht ist es auch ein Ausdruck meines Inneren, nach dem Motto Mich kotzt das alles an

Ich brauch echt Hilfe langsam. Von allein tut sich bei mir nichts... Der Kampf ist mir schon lang aus dem Befehl genommen worden .

Zitat von Geistreisender:
Vielleicht ist es auch ein Ausdruck meines Inneren, nach dem Motto Mich kotzt das alles an


Deswegen halte ich es für nutzlos, einen Namen dafür zu suchen.

Zitat:
Ich brauch echt Hilfe langsam. Von allein tut sich bei mir nichts... Der Kampf ist mir schon lang aus dem Befehl genommen worden .
Ich denke, du kotzt außerdem, weil mehrere Druckrichtungen in dir arbeiten:

1.: Bleib unbedingt so wie du bist - nur so kommst du in deiner Familie/Umgebung klar.

2.: Ändere dich, mach deine bisherige Anpassung rückgängig - nur so kommst du in deinem weiteren Leben klar.

Und du weißt momentan noch nicht, wie du ohne die Anpassung wärst und hast große Angst, nicht existenzfähig zu sein, wenn du so wärst, wie du wirkich bist. Möglicherweise würde dann die emotionale und/oder finanzielle Unterstützung durch deine Familie komplett wegfallen, wenn du nicht mehr ihrem Bild und ihren Bedürfnissen entsprichst.

Aber du bist jetz groß und stark und könntest ganz gut alleine überleben, du brauchst jetzt Vater und Mutter nicht mehr dafür. Und vielleicht wären sie zum Schluss doch ganz angetan von dem neuen Sohn. Oder sie machen daraufhin selber eine Therapie, was ja sicher auch nicht schlecht wäre.



Was ist denn mit deiner Großmutter?

Zitat von Geistreisender:
Es ist nicht leicht in meiner aktuellen Situation einen Startpunkt zu finden.
....
Ich versuche momentan alles was ich irgendwie habe, mein Verhalten, Symptomatik, Empfindungen und all dies mal in einen Topf zu werfen und mir erst einmal bewusst werden, womit ich es zu tun hab.
Als Beispiel hierfür vergleiche ich das jetzt mal mit meiner Arbeit. Ich schau mir das Werkstück auch erstmal von allen Seiten an, notiere mir Fehlstellen und Schwerpunkte, und versuch dann mit Entsprechenden Werkzeugen und Mitteln diese zu beheben. Manchmal gehts auf die eine Art, und manchmal muss ich anders daran gehn. Aber erst einmal das Wissen verschafft mir einen Überblick. Darum hinterfrag ich auch gern.

Da das aber schwer bis gar nicht zu schaffen ist, wenn man das alleine macht und sich immer nur im eigenen Saft dreht, besorgt man sich eine zweite Person (Therapeut), mit der man das besprechen kann und die einem Wegweiser aus dem Irrgarten gibt.

Ich denke, deine erste Priorität sollte daher sein, einen guten Therapeuten zu finden. Und dann mit diesem deinen ganzen Wirrwarr zu sortieren - denn dafür ist die Threapie ja da. Wenn du das vorher schon selber/allein versuchst, machst du dich nur zusätzlich fertig.

Den ersten Shritt nach vorne hab ich ja schon gemacht zu meinem Arzt.
Hab jetzt kommende Woche den nächsten Termin bei Ihm, hoffentlich gibts positive News zwecks Therapieplatz in der Klinik.
UND ich hoffe ich erleide bei Ihm nicht wieder eine Panikattacke die die gesamte Sitzung anhält. Ich selbst fühle mich noch nicht wirklich therapiefähig.
Auch jetzt mit den zusätzlichen Medikamenten hat sich nicht wirklich was getan in diese Richtung.
Ich bewege mich zwischen der Wohnung meiner Freundin in der ich lebe, und meinen Eltern, woanders kann ich keine 2 Minuten verweilen OHNE Panikattacke oder Übelkeitsanflug.

Das ist es was mir am meisten zu schaffen macht. Nicht die Angst vor der Angst, die kenne ich bereits und durchstehe ich, auch wenn unter Druck. Aber eben diese Kotzangst macht mir so dermaßen zu schaffen das ich nicht voran komme.

Zumal, die Situation bei meinen Eltern daheim ist momentan an ihrem Siedepunkt. Meine Großmutter (der Tyrann) wohnt ja oben drüber, mit der hatten wir letzte Woche schwer zu tun, incl Notarzt und Feuerwehreinsatz. Da machte es mir z.B nichts aus das jemand da war, bzw auch die ganze Action. Keinerlei Panik oder Übelkeit zu verbuchen. Morgen gehts weiter weil wir uns damit rumschlagen müssen sie endlich ausm Haus zu kriegen.
Das alles blockiert mich weiterhin in meinem tun.

huhu.. misch mich auch mal wieder ein

ich glaube net das du eine attacke bei der therapeutin bekommst..und wenn.. ist das sogar gut.. weil man kann die angst dann denke ich mal am besten beschreiben..

ich hatte auch immer angst bevor ich zu meiner therapeutin gefahren bin.. auch im wartezimmer war es net sehr angenehm für mich.. aber als wir dann gesprochen haben war alles super.. keine angst...

du schaffst das

und wie meinst du das du fühlst dich net therapiefähig?

Naja... Es is net so das ich direkt Angst hätte bei Ihm, aber mir wird schlecht, richtig schlecht, ich verkrampf total, und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
geschweige denn reden.

Allein das dort aufhalten macht mir Angst. Ich weiß ich bin in guten Händen, kenne ihn auch schon von meinen Klinik-Aufenthalten. Er war dort arzt und hat sich eben niedergelassen. Drum bleib ich auch bei Ihm. Ich vertraue ihm.

Ich bin nicht therapierfähig in der Form, das meine Panikattacken und Schübe so immens und kurz aufeinanderfolgen das eine Therapie im jetzigen Stadium nicht anschlagen würden. Zu heftig einfach.

Hallo ,

ich bin neu hier und denke auch unter Emetophobie zu leiden.

Ich habe eine Tochter (4 Jahre) und ich merke wie ich mich immer selber ertappe das ich mir denke Bitte fang nicht an zu speien ! oder das ich bete das die niemals zutrifft

Ich leide nun seit 1 1/2 Wochen unter Übelkeit und ab und an Sodbrennen ...

Kann es denn so eine Angst sein oder denkt ihr das ist nur eine Phase ?


Ps: Hatte als Kind wirklich oft die Magen-Darm-Grippe und fand es wirklich grausam ... kann es auch nicht sehen , hören oder riechen ....

Danke schonmal für eure Antworten

Zitat von Geistreisender:
Zumal, die Situation bei meinen Eltern daheim ist momentan an ihrem Siedepunkt. Meine Großmutter (der Tyrann) wohnt ja oben drüber, mit der hatten wir letzte Woche schwer zu tun, incl Notarzt und Feuerwehreinsatz. Da machte es mir z.B nichts aus das jemand da war, bzw auch die ganze Action. Keinerlei Panik oder Übelkeit zu verbuchen.
Da wurde dir ja auch real geholfen.

Zitat:
Morgen gehts weiter weil wir uns damit rumschlagen müssen sie endlich ausm Haus zu kriegen. Das alles blockiert mich weiterhin in meinem tun.
Ist das eigentlich wirklich DEINE Baustelle? Oder übernimmst du da Aufgaben und Probleme, die eigentlich jemand anderem gehören?

Zitat von Geistreisender:
Naja... Es is net so das ich direkt Angst hätte bei Ihm, aber mir wird schlecht, richtig schlecht, ich verkrampf total, und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen.
geschweige denn reden.
Dann nimm dir ein paar Kotztüten mit (falls er nicht selber welche da hat, frag ihn vorher danach) und geh hin. Wenn du das als Vorwand/Begründung/Anlass nimmst, nicht zu ihm zu gehen, wirst du weiterkotzen ohne Ende. Denn dein Unterbewusstsein wehrt sich heftig gegen innere und dann äußere Veränderungen. Wenn du dem nachgibst, wirst du niemals heil.
Zitat:
Allein das dort aufhalten macht mir Angst. Ich weiß ich bin in guten Händen, kenne ihn auch schon von meinen Klinik-Aufenthalten. Er war dort arzt und hat sich eben niedergelassen. Drum bleib ich auch bei Ihm. Ich vertraue ihm.
Das ist gut. Was für ein Arzt ist er denn? Ist er auch Psychotherapeut? Denn das brauchst du ja.

Zitat:
Ich bin nicht therapierfähig in der Form, das meine Panikattacken und Schübe so immens und kurz aufeinanderfolgen das eine Therapie im jetzigen Stadium nicht anschlagen würden. Zu heftig einfach.
Siehe oben.
In meiner ersten Therapiezeit hab ich nur auf dem Stuhl gesessen und geheult. Von Reden konnte keine Rede sein.

Na klar ist es auch meine Baustelle... Solange der Tyrann in dem Haus lebt über meinen Eltern werde ich dort kaum Ruhe finden. Ich habe mein Geschäft dort. Es betrifft mich ebenso.

Zu den Kotztüten... ich hab mir schon ne Plastiktüte ins Auto gelegt, so blöds auch klingt. Sie ist da
Ich werde zu Ihm gehen, definitiv ich WILL das Problem in und mit mir loswerden.

Die Qualifikationen meines Arztes sind Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Innere Medizin, Zusatzqualifikation für Gruppenpsychotherapie. Tätig seit 93 mit Schwerpunkt für somatoforme Störungen. Ein Buch gibt es ebenfalls von Ihm. Eventuell kennst du es ja: Psychosomatik verstehen

Du hast dagesessen und geheult... Ich beneide dich... Denn diese Fähigkeit bleibt mir aktuell verwehrt. Ich kann momentan nicht heulen, ich weiß nicht warum, ich bring nicht eine Träne raus. Vor 2 Wochen ist mein Lieblingshund gestorben, keine Träne... mein Tag bestand heute NUR aus Panikschüben mit Herzrasen, ich hörte etwas Musik dessen Melodika mich eignetlich zum weinen bringt... Aber NICHTS. Nicht eine Träne...

Ich bin momentan an einem Punkt angelangt an dem ich nur noch Stille schreie nach Hilfe von mir geb. Ich komm einfach nicht voran. Nicht einmal im Kreis dreh ich mich...

Zitat von Geistreisender:
Na klar ist es auch meine Baustelle... Solange der Tyrann in dem Haus lebt über meinen Eltern werde ich dort kaum Ruhe finden. Ich habe mein Geschäft dort. Es betrifft mich ebenso.
Das ist natürlich ungünstig.
Ich hoffe, ihr kriegt das bald ordentlich geregelt.

Zitat:
Ich werde zu Ihm gehen, definitiv ich WILL das Problem in und mit mir loswerden.


Zitat:
Die Qualifikationen meines Arztes sind Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Innere Medizin, Zusatzqualifikation für Gruppenpsychotherapie. Tätig seit 93 mit Schwerpunkt für somatoforme Störungen.
Hoffentlich klappt das mit euch beiden.

Zitat:
Du hast dagesessen und geheult... Ich beneide dich... Denn diese Fähigkeit bleibt mir aktuell verwehrt. Ich kann momentan nicht heulen, ich weiß nicht warum, ich bring nicht eine Träne raus. Vor 2 Wochen ist mein Lieblingshund gestorben, keine Träne... mein Tag bestand heute NUR aus Panikschüben mit Herzrasen, ich hörte etwas Musik dessen Melodika mich eignetlich zum weinen bringt... Aber NICHTS. Nicht eine Träne...

Das hier finde ich sehr interessant und informativ:
http://angstportal.de/Wenn-der-Magen-rebelliert.html

Zitat:
Ich bin momentan an einem Punkt angelangt an dem ich nur noch Stille schreie nach Hilfe von mir geb. Ich komm einfach nicht voran. Nicht einmal im Kreis dreh ich mich...
Wohin wäre denn voran? Du kommst doch voran, du gehst doch jetzt in eine Threapie.
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sooo, ich bin auch mal wieder da...

Geistreisender: achte mal einfach darauf ob die Panikattacken bei deinem Psychotherapeuten auftreten, wenn es um deine vergangenheit geht, so ist es bei mir immer, wenn meine Therapeutin von bestimmten sachen auch meiner vergangenheit redet, fängt es meist an sich alles zu drehen, mir wird schlecht ect, dann müssen wir gleich die bremse ziehen...mir selbe ist garnicht bewusst das diese sachen wohl schlimm waren!?

Jezzy28: ich bin überrascht, das jemand solches ein Kind hat...ich hätte auch gerne irgendwann eins, aber ich glaube das werde ich nie schaffen, ich hätte schon angst das mir in der schwangerschaft schlecht ist...und dann noch darüber nachzudenken das kinder auch hin und wieder brechen...der totale horror für mich...du solltest dir vielleicht hilfe holen bevor du dich erst gar weit darin festgefahren hast...

Jezzy28: ich bin überrascht, das jemand solches ein Kind hat...ich hätte auch gerne irgendwann eins, aber ich glaube das werde ich nie schaffen, ich hätte schon angst das mir in der schwangerschaft schlecht ist...und dann noch darüber nachzudenken das kinder auch hin und wieder brechen...der totale horror für mich...du solltest dir vielleicht hilfe holen bevor du dich erst gar weit darin festgefahren hast...[/quote]


Hallo ja das kam alles erst jetzt vor 1 1/2 Wochen ... wo ich mich dann halt wirklich ertappt habe. Ja hab am Freitag einen Termin und hoffe der Hilft mir weiter ...

Ja das mit der Oma schauen wir das es vorwärts geht, geht ja über den medizinischen Dienst, Anwalt usw, denn dieses Psychomobbing von Ihr, und gegenseitige ausspielen. Möge es bald von statten gehn damit se erstmal weg ist.

Mit meinem Arzt komm ich im großen und ganzen sehr gut klar, hat ne ruhige Art, ist gelassen, und nimmt sich wirklich Zeit, hört erstmal zu, und wenn was net passt fragt er direkt nach. Notiert sich auch wirklich alles und arbeitet es mit mir gemeinsam aus. Ich muss morgen wieder zu Ihm. Ich freue mich schon auf den Termin richtig, und dennoch hab ich Angst das ich wieder ne Attacke krieg. Ich bin es leid langsam, teilweise schon sauer auf mich selber.

Ich komm net voran in dem Sinne, weil ich daheim hock fast den ganzen Tag, und mich nur zwischen meinen Eltern und hier bewegen kann, wobei ich mich ja hier (wie in andrem Thema angeschnitten) auch net sooo prickelnd wohlfühl.

Ich hab mir sogar für Freitag einen Kunden herbestellt, und schau das ich was arbeiten kann. Hab sein Fzg über 2 Tage da, evtl hab ich dann Ruhepausen dazwischen. Wills net gleich wieder übertreiben.

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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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