Hi erstmal,
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll weil es komisch ist über Das zu schreiben.. und zwar über meine vermeintliche dysmorphophobie
Also, ich (18) werde momentan als sozialphobiker behandelt war auch mit der Diagnose Psychose mit Verdacht auf Schizophrenie 6 Monate in einer Klinik (Geschlossene,Offene u. Tagesklinik) aber danach hat sich Mein Psychologe doch noch einmal umentschieden und soziophobie diagnostiziert.
Kurzfristig hat der Klinik aufenthalt etwas gebracht zb. unter Leuten zu sein und wieder einen normalen Tagesablauf zu haben..
Ich konnte sogar wieder zur Schule was mir vorher nicht möglich war.
Nun bin ich wieder da wo ich vorher war, Zuhause in meinem Zimmer wo ich nichts anderes Mache außer Videospiele zu spielen und eventuell mal etwas zu malen wenn es mir grade gut geht.
Mein Problem ist Das ich mich zu hässlich finde und bevor ich raus muss bestimmt 1-2 Stunden damit verbringe mich im spiegel anzugucken komme aber am Ende meistens zu dem Ergebnis das ich zu hässlich bin um vor die Tür zu gehen. Jetzt wo ich weiß was Das Problem ist fällt mir auch auf Das ich mich früher wo ich noch zur Schule gehen konnte mich auch überall angeschaut Habe. In Autoscheiben, Glastüren, Fenstern einfach überall aber i.Wie konnte ich noch damit umgehen mich nicht wirklich schön zu finden.
Heute ist es ein regelrechter selbsthass Der auch über Mein Erscheinungsbild hinausgeht (Stimme, Aussprache ...) Das will ich einfach keinem zumuten. Bin momentan eingestellt auf Seroquel/Quietapin und habe vermehrt Appetit und 20 Kg zugenommen was es nicht grade leichter macht mich so zu akzeptieren wie ich bin.
Kann mir damit vielleicht jemand helfen Wie ich wieder über Mein äußeres hinweg sehen kann u. Endlich wieder normal Leben kann?
Mfg
Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll weil es komisch ist über Das zu schreiben.. und zwar über meine vermeintliche dysmorphophobie
Also, ich (18) werde momentan als sozialphobiker behandelt war auch mit der Diagnose Psychose mit Verdacht auf Schizophrenie 6 Monate in einer Klinik (Geschlossene,Offene u. Tagesklinik) aber danach hat sich Mein Psychologe doch noch einmal umentschieden und soziophobie diagnostiziert.
Kurzfristig hat der Klinik aufenthalt etwas gebracht zb. unter Leuten zu sein und wieder einen normalen Tagesablauf zu haben..
Ich konnte sogar wieder zur Schule was mir vorher nicht möglich war.
Nun bin ich wieder da wo ich vorher war, Zuhause in meinem Zimmer wo ich nichts anderes Mache außer Videospiele zu spielen und eventuell mal etwas zu malen wenn es mir grade gut geht.
Mein Problem ist Das ich mich zu hässlich finde und bevor ich raus muss bestimmt 1-2 Stunden damit verbringe mich im spiegel anzugucken komme aber am Ende meistens zu dem Ergebnis das ich zu hässlich bin um vor die Tür zu gehen. Jetzt wo ich weiß was Das Problem ist fällt mir auch auf Das ich mich früher wo ich noch zur Schule gehen konnte mich auch überall angeschaut Habe. In Autoscheiben, Glastüren, Fenstern einfach überall aber i.Wie konnte ich noch damit umgehen mich nicht wirklich schön zu finden.
Heute ist es ein regelrechter selbsthass Der auch über Mein Erscheinungsbild hinausgeht (Stimme, Aussprache ...) Das will ich einfach keinem zumuten. Bin momentan eingestellt auf Seroquel/Quietapin und habe vermehrt Appetit und 20 Kg zugenommen was es nicht grade leichter macht mich so zu akzeptieren wie ich bin.
Kann mir damit vielleicht jemand helfen Wie ich wieder über Mein äußeres hinweg sehen kann u. Endlich wieder normal Leben kann?
Mfg
23.01.2016 23:48 • • 24.01.2016 #1
4 Antworten ↓