Z
zuiop
Ich will jetzt nicht sagen: schade, dass so wenige mein Problem haben. Wundern tuts mich auch nicht wirklich, wenn ich überlege, dass ich mein Problem ja auch seit vielen Jahren verdrängt habe.
Trotzdem möchte ich die Community noch einmal um ihren Rat bitten. Da ich wirklich Interesse daran habe mein Problem in den Griff zu bekommen. In meiner Not habe ich mir nun Beratung bei meinem Cousin geholt, der Psychotherapeut in Kanada ist. Nach zwei längeren Gesprächen via Skype ging seine Meinung in Richtung passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung. Ich hätte es nicht so mit Autoritäten und deshalb nicht mit Ärzten. Ich war etwas perplex. Diagnostiziert wurde vor ewigen Zeiten mal eine selbst-unsichere Persönlichkeitsstörung. Ich habe das damals für Humbug gehalten, ein entsprechender Typ ja, aber ne Störung, das war dann doch zu übertrieben. Ich brauch einfach meine Zeit, um mit Situationen und Menschen warm zu werden. Außerdem hatte/habe ich sehr fürsorgliche, liebevolle und zärtliche Eltern.
Da ich wie gesagt aus einem Berufsfeld komme, in dem man zumindest psychologisches Halbwissen erwirbt, ist mir bekannt, dass die ICD-10 V (F) PAPS nicht nennt und diese Störung als eigene Diagnose in D schon immer umstritten war. Ich habe mir nun mal einiges an Literatur dazu besorgt und erkenne mich in der Tat in vielen Aspekten und Verhaltensweisen wieder. Ich würde hier sogar selbst von Störung reden.
Gibt es hier Leute, die damit Erfahrungen haben? Und die wissen, an wen man sich da wenden kann?
Trotzdem möchte ich die Community noch einmal um ihren Rat bitten. Da ich wirklich Interesse daran habe mein Problem in den Griff zu bekommen. In meiner Not habe ich mir nun Beratung bei meinem Cousin geholt, der Psychotherapeut in Kanada ist. Nach zwei längeren Gesprächen via Skype ging seine Meinung in Richtung passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung. Ich hätte es nicht so mit Autoritäten und deshalb nicht mit Ärzten. Ich war etwas perplex. Diagnostiziert wurde vor ewigen Zeiten mal eine selbst-unsichere Persönlichkeitsstörung. Ich habe das damals für Humbug gehalten, ein entsprechender Typ ja, aber ne Störung, das war dann doch zu übertrieben. Ich brauch einfach meine Zeit, um mit Situationen und Menschen warm zu werden. Außerdem hatte/habe ich sehr fürsorgliche, liebevolle und zärtliche Eltern.
Da ich wie gesagt aus einem Berufsfeld komme, in dem man zumindest psychologisches Halbwissen erwirbt, ist mir bekannt, dass die ICD-10 V (F) PAPS nicht nennt und diese Störung als eigene Diagnose in D schon immer umstritten war. Ich habe mir nun mal einiges an Literatur dazu besorgt und erkenne mich in der Tat in vielen Aspekten und Verhaltensweisen wieder. Ich würde hier sogar selbst von Störung reden.
Gibt es hier Leute, die damit Erfahrungen haben? Und die wissen, an wen man sich da wenden kann?
31.01.2013 19:34 • #21