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Moin ihrs

Seit fast knapp 5 Jahren,leide ich an einer Spezielan Angststörung namens Agoraphobie. Jeder Tag ist ein neuer Kampf gegen die Angst und ich bin gerade dabei es zu verstehen und es zu lernen,wie ich sie kontrollieren kann.Gott sei dank habe ich einen Therapeuten gefunden,der dafür spezialisiert ist (Verhaltenstherapeut)und mir auch helfen kann..

Nur ich fühle mich recht alleine mit meiner Krankheit und im Freundeskreis hat keiner Erfahrung mit dieser Situation. Darum bin ich hier um auch Menschen kennenzulernen ,die genau wie ich in dieser Lebendssituation stecken,oder es auch geschafft haben einen Normalen Alltag zu führen mit Agoraphobie.


Ganz Liebe grüsse

31.10.2010 22:27 • 04.11.2010 #1


Hallo Gedankenkomplex,

natürlich bist du mit deiner Angststörung Agoraphobie nicht allein!!

Ich habe diese auch! Bin auch in Therapie und war auch schon 8 Wochen zur Reha. Diese hat mir sehr geholfen, habe wieder sehr viele Dinge neu gelernt, durch Konfrontation.
Nimmst du Medikamente? Wovor fürchtest du dich am meisten?

Man kann alles wieder neu erlernen, davon bin ich fest überzeugt!

Wünsche dir weiterhin viel Kraft

Bibi

A


AngststörungWer hat es noch?

x 3




hatte das Ganze über 10 Jahre und bin set knapp 20 Jahren völlig ohne Pas oder Ängsten wieder zufrieden unterwegs. Nach allerdings 3 Lsngzeitherapien

You are not allone

Hier gibt es so vielke liebe Menschen die das gleiche Poblem haben

LG Oldie

Zitat von Bibi999:
Hallo Gedankenkomplex,

natürlich bist du mit deiner Angststörung Agoraphobie nicht allein!!

Ich habe diese auch! Bin auch in Therapie und war auch schon 8 Wochen zur Reha. Diese hat mir sehr geholfen, habe wieder sehr viele Dinge neu gelernt, durch Konfrontation.
Nimmst du Medikamente? Wovor fürchtest du dich am meisten?

Man kann alles wieder neu erlernen, davon bin ich fest überzeugt!

Wünsche dir weiterhin viel Kraft

Bibi



Moin Bibi

Also ich sollte und woltle eigentlich Atosil nehmen.. 150mg am tag und Abends noch Doxipin 50mg.Aber diese Medis hab ich schnell wieder abgesetzt denn : mir gings zwar irgendwo besser aber ichw ar wie ein zombi,Teilnahmslos,nur am Schlafen. Völlig vom Normalen Leben weg. Am meisten fürchte ich mich alleine ind er Öffentlichekit zu sein und die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren,sprich ich hab ständige Ansgt umzukippen und zu sterben,ohne begleitung kann ich kaum Aus dem Haus,meine es geht schon aber meine Pumpe rasst wie blöd und das schürrt meine Angst noch mehr.

Mein Therapeut meinte das isn Teifelskreis ohne ende..

@Oldie : DAS ist auch mein Zeil,wieder From-Fröhlich durch die Welt geschichte juckeln freut mich,dass es dir wieder besser ergeht..

Nur ich muss sagen,in der Pyschatrie wo ich war..haben sie mich völlig falsch behandelt und mir irgendwie nicht geglaubt,dass ich diese Ängste hab -_-

Halli-Hallo!!

ja, ja....dieses Gefühl als Zombi durch die Welt zu laufen kenne ich auch. Das ist wirklich kein gutes Gefühl! Aber bei mir hat das Ganze ca. 6 Wochen gedauert, als die sogenannten Nebenwirkungen ausgeblieben sind. Letzte Woche wurde ich gerade wieder medikamentös umgestellt, habe natürlich noch einige Nebenwirkungen aber bin halt voller Zuversicht, dass ich bald wieder als Mensch durch die Stadt laufen werde.

Diese Medis können wirklich sehr gut helfen, war am Anfang total dagegen, doch ich habe gemerkt, dass sie meine Therapie ünterstützen und ich meinen Alltag viel besser alleine gestalten kann.

GLG Bibi




Prof. Dr. Borwin Bandelow
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