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Willkommen @PinkFrog !

Warum nicht eventuell mögliches höllisches Erleben akzeptieren? Ich z. B. glaube an unterschiedliche Erlebensformen - u. a. auch diese. Sie können durchaus schon in diesem (Er-)Leben erfahren werden. Ich kenne auch die Angst davor. Doch ich glaube nicht, dass eine Instanz, abhängig von meinem Glauben (Angst!?) an sie/vor ihr, über mein zukünftiges Verweilen bestimmt.
Vielmehr ist es mein Denken, Sprechen, Handeln - also mein insgesamtes (!) Tendieren selbst, das mein nächstes Erleben mitbedingt.
Diese Überzeugung impliziert, dass ich bislang wohl einiges richtig gemacht habe, dass ich diesmal als Mensch erlebe (was ja nicht soo schlecht ist).
Die Frage über Zuversicht oder Bangnis beantwortet jeden Tag auf's Neue meine Entscheidung, welches Resümee ich aus dieser Einsicht/Überzeugung ziehe:

Wenn ich gut (= heilsam) lebe, habe ich bereits jetzt (!) schon ein angenehmes Leben UND brauche ein etwaiges Danach nicht zu fürchten.

Wenn ich schlecht (= unheilsam) lebe, habe ich ebenfalls bereits jetzt schon ein unangenehmes Leben UND muss ein etwaiges übles Danach fürchten.

Diese simple und m. E. einleuchtende Theorie hat solange Hand und Fuß, als ich von meiner (!) Selbstverantwortung ausgehe.
Sobald ich die Verantwortung nach oben abgebe, akzeptiere ich a) Fremdbestimmung und b) berechnendes Verhalten in Form von Glaubensdünkel und kalkulativen Ritualen. Da der Glaube an sie nur schwerlich eine Berechtigung im Hier und Jetzt erfährt, verharren Schöpfergottgläubige in ewigem Zweifel. Nicht wenige wurden und werden darüber depressiv und gelangen u. U. genau deshalb schon in diesem Leben auf den Abweg.

Zitat von moo:
Sobald ich die Verantwortung nach oben abgebe

Man kann schon versucht sein, das zu tun.
Es ist ein regressives Verhalten, wie der Ruf nach einem starken Vater, der einem aus unheilvollen Situationen helfen soll.
Die Verantwortung abgeben ist verführerisch.

Andererseits ist der Gedanke, absolut alles im Griff zu haben, Hybris. Dann würde ich mir einbilden, allmächtig zu sein. Aber ich bin von vielen situativen Gegebenheiten, inneren wie äußeren abhängig. Mag sein, ja, dass das auch alles Karma ist, das ich irgendwann selbst geschaffen und damit selbst zu verantworten habe.

Demut erfordert, mal ein Stück weit loszulassen.

Wer oder was ist oben?
Meine ich damit mein höheres Selbst? Ist es das ALL-EINE-SEIN? Nenne ich es Gott?
Manchmal tut es uns Menschen einfach gut, weil wir Menschen sind, Instanzen zu personifizieren, z.B. Gott als hilfreiche Macht anzusehen, ähnlich einem allmächtigen Vater. Manche leben damit besser.
Für mich ist das menschlich und vertretbar. Es kann helfen, im Alltag fürs Erste mal loszulassen und zu vertrauen.

Rituale können hilfreich und heilsam sein, nicht nur in der Pädagogik.
Auch Erwachsene können von bewussten Ritualen profitieren. Mit (inneren)Bildern kann man das Unterbewusstsein leichter beeinflussen als mit dem Verstand. Das zeigen uns die Träume.

Welche heilsamen Hilfen man im Alltag auch wählt, sei es ein (inneres) Bild oder Medizin - man sollte es immer bewusst tun. Aberglauben ist sicher nicht hilfreich.
Hier finde ich die Yogaphilosophie erhellend: Auf einer höheren Entwicklungsstufe ( der Erkenntnis) lösen sich die Bildvorstellungen ohnehin auf.

A


Angst vorm Tod / Sterben

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@moo

Aus meiner Sicht kann niemand akzeptieren auf ewig gequält zu werden. Mit dem Begriff Hölle ist ja Qual verbunden. Sei sie körperlich oder geistig. Wenn es sowas wie ein Gottesgericht gibt, dann bezweifle ich das irgendjemand, auch nicht du, wirklich akzeptieren kann für ewig, hier liegt der Knackpunkt, bestraft zu werden.

Das meine Gedanken Einfluss auf mein Handeln nehmen können ist mir bewusst. Und das kein Mensch auf der Erde nur gut ist bezweifle ich auch. Aber manche Religionen bestrafen ja schon allein den Gedanken. Wenn ich also aus Frust und Ärger über das Verhalten eines Kollegen z.B denke, dass mein Kollege doof ist, ich ihn aber dennoch freundlich und respektvoll behandele, reicht das schon um ewig in die Hölle zu kommen.

Oder es reicht aus nicht an den wahren Gott zu Glauben. Siehe da zB. Christentum und Islam. Jeder droht dem anderen in mit der Hölle. Da kannst du noch so barmherzig gewesen sein, falscher Name beim Beten und zack....

Wenn klar wäre, dass ich nur für falsches Verhalten, dass ich nicht bereue bestraft werde, in angemessenen Maße wäre auch meine Angst weniger.

Aber keiner weiß, wie ein Gott/Götter entscheiden wenn es ihn/sie/es gibt.
Jede Religion behauptet es zu wissen, aber wirklich wissen tun sie es nicht.

Zitat von PinkFrog:
Wenn ich also aus Frust und Ärger über das Verhalten eines Kollegen z.B denke, dass mein Kollege doof ist, ich ihn aber dennoch freundlich und respektvoll behandele, reicht das schon um ewig in die Hölle zu kommen


Das Attribut ewig ist eine Idee der theistischen Religionen. Ich sprach davon nicht.

Zitat von PinkFrog:
Oder es reicht aus nicht an den wahren Gott zu Glauben. Siehe da zB. Christentum und Islam. Jeder droht dem anderen in mit der Hölle. Da kannst du noch so barmherzig gewesen sein, falscher Name beim Beten und zack....


Dito.

Zitat von PinkFrog:
Wenn klar wäre, dass ich nur für falsches Verhalten, dass ich nicht bereue bestraft werde, in angemessenen Maße wäre auch meine Angst weniger.


Genau diese vernünftige Ansicht versuchen uns die o.g. Religionsvertreter (!) seit einer gefühlten Ewigkeit auszureden. Kein Wunder, wenn das Spuren hinterlässt.
Ich würde allerdings den Begriff Bestrafung durch kausale Resonanz ersetzen.
Da wir von unabhängig existierenden Entitäten ausgehen (Ich bin), liegt die vergleichbare Illusion eines Schöpfergottes und dessen Allmacht nahe.
Die Annahme, dass ein übler Gedanke in die Hölle führe, ist ebenso unsinnig wie die Überzeugung, dass ein Generalablass des Vatikans sämtliche Sünden tilge.

Zitat von Hoffnungsblick:
Die Verantwortung abgeben ist verführerisch


Klar! Aber Eingenverantwortung sollte nicht mit Eigenmacht verwechselt werden.

Zitat von Hoffnungsblick:
Demut erfordert, mal ein Stück weit loszulassen.


Ganz genau! Doch Loslassen ist wiederum etwas anderes als übergeben!
Die Ich-Illusion (das Ego) loslassen wäre jedoch mal einen echten Versuch wert. Aber ich denke, darin sind wir beide uns eh einig..

Zitat von Hoffnungsblick:
Manche leben damit besser.
Für mich ist das menschlich und vertretbar. Es kann helfen, im Alltag fürs Erste mal loszulassen und zu vertrauen.


Ja, mit Sicherheit legitim .
Doch wenn sich daraus eine Versklavung an die richtende Hoheit in Form eines allmächtigen (!) Gottes ergibt, ist das eine äußerst fragwürdige Rückseite der Medaille..

Zitat von PinkFrog:
Wenn es sowas wie ein Gottesgericht

Ich glaube, es war George Bernhard Shaw, der die grossen Religionen mit Flüssen verglich, deren Wasser man erst filtern müsste, bevor man es geniessen kann.

Es gibt viel Angstmachendes im Christentum etwa, aber Begriffe wie Hölle, Gottesgericht, Fegefeuer; Sünde, Teufel stammen aus Zeiten , die zwei oder dreitausend Jahre zurückliegen und werden nach meiner Wahrnehmung auch kaum noch verwendet.
Es sind im Wesentlichen Bilder, die wir in die heutige Zeit übersetzen müssen, wenn wir nicht in die Irrre laufen wollen.

Spästestens seit der Entdeckung des Unterbewusstseins wissen wir, dass unser Denken und Fühlen nicht vollständig unserem freien Willen unterliegt.
Es gibt vorbewusstes Denken,zwanghaftes Denken und auch unerwünschtes Denken. Was für eine Ungerechtigkeit also, für falsche Gedanken auf ewig in die Hölle zu kommen.
Es gibt auf dieser Erde bestimmt ´ne Menge armer Teufel, aber keinen Teufel im biblischen Sinne.
Und so müsste man alles durchdeklinieren und es auf dem Niveau des heutigen Wissen behandeln,. Da führt kein Weg daran vorbei, wenn ich diese Themen überhaupt antasten will...............

Letztlich geht es nur daraum, Angst durch Vertrauen zu ersetzen. Das ist schon Fegefeuer und Hölle genug.

Zitat von PinkFrog:
Aus meiner Sicht kann niemand akzeptieren auf ewig gequält zu werden.


Genau. Es würde auch dem Evolutionsprinzip widersprechen. Warum sollte die Hölle außerhalb der Naturgesetze existieren?
Dazu auch ein Gedanke aus dem I Ging:
(Zitat aus Internet):
Jedes einzelne Ding, jede Gegenwart existiert nur als Atemzug zwischen einem Vorher und einem Nachher. »Das einzig Unwandelbare, das ist die Wandlung«, heißt es im Yijing.

Alles wandelt und ändert sich fortwährend. Warum sollten sich also nicht auch schreckliche Gefühlszustände( Hölle) wieder verändern können zum Guten?

Zitat von PinkFrog:
Wenn es sowas wie ein Gottesgericht gibt



Heißt es nicht sogar in Goethes Faust: Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen?
Sollte (ein) Gott unmenschlicher sein? Bemühen wir uns nicht täglich, auch hier, um mehr Erkenntnis?
Das ist trotzdem kein Grund für Selbstgerechtigkeit.
Aber ein bisschen Menschlichkeit dürfen wir Gott schon zugestehen.

Zitat von PinkFrog:
Und das kein Mensch auf der Erde nur gut ist bezweifle ich auch

Genau betrachtet, gibt es sogar fast nichts Gutes, das nicht auch seine Schattenseiten hat.

Zitat von PinkFrog:
Wenn ich also aus Frust und Ärger über das Verhalten eines Kollegen z.B denke, dass mein Kollege doof ist, ich ihn aber dennoch freundlich und respektvoll behandele, reicht das schon um ewig in die Hölle zu kommen.


Das muss aber eine sehr verdammende, menschenverachtende und ungöttliche Ideologie sein, die glaubt, so urteilen zu dürfen.

Zitat von PinkFrog:

Oder es reicht aus nicht an den wahren Gott zu Glauben.


Wer maßt sich an, den wahren Gott zu kennen? Er müsste selber Gott sein.

Nur Gott kennt Gott.

Zitat von PinkFrog:
falscher Name beim Beten und zack...


Macht es sich da vielleicht jemand leicht?

Zitat von moo:
Aber Eingenverantwortung sollte nicht mit Eigenmacht verwechselt werden.


Danke. Ja.

Zitat von moo:
eine Versklavung


Wenn die Angst vor der Freiheit und vor der Eigenverantwortung groß ist, dann unterstellen sich Menschen manchmal Ideologien, die für sie denken sollen.
Aber der Preis ist hoch...

Zitat von LeroyDingsbums:
Ich glaube, es war George Bernhard Shaw, der die grossen Religionen mit Flüssen verglich, deren Wasser man erst filtern müsste, bevor man es geniessen kann.

Das ist wirklich ein kluger Gedanke!

Zitat von LeroyDingsbums:
aber Begriffe wie Hölle, Gottesgericht, Fegefeuer; Sünde, Teufel


Diese Begriffe sind höchstens Bilder für Gefühlszustände. So können sie real sein - aber auch wandelbar (siehe oben).
Leider lassen sich immer noch Viele mit solchen Begriffen jagen.
Gewissenlose Ideologen benutzen sie als Werkzeuge der Versklavung.

Zitat von LeroyDingsbums:
Spästestens seit der Entdeckung des Unterbewusstseins wissen wir, dass unser Denken und Fühlen nicht vollständig unserem freien Willen unterliegt.

Mal habe ich gelesen, dass wir ( in der Regel) nur zu 10% bewusst handeln. Der überwiegende Rest wird vom Unterbewusstsein gesteuert.

Zitat von LeroyDingsbums:
Letztlich geht es nur daraum, Angst durch Vertrauen zu ersetzen. Das ist schon Fegefeuer und Hölle genug.

Wahrhaftig, ja! Das sind kluge Worte!

Zitat von Hoffnungsblick:
Aber ein bisschen Menschlichkeit dürfen wir Gott schon zugestehen.


Vor allem als nach seinem Ebenbild Geschaffene...

Zitat von Hoffnungsblick:
Mal habe ich gelesen, dass wir (in der Regel) nur zu 10% bewusst handeln.


Echt, soviel doch?

Zitat von moo:
Echt, soviel doch?


Du hast Humor!

Zitat von Hoffnungsblick:
Genau. Es würde auch dem Evolutionsprinzip widersprechen. Warum sollte die Hölle außerhalb der Naturgesetze existieren?

Richtig, und genauso wenig existiert der Himmel, Gott, ein Leben nach dem Tod usw. Das widerspricht alles dem Evolutionsprizip.

Jeder Mensch hat die Angst vorm Tod. Es gibt Menschen, die reden sich den Tod mit Religion schön, andere nutzen die Religion zur Kontrolle der Menschen. Himmel und Hölle sind Erfindungen der Menschen, um sie im Zaun zu halten. In der Tierwelt würden theoretisch alle in die Hölle kommen, sie töten um zu überleben und leben auch nicht grad monogam.

Zitat von Schlaflose:
und genauso wenig existiert der Himmel,


Halt an, wo läufst du hin? Der Himmel ist in dir.
Suchst du Gott anderswo, du fehlst ihn für und für.
Angelus Silesius
(1624 - 1677), dt.: Schlesischer Engel, eigentlich Johannes Scheffler, deutscher Arzt, Priester und Dichter


Zitat von Schlaflose:
ein Leben nach dem Tod usw. Das widerspricht alles dem Evolutionsprizip.

Warum widerspricht ein Leben nach dem Tod dem Evolutionsprinzip? Wäre hier nicht auch das Prinzip der Weiterentwicklung eher logisch?

Aber wie schon gesagt: Die Logik allein reicht nicht zur vollen Erkenntnis des Ganzen.
Es gibt immer noch Offenes und Unerkanntes. Die Menschen im Mittelalter glaubten z.B. sicher nicht an die Elektrizität oder an Smartphones.
Warum sollten wir heute allein auf logischem Wege alles verstehen?

Die Welt wird sich weiter entwickeln und zwar immer zügiger , desto mehr es in Richtung Zukunft geht.
Himmel und Hölle sind mir als Kind auch eingedrillt worden.
Das hat dann nur dazu geführt, das ich tierisch Ängste bekam wenn ich allein war.
Niemand hat bisher einen Beweis geliefert, das man in die Hölle kommen könnte bei z.B. schlechtem Verhalten auf der Erde. Und die Tiere haben sich nie Gedanken darüber machen brauchen. Es gibt anscheinend nur eine Antwort auf die Frage was nach dem Tod passieren könnte oder wo man landen wird.

Das man es nicht weiss.
Und man / ich sich leider zu oft Kopfkino darübermacht , weil es eben beschäftigt.

Zitat von Hoffnungsblick:
Warum widerspricht ein Leben nach dem Tod dem Evolutionsprinzip? Wäre hier nicht auch das Prinzip der Weiterentwicklung eher logisch?

Dann gibt es auch die Hölle

Ist nicht die Frage: Welche Belohnung erhalte ich für ein bestimmtes Tun? - hier : Himmel oder Hölle? - eine trotz allem oberflächliche Fragestellung?
Sollte man nicht fragen: Welche Konsequenzen hat mein Handeln?
Auch wenn man weder an Himmel noch Hölle glaubt und außerdem Atheist ist, wird man trotzdem für jedes Handeln Konsequenzen spüren.
Wer z.B. andere wissentlich schlecht behandelt, wird irgendwann die Konsequenzem zu spüren bekommen, auch über die Spiegelneuronen. Diese Konsequenzen erzeugen Gefühle, die wiederum höllisch schmerzen oder himmlisch schön sein können, mit allen Schattierungen dazwischen.
Solche Gefühlsfärbungen glaube ich sind das, was man mit Himmel oder Hölle meint. So wie es Angelus Silesius beschreibt:
Der Himmel (oder die Hölle oder Zustände dazwischen ) ist in dir.

Es gibt häufig immer Konsequenzen aus einem Verhalten und seinem Handeln heraus.
Manchmal dauert es Jahre, manchmal geht das aber auch ganz schnell. Die Frage ist nun ob die Konsequenzen passend oder nicht für jeden gelten.
Einem Strafgefangenen der wegen seiner Sucht und Beschaffungskriminalität im Gefängnis büssen muss , weil er erwischt wurde ist erstmal eine Konsequenz für ihn, vielleicht sogar Chance für die spätere Zeit.
Ein abgebrühter Dealer zum Beispiel der mit krimineller Energie dealt und sich nie packen lässt und es auch nicht bereut was er anrichtet, dem folgt erstmal keine Konsequenz. Und wahrscheinlich auch kein schlechtes Gewissen.

Umso weniger Du denkst umso erfolgreicher bist Du auf diesem Planeten.
Sponsor-Mitgliedschaft

Zitat von OBIKO:
Umso weniger Du denkst umso erfolgreicher bist Du auf diesem Planeten.


Also ganz ehrlich . . . ich finde deine Einsätze. . . und deine Gedankengänge echt interessant

Zitat von OBIKO:
Umso weniger Du denkst umso erfolgreicher bist Du auf diesem Planeten.


kannst du das etwas näher erläutern ?

Zitat von Hoffnungsblick:
Wer z.B. andere wissentlich schlecht behandelt, wird irgendwann die Konsequenzem zu spüren bekommen, auch über die Spiegelneuronen. Diese Konsequenzen erzeugen Gefühle, die wiederum höllisch schmerzen oder himmlisch schön sein können, mit allen Schattierungen dazwischen.
Solche Gefühlsfärbungen glaube ich sind das, was man mit Himmel oder Hölle meint.

Klar, aber das noch zu Lebzeiten und nicht nach dem Tod.

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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