Hallo an alle. Ich habe da eine ganz spezielle ekelige Angst. Es geht um die Ansteckung mit Spulwürmer.
Vor ca. 1 Monat habe ich im Stuhl eine Wurmähnliche Substanz endeckt. Es bewegte sich nicht und schien tot zu sein, falls es wirklich ein Wurm sein sollte, dennoch habe ich mir grosse Sorgen gemacht. Ich hab im Internet nachgeschaut was es seien könnte und habe nichts passendes gefunden außer Würmer. Das führte zu den Gedanken, dass ich die haben kann und mit Sicherheit irgendwann zu Gesicht bekomme.
Die Angst kommt aus der Kindheit. Ich habe Spulwürmer mit 9 Jahren gehabt und wusste nichts davon bis einer bei mir nach dem Stuhlgang aus dem After rausgekrochen ist. So viel Angst wie damals habe ich noch nie in der Kindheit erlebt. Meine Mutter hat damals noch so richtig dramatisiert als sie es rausgezogen hatte und brachte mich sofort zum Artzt. Die Kotanalayse zeigte, dass ich keine Würmer habe, obwohl ich, als auch meine Mutter, einen lebenden gesehen und weggespült haben. Trotzdem habe ich damals eine Wurmkur gemacht und die nächste Analyse zeigte auch keine Wurmeier im Kot. Der Artzt meinte, dass ich einen einzigen Mänchen in mir hatte, (Kinder haben das öfters wegen nicht gut genug ausgebildeten Imunsystems) der für immer weg war und die Geschichte wurde von mir und meiner Familie für die nächsten 17 jahre vergessen.
Nun jetzt ist die Angst zurückgekehrt und ist so stark, dass jeder Stuhlgang für mich eine echte Qual wird. Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass die Spulwurmgeschichte aus meiner Kindheit sich wiederholen könnte. Ich habe aufgehört Fleisch zu essen, wasche mir wie verrückte die Hände jede halbe Stunde und laufe durch den Haus nicht ohne Reinigunstücher. Mehrmals am Tag überkommt mich eine Panikattake, ich habe Angst zu Toilette zu gehen und halte alles gegessene über mehrere Tage in mir, was für die Gesundheit ganz schlecht ist.
Um irgendwie mich zu beruhigen habe ich im Internet über die Spülwürmer recherschiert und das, was ich dort erfahren habe, bringte mich auf die Gedanken, dass ich es besser nicht tun sollte. Die Vieher können wirklich gefährlich werden, da sie nicht nur den Darm sondern den ganzen Körper und alle Organe befallen können, inklusive Herz und Gehirn und verursachen ganz schlimme Krankheiten sogar mit tödlichen Auswirkungen. Dass es ganz selten passiert, beruhigt mich irgendwie nicht. Woher soll ich wissen, dass ich nicht gerade der Fall bin?
Das schlimmste ist aber, dass Spulwürmer manchmal aus dem Körper rauskriechen und zwar nicht nur aus dem After, sondern auch, was ganz ekelig ist, aus dem Mund und sogar die Nase. Deswegen habe ich nicht so viel Angst, dass ich die haben könnte, sondern falls ich sie habe, kommen die irgendwo raus und ich werde die sehen. Genau der Anblick deiser Würmer ob tot oder lebend macht mir so viel Angst. Wenn ich die sehe, werde ich einfach tod umfallen oder für immer psychologisch traumatisiert bleiben. Ich kann es akzeptieren, dass sie bei mir irgendwo im Bauch oder sonst wo leben, aber ich kann deren Anblick nicht ertragen. Ich habe es einmal in der Kindcheit erlebt, noch mal werde ich es nicht tun können.
Jetzt werden sich viele fragen warum ich ständig daran denke, dass ich sie haben könnte.
Als erstes habe ich zwei Kater. Beide sind Freigänger, obwohl der jungere nur in der nähe des Hauses bleibt. Der ältere frisst Mäuse und bringt die auch nach Hause. Vor ca. 10 Monaten hat er mit Spulwürmer erbrochen und ich habe sofort eine Wurmkur gemacht, die ich jetzt alle drei Monate wiederhole. Ich wiess wirklich nicht wie lange er die schon hatte, weil ich vorher irgendwie nicht daran gedacht habe, dass es eine Ansteckungsgefahr besteht, bis ich das mit meinen eigenen Augen nicht gesehen habe. Es ist so, dass beide Kater ziehmlich verschmusst sind (sind ja auch Vater und Sohn) und schlafen häufig im Bett mit mir zusammen. Ich kuschele mich gern an die beiden, ihr Schnurren tut so gut, kommt sogar vor, dass ich sie oben am Kopf küsse. Und jetzt habe ich noch wärend des Wechsels der Katzentoilette noch so ein komisches oranges Ding endeckt, dass ausgetroknet war und trotzdem sich einem ausgeschiedenen Spulwurm ähnelte. Das ist schon von dem jungeren Kater. Der ältere macht sein Geschäft nur draußen und benutzt das Katzenklo nicht. Den kleineren hab ich noch nie entwurmt, da ich immer Angst um seine Gesundheit hatte. Er ist gestern erst ein Jahr alt geworden und wir haben schon einen Termin beim Tierartzt ausgemacht, weil ich denke, dass keine Tabletten ihm jetzt schaden zufügen können.
Vor zwei Monaten bringte der ältere nachts wieder eine Maus nach Hause. Er bringt die immer lebend mit, so dass wir sie schnell genug einfangen können um wieder nach draußen zu bringen, aber dieses mal haben wir geschlafen und haben nicht bemerkt wie der jungere sie durch den Haus jagte und später auch aufgefressen hatte. Am Morgen fanden wir dann eine zum Teil aufgefressene tote Maus auf dem Boden.
Das Risiko sich von den Haustieren anstecken zu können ist sehr hoch. Die waschen sich den After und danach das Fell und so breiten sie die Eier über das ganze Fell aus. Danach springen sie auf den Esstisch, wenn keiner da ist, der sie verjagen kann oder kuscheln sich an die Besitzer. Die Folgen sind glaube ich ganz klar. Mann bekommt ganz schnell die Spulwurmeier in den eigenen Mund egal wie oft man die Hände wäscht und wird dann selber zum Überträger. Genau das selbe gilt für alle anderen Parasiten.
Zweitens. Ich habe die Ansteckungsquote gelesen und bekam ganz schnell grosse Augen. Die beträgt 95% infizierte weltweit und Europa gehört ja auch zu der Welt. Jeder dritte Deutsche ist mit Parasiten angesteckt und merkt nichts, bis die irgnedwo rauskriechen oder grossen Schaden dem Körper antun. In jedem dritten Körper im Leichenhaus wimmelt es von den Parasiten jeder Art. Solche Informationen beruhigen auch nicht und machen die Angst noch grösser.
Ich habe gestern eine Stuhlprobe zum meinen Artzt gebracht. Mal sehen was sich daraus ergibt und egal wie die Ergebnisse werden, die Angst wird nicht so schnell vergehen. Falls es positiv sein sollte, erwartet mich das schlimmste. Ob ich es will oder nicht, ich werde die Würmer mit den Ausscheidungen zu Gesicht bekommen tod oder lebendig. Es sei den, sie kommen doch nicht raus und werden verdaut, was mir auch lieber wäre. Wenn das Ergebniss negativ seien sollte, bedeutet es nicht, dass ich keine habe. Die Mänchen legen ja keine Eier und einer ist schon einmal aus mir gekrochen obwohl im Stuhl keine Anzeichen von ihm gefunden wurden.
Ich weiss nicht wie ich damit leben soll, ob die Terapie wirklich gegen die Unwissenheit und Unsicherheit heilen kann. Jedes mal wenn ich zur Toilette gehe überkommt mich eine Panik, dass es gleich ein Wurm aus mir rauskricht. Ich schlucke auch ständing, trinke oft und stecke mir Kleinigkeiten in den Mund, damit es kein Wurm aus dem Magen bis nach oben schafft. Ich wiess, ich bin krank ob mit Würmer oder so und ich möchte es eben nicht sein.
Meine Katzen will ich nicht abgeben. Der ältere ist schon 7 Jahre alt und ich kann mir ein Leben ohne ihn schwer vorstellen. Wir haben ihn zwar schon sterelisiert, trotzdem geht er nach draußen und bringt Mäuse mit. Der jungere wurde bei mir im Haus auf meinem Bett geboren (die Kätzin müsste etwas länger bei uns bleiben, weil die Besitzerin für längere Zeit verreist war) und ist mir und meinem Freund sofort ans Herz gewachsen.
Mein Freund untertutzt mich wie er kann, leidet mit mir zusammen, schläft wegen mir schlecht, weil ich schon so ein Nachtmensch bin und die Panikattaken als auch das Bedürfnis zur Toilette zu gehen meistens Nachts und früh Morgens auftreten. Er ist aber der Mensch, der schlecht passende Wörter findet und so fühle ich mich auch mit ihm unsicher. Es kamm schon vor, dass ich mehr als 24 Stunden wegen ständiger Einbildung, dass mir das was aus dem Mund kommt, nicht enschlafen konnte. Die Folge war klar, wir fuhren ins Krankenhaus wo ich mit Ultraschal untersucht wurde. Die Notfalärztin (eine liebe Frau) zeigte mir am Monitor, dass alle meine Organe gesund sind und es keine Abneigungen oder verdächtige Veränderungen zu sehen sind. Es hat mich ein wenig beruhigt und ich könnte wieder schlafen. Zumindest dann, wenn ich keine Panikattaken, keine komischen Symptome eines rauskrichendes Wurms als auch keinen Drang zu Toilette zu gehen habe.
Vor ca. 1 Monat habe ich im Stuhl eine Wurmähnliche Substanz endeckt. Es bewegte sich nicht und schien tot zu sein, falls es wirklich ein Wurm sein sollte, dennoch habe ich mir grosse Sorgen gemacht. Ich hab im Internet nachgeschaut was es seien könnte und habe nichts passendes gefunden außer Würmer. Das führte zu den Gedanken, dass ich die haben kann und mit Sicherheit irgendwann zu Gesicht bekomme.
Die Angst kommt aus der Kindheit. Ich habe Spulwürmer mit 9 Jahren gehabt und wusste nichts davon bis einer bei mir nach dem Stuhlgang aus dem After rausgekrochen ist. So viel Angst wie damals habe ich noch nie in der Kindheit erlebt. Meine Mutter hat damals noch so richtig dramatisiert als sie es rausgezogen hatte und brachte mich sofort zum Artzt. Die Kotanalayse zeigte, dass ich keine Würmer habe, obwohl ich, als auch meine Mutter, einen lebenden gesehen und weggespült haben. Trotzdem habe ich damals eine Wurmkur gemacht und die nächste Analyse zeigte auch keine Wurmeier im Kot. Der Artzt meinte, dass ich einen einzigen Mänchen in mir hatte, (Kinder haben das öfters wegen nicht gut genug ausgebildeten Imunsystems) der für immer weg war und die Geschichte wurde von mir und meiner Familie für die nächsten 17 jahre vergessen.
Nun jetzt ist die Angst zurückgekehrt und ist so stark, dass jeder Stuhlgang für mich eine echte Qual wird. Ich kann nicht aufhören daran zu denken, dass die Spulwurmgeschichte aus meiner Kindheit sich wiederholen könnte. Ich habe aufgehört Fleisch zu essen, wasche mir wie verrückte die Hände jede halbe Stunde und laufe durch den Haus nicht ohne Reinigunstücher. Mehrmals am Tag überkommt mich eine Panikattake, ich habe Angst zu Toilette zu gehen und halte alles gegessene über mehrere Tage in mir, was für die Gesundheit ganz schlecht ist.
Um irgendwie mich zu beruhigen habe ich im Internet über die Spülwürmer recherschiert und das, was ich dort erfahren habe, bringte mich auf die Gedanken, dass ich es besser nicht tun sollte. Die Vieher können wirklich gefährlich werden, da sie nicht nur den Darm sondern den ganzen Körper und alle Organe befallen können, inklusive Herz und Gehirn und verursachen ganz schlimme Krankheiten sogar mit tödlichen Auswirkungen. Dass es ganz selten passiert, beruhigt mich irgendwie nicht. Woher soll ich wissen, dass ich nicht gerade der Fall bin?
Das schlimmste ist aber, dass Spulwürmer manchmal aus dem Körper rauskriechen und zwar nicht nur aus dem After, sondern auch, was ganz ekelig ist, aus dem Mund und sogar die Nase. Deswegen habe ich nicht so viel Angst, dass ich die haben könnte, sondern falls ich sie habe, kommen die irgendwo raus und ich werde die sehen. Genau der Anblick deiser Würmer ob tot oder lebend macht mir so viel Angst. Wenn ich die sehe, werde ich einfach tod umfallen oder für immer psychologisch traumatisiert bleiben. Ich kann es akzeptieren, dass sie bei mir irgendwo im Bauch oder sonst wo leben, aber ich kann deren Anblick nicht ertragen. Ich habe es einmal in der Kindcheit erlebt, noch mal werde ich es nicht tun können.
Jetzt werden sich viele fragen warum ich ständig daran denke, dass ich sie haben könnte.
Als erstes habe ich zwei Kater. Beide sind Freigänger, obwohl der jungere nur in der nähe des Hauses bleibt. Der ältere frisst Mäuse und bringt die auch nach Hause. Vor ca. 10 Monaten hat er mit Spulwürmer erbrochen und ich habe sofort eine Wurmkur gemacht, die ich jetzt alle drei Monate wiederhole. Ich wiess wirklich nicht wie lange er die schon hatte, weil ich vorher irgendwie nicht daran gedacht habe, dass es eine Ansteckungsgefahr besteht, bis ich das mit meinen eigenen Augen nicht gesehen habe. Es ist so, dass beide Kater ziehmlich verschmusst sind (sind ja auch Vater und Sohn) und schlafen häufig im Bett mit mir zusammen. Ich kuschele mich gern an die beiden, ihr Schnurren tut so gut, kommt sogar vor, dass ich sie oben am Kopf küsse. Und jetzt habe ich noch wärend des Wechsels der Katzentoilette noch so ein komisches oranges Ding endeckt, dass ausgetroknet war und trotzdem sich einem ausgeschiedenen Spulwurm ähnelte. Das ist schon von dem jungeren Kater. Der ältere macht sein Geschäft nur draußen und benutzt das Katzenklo nicht. Den kleineren hab ich noch nie entwurmt, da ich immer Angst um seine Gesundheit hatte. Er ist gestern erst ein Jahr alt geworden und wir haben schon einen Termin beim Tierartzt ausgemacht, weil ich denke, dass keine Tabletten ihm jetzt schaden zufügen können.
Vor zwei Monaten bringte der ältere nachts wieder eine Maus nach Hause. Er bringt die immer lebend mit, so dass wir sie schnell genug einfangen können um wieder nach draußen zu bringen, aber dieses mal haben wir geschlafen und haben nicht bemerkt wie der jungere sie durch den Haus jagte und später auch aufgefressen hatte. Am Morgen fanden wir dann eine zum Teil aufgefressene tote Maus auf dem Boden.
Das Risiko sich von den Haustieren anstecken zu können ist sehr hoch. Die waschen sich den After und danach das Fell und so breiten sie die Eier über das ganze Fell aus. Danach springen sie auf den Esstisch, wenn keiner da ist, der sie verjagen kann oder kuscheln sich an die Besitzer. Die Folgen sind glaube ich ganz klar. Mann bekommt ganz schnell die Spulwurmeier in den eigenen Mund egal wie oft man die Hände wäscht und wird dann selber zum Überträger. Genau das selbe gilt für alle anderen Parasiten.
Zweitens. Ich habe die Ansteckungsquote gelesen und bekam ganz schnell grosse Augen. Die beträgt 95% infizierte weltweit und Europa gehört ja auch zu der Welt. Jeder dritte Deutsche ist mit Parasiten angesteckt und merkt nichts, bis die irgnedwo rauskriechen oder grossen Schaden dem Körper antun. In jedem dritten Körper im Leichenhaus wimmelt es von den Parasiten jeder Art. Solche Informationen beruhigen auch nicht und machen die Angst noch grösser.
Ich habe gestern eine Stuhlprobe zum meinen Artzt gebracht. Mal sehen was sich daraus ergibt und egal wie die Ergebnisse werden, die Angst wird nicht so schnell vergehen. Falls es positiv sein sollte, erwartet mich das schlimmste. Ob ich es will oder nicht, ich werde die Würmer mit den Ausscheidungen zu Gesicht bekommen tod oder lebendig. Es sei den, sie kommen doch nicht raus und werden verdaut, was mir auch lieber wäre. Wenn das Ergebniss negativ seien sollte, bedeutet es nicht, dass ich keine habe. Die Mänchen legen ja keine Eier und einer ist schon einmal aus mir gekrochen obwohl im Stuhl keine Anzeichen von ihm gefunden wurden.
Ich weiss nicht wie ich damit leben soll, ob die Terapie wirklich gegen die Unwissenheit und Unsicherheit heilen kann. Jedes mal wenn ich zur Toilette gehe überkommt mich eine Panik, dass es gleich ein Wurm aus mir rauskricht. Ich schlucke auch ständing, trinke oft und stecke mir Kleinigkeiten in den Mund, damit es kein Wurm aus dem Magen bis nach oben schafft. Ich wiess, ich bin krank ob mit Würmer oder so und ich möchte es eben nicht sein.
Meine Katzen will ich nicht abgeben. Der ältere ist schon 7 Jahre alt und ich kann mir ein Leben ohne ihn schwer vorstellen. Wir haben ihn zwar schon sterelisiert, trotzdem geht er nach draußen und bringt Mäuse mit. Der jungere wurde bei mir im Haus auf meinem Bett geboren (die Kätzin müsste etwas länger bei uns bleiben, weil die Besitzerin für längere Zeit verreist war) und ist mir und meinem Freund sofort ans Herz gewachsen.
Mein Freund untertutzt mich wie er kann, leidet mit mir zusammen, schläft wegen mir schlecht, weil ich schon so ein Nachtmensch bin und die Panikattaken als auch das Bedürfnis zur Toilette zu gehen meistens Nachts und früh Morgens auftreten. Er ist aber der Mensch, der schlecht passende Wörter findet und so fühle ich mich auch mit ihm unsicher. Es kamm schon vor, dass ich mehr als 24 Stunden wegen ständiger Einbildung, dass mir das was aus dem Mund kommt, nicht enschlafen konnte. Die Folge war klar, wir fuhren ins Krankenhaus wo ich mit Ultraschal untersucht wurde. Die Notfalärztin (eine liebe Frau) zeigte mir am Monitor, dass alle meine Organe gesund sind und es keine Abneigungen oder verdächtige Veränderungen zu sehen sind. Es hat mich ein wenig beruhigt und ich könnte wieder schlafen. Zumindest dann, wenn ich keine Panikattaken, keine komischen Symptome eines rauskrichendes Wurms als auch keinen Drang zu Toilette zu gehen habe.
18.05.2010 16:14 • • 26.05.2010 #1
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