Hallo, ich wollte euch mal eine kleine Geschichte erzählen. Von Kindheit an hatte ich panische Angst vor Hunden und Katzen. Ich lief Umwege zur Schule, wenn ich nur einen Hund von weitem sah. Später vermied ich Besuche bei Bekannten, weil die ein Haustier hatten. Und Spaziergänge in der Natur waren undenkbar, ich konnte ja auf Leute mit Hunden treffen. Die Nachbarskatze verursachte bei mir Angstschauer. Nie im Leben hätte ich mich getraut, eine Katze anzufassen. Kurzum: die Angst hat die Lebensqualität stark beeinträchtigt. Und dann geschah folgendes: eines Abends fand ich in meinem Garten ein kleines Kätzchen. Mir wurde ganz komisch und ich hatte leichte Panik.
Das Kätzchen lief mir auf Schritt und Tritt hinterher. Geh weg! sagte ich. Das Kätzchen strich mir um die Beine. Dann bekam ich Mitleid und gab ihm was zu essen (was ich halt gerade im Kühlschrank hatte). Am nächsten Tag - als ich von der Arbeit kam - lag das Kätzchen im Garten und schlief. Ich bekam einen Riesenschreck. Ich fütterte es dann regelmäßig und nach einer Woche hatte ich den Mut, es anzufassen. Es stellte sich dann heraus, dass es ein Kater war. Kurzum: nun leben wir bereits mehrere Jahre miteinander und er ist mein bester Freund. Er schläft bei mir im Bett, kuschelt sich an mich, hört sich meine Sorgen an. Was ich euch damit vermitteln will: Man kann seine Angst verlieren und dann merkt man erst, was man im Leben doch alles versäumt hat. Die Angst vor Hunden ist auch komplett verschwunden, weil ich durch meinen Kater (der wohl vom Himmel gefallen ist) gelernt habe, dass Tiere eine Seele haben und etwas wunderbares sind.
Das Kätzchen lief mir auf Schritt und Tritt hinterher. Geh weg! sagte ich. Das Kätzchen strich mir um die Beine. Dann bekam ich Mitleid und gab ihm was zu essen (was ich halt gerade im Kühlschrank hatte). Am nächsten Tag - als ich von der Arbeit kam - lag das Kätzchen im Garten und schlief. Ich bekam einen Riesenschreck. Ich fütterte es dann regelmäßig und nach einer Woche hatte ich den Mut, es anzufassen. Es stellte sich dann heraus, dass es ein Kater war. Kurzum: nun leben wir bereits mehrere Jahre miteinander und er ist mein bester Freund. Er schläft bei mir im Bett, kuschelt sich an mich, hört sich meine Sorgen an. Was ich euch damit vermitteln will: Man kann seine Angst verlieren und dann merkt man erst, was man im Leben doch alles versäumt hat. Die Angst vor Hunden ist auch komplett verschwunden, weil ich durch meinen Kater (der wohl vom Himmel gefallen ist) gelernt habe, dass Tiere eine Seele haben und etwas wunderbares sind.
18.06.2012 19:07 • • 18.06.2012 #1
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