Hallo Helpness!
Also für den Tipp mit dem Vereisungsspray bin ich Dir wirklich dankbar! So einen werde ich mir umgehend besorgen. Auch wenn ich ihn wahrscheinlich nicht in Hinblick auf Injektionen verwenden werde, so ist der bestimmt super-nützlich für andere Sachen (zB das von Dir genannte Splitter-Entfernen).
Okay, also zu den ZA-Tipps und einigen meiner eigenen Erfahrungen und Überlegungen:
1.) Willst Du überhaupt zum ZA?
Kläre zu allererst diese Frage für Dich selbst. Wenn die Antwort ein Nein ist, dann gehe nicht zum ZA. Wäge aber gründlich alle für und wider ab. Und sei dabei ehrlich zu Dir selbst. Es zählen jeweils nur die Gründe, die wirklich Dir selbst etwas bedeuten. Die klischeehaften Gründe die man so oft dafür (oder manchmal auch dagegen liest) sind bedeutungslos.
Das Klären dieser Frage war für mich von elementarer Bedeutung, weil es bei mir immer einen großen inneren Widerstand gibt, wenn ich glaube etwas machen zu sollen oder zu müssen das ich eigentlich nicht wirklich machen will.
Die Gründe warum ich mich entschieden habe, dass ich wirklich für mich selbst zum ZA gehen will waren insbesondere dass es mir früher oder später sowieso nicht würde erspart bleiben, wenn ich nicht Schmerzen leiden wollte und außerdem sah ich es als eine Herausforderung. Gerade die Tatsache, dass ich davor Angst hatte, habe ich als Motivation verwendet, meine Angst überwinden zu wollen. Das mag absurd klingen, aber tatsächlich war das sogar der wichtigste Grund für mich (zumal ich zu diesem Zeitpunkt nicht unter Schmerzen litt und so gesehen nicht gezwungen gewesen wäre zu gehen).
Als ich für mich geklärt hatte, dass ich wirklich zum ZA will, und es nicht eine lästige Pflicht ist, sondern etwas womit ich mir selbst was Gutes tue, habe ich mir selbst gesagt, dass damit die Entscheidung gefallen ist und es von hier an kein Zurück mehr gibt.
2.) Wenn die Entscheidung getroffen ist, gibt es kein Zurück mehr!
Diese Erfahrung habe ich zum Glück recht früh gemacht. Ich hätte mal in der Schule die Zeckenimpfung bekommen sollen (gemeinsam mit einigen meiner Klassenkollegen) und hatte deswegen voll die Panik. Vor mir war eine Klassenkameradin dran, die mindestens ebenso große Angst hatte wie ich und diese im Gegensatz zu mir auch offen gezeigt hat. Sie hat die Augen fest zugekniffen, weggesehen und als es vorbei war, war sie überrascht, weil sie von der Impfung gar nichts gespürt hatte. Bis heute bewundere ich Ihre Tapferkeit, mit der sie sich der Situation gestellt hat. Dann wäre ich dran gewesen. Routinemäßig hat der Arzt mich gefragt, ob ich in den letzten Tagen Fieber gehabt oder krank gewesen sei. Natürlich war mir klar, dass ich wenn ich bejahte nicht würde geimpft werden. Und deswegen habe ich ohne einen Moment zu zögern oder auch nur bewußt darüber nachzudenken diesen einfachen aber feigen Ausweg gewählt und wahrheitswidrig behauptet ich wäre krank gewesen. Ich wurde nicht geimpft. Natürlich war das nicht das Ende der Geschichte. Zwei Wochen später, mußte ich dann die Impfung trotzdem bekommen. In meiner Freizeit, bei der Impfstelle im Amtshaus. Jetzt hatte ich zwei Wochen mehr Zeit gehabt, mich auf das Unvermeidlich zu freuen und als es dann soweit war, habe ich diese Impfung schmerzhafter empfunden als die meisten anderen die ich sonst in meinem Leben bekommen habe. Ich habe mal gelesen, dass je mehr man vor etwas Angst hat, es auch umso mehr weh tut. Das mag hier eine Rolle gespielt haben. Trotzdem habe ich daraus wenigstens die wertvolle Lektion gelernt: dass es nicht besser wird, wenn man es aufschiebt. Wenn man es hinter sich bringen und abschließen kann, soll man das auch tun. In meinem Beispiel wäre der Schmerz vielleicht der selbe gewesen; aber zwei Wochen Angst hätte ich mir selbst ersparen können.
Ist einmal ein ZA-Termin vereinbart wird der nicht abgesagt, komme da was wolle. In diesem Punkt muss man felsenfest bleiben. Den Termin nur ausmachen, wenn man sicher ist, dass man ihn will und wenn man ihn hat dann gibt es keine Ausrede. Ich akzeptiere, dass ich davor Angst haben und mich vielleicht deswegen so richtig mies fühlen werde. Wenn ich mit dem ZA-Besuch warte, bis ich keine Angst mehr davor habe, gehe ich wahrscheinlich nie. Wenn ich mir sage, ich bin noch nicht soweit und es einen Monat aufschiebe, habe ich dann ja doch nicht weniger Angst davor. Also die Option eines Rückziehers im letzten Moment gibt es nicht, das muss man sich von Anfang an klar machen.
3.) Die Angst vor dem ZA ist meiner Erfahrung nacher schlimmer und unangenehmer als der ZA-Besuch selbst. Vor allem leidet man viel länger daran bzw. man qäult sich selbst damit.
4.) Die Auswahl des Zahnarztes
Für mich waren zwei Kriterien entscheidend: Erstens mußte er zwar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein aber doch möglichst weit von meiner Wohnung entfernt sein, so dass die Gefahr im Falle einer Blamage von Bekannten aus der Nachbarschaft gesehen zu werden minimiert wird. Zweitens mußte ich in Hinblick auf den ZA und die Praxis ein gutes Gefühl haben. Bauchgefühl und Intuition sind mir überaus wichtig. Ich bin in einem gewissen Sinne auch recht abergläubsich und lege gerne mal etwas als Zeichen aus. Als ich meine aktuelle ZÄ gefunden habe, hatte ich zuerst eine Internetsuche nach Zahnärzten in meiner Stadt gemacht und unter anderen auch ihre Website gefunden. Hatte sie in der engeren Wahl, mich aber noch nicht entschieden. Als ich dann ein paar Tage später mit dem Bus zu einem Einkaufszentrum gefahren bin, habe ich an einer Haltestelle zufällig gesehen, dass ich gerade an ihrer Praxis vorbeigekommen bin. Das war mir Zeichen genug, am Rückweg dort auszusteigen und mir die Praxis anzuschauen. Mein Eindruck war gut, und so habe ich dann einen Termin vereinbart und es nicht bereut.
Wie auch immer Du Deinen ZA auswählst, Du solltest dabei ein gutes Gefühl haben, dass es der Richtige ist.
5.) Der Weg zum ZA
Unangenehm ist der Weg zum ZA. Man hat alle möglichen Ängste was da auf einen zukommt und wie schrecklich es wohl werden könnte. Damit muß man leben. Von Beruhigungsmitteln und Medikamenten halte ich persönlich gar nichts. Am besten ist, man akzeptiert, dass man Angst hat und versucht auch gar nicht erst, die Angst loszuwerden. Man darf sich nur nicht zum Absagen des Termins verleiten lassen. Immer vorwärts. Einen Fuß vor den anderen. Kurz vor der Tür der Praxis ist's für mich am schlimmsten. Das hohle Gefühl im Bauch. Das Schwitzen. Das Zittern, wenn man nach der Türklinke greift. Mir hilft es da immer zu überlegen Was würde XY in dieser Situation tun?. Wobei XY ein beliebiger Held Deiner Wahl sein kann, mit dem Du Dich identifizieren kannst, oder den Du bewunderst. Muß ja keine reale Person sein. Film- oder Roman-Helden erfüllen den Zweck genauso gut. Und genau wie Dein Held mutig voranschreiten würde, selbst wenn er große Angst verspürt, tust Du es auch. Es ist nicht wichtig keine Angst zu haben; wichtig ist, sich durch die Angst nicht bremsen zu lassen in dem was man tun will. Eine andere Alternative ist, Dir wieder ins Gedächtnis zu rufen, wieso Du den Termin willst, wieso Du Dich selbst dafür entschieden hast.
6.) Das Wartezimmer
Wenn man eine günstigen Termin vereinbart hat (wozu ich sehr rate) sollte man in der Regel nicht allzu lange warten müssen. Die Zeitschriften im Wartezimmer interessieren mich in dieser Phase nicht die Bohne. Eventuell noch mal schnell zur Toillete gehen; auch das kann das Wohlbefinden ein klein wenig verbessern.
7.) Das Gespräch mit dem ZA
Was will man dem ZA sagen? Ich habe mich bei meinen letzten ZÄ als Angstpatient geoutet. Bei einem neuen würde ich es mittlerweile nicht mehr tun, weil ich meine Angst jetzt schon ganz gut im Griff habe. Aber bei den beiden wo ich zuletzt war, habe ich es nicht bereut, offen und ehrlich gewesen zu sein. Ich hatte bei beiden nicht das Gefühl deswegen weniger respektiert zu werden. Auch ist es gut, wenn der ZA im Detail weiß, wovor man Angst hat und wovor nicht (denn Zahnarztängst können ja die verschiedensten Formen annehmen). Bei mir war es hauptsächlich die Angst vor Schmerzen und vor dem hilflos ausgeliefert sein. Somit war klar, dass ich mir vorerst auch für die kleineren Behandlungen eine Spritze geben lassen würde (wovor ich ja anfangs auch noch Angst hatte) und weiters habe ich ausgehandelt, dass ich für die Behandlung meine Brille aufbehalten darf (was bei meinen früheren ZÄ nicht der Fall war). Mit Brille fühlte ich mich schon deutlich weniger unsicher.
Überlegt hatte ich, mir meinen Discman mit Musik mitzubringen um die Bohrgeräusche auszublenden, mich aber dagegen entschieden, weil ich das als zusätzlichen Kontrollverlust empfunden hätte. Lieber wollte ich die von mir als bedrohlich empfundene Umgebung wahrnehmen, als die Wahrnehmung auch noch einzuschränken.
Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt alle für einen ganz schrecklichen Menschen halten, gebe ich zu, dass mir auch der Anblick der wirklich sehr hübschen Zahnarzthelferin geholfen hat, mich etwas besser zu fühlen. Tut mir leid, wenn das jemanden stört, aber ich habe es eben so empfunden und gebe das auch ehrlich zu.
8.) Das Röntgen
Nach dem ersten Gespräch wurde mal ein Röntgenbild gemacht. Das war nicht wirklich angenehm, ist aber erträglich. Ich empfand das Gerät als eng (liegt vielleicht daran, dass ich stark übergewichtig bin) und es hat eine Zeit lang gedauert bis wir eine Position gefunden haben, wo meine Schultern dem Gerät nicht im Weg sind. Alle waren geduldig. Brille mußte zum Rönten runter. Aber das war ja zum Glück schnell vorbei. Das Zeug das man da in den Mund kriegt ist auch nicht wirklich angenehm, aber Erstickungsängste oder Übelkeit bekam ich im Gegensatz zu meinen vorherigen Befürchtungen nicht.
9.) Die Voruntersuchung
Ich dachte immer es würde mich unendliche Überwindung kosten mich in den Behandlungsstuhl zu setzen, aber es war dann gar nicht mal so schwer wie ich befürchtet hatte. Ich wußte ja, dass zunächst nur geschaut wird und nichts passiert, was irgendwie weh tun könnte. Wenn man erstmal im Behandlungsraum ist, geht alles irgendwie einfacher als man es zuerst erwartet hat. Fast wie von selbst. Ein Schritt ergibt den nächsten. Jeder für sich wirkt dann gar nicht mal so bedrohlich wie man zuerst denkt. Wenn man das Wartezimmer hinter sich gelassen hat ist der allerschlimmste Teil bereits überstanden.
Nach der Untersuchung gibt es einen Behandlungsplan. Für mich waren zum Glück nur vier weitere Behandlungen nötig; der Zustand meiner Zähne wenn auch nicht gut, doch deutlich besser als erwartet.
Ich wurde vor die Wahl gestellt damit nach Hause zu gehen und beim nächsten Termin mit der Behandlung zu beginnen, oder wenn ich es wollte jetzt gleich, weil die ZÄ noch Zeit hatte bis zu ihrem nächsten Patienten. Auf Grund meiner oben geschilderten Erfahrung ist klar, dass ich mich dafür entschied sofort zu beginnen. Beim ersten Mal gabe es nur eine kleine Reparatur an meinem schon vor längerer Zeit wurzelbehandelten Zahn. Dafür war natürlich keine Spritze nötig. Der hat ja eh keinen Nerv mehr der weh tun könnte. Dann wurde noch der Zahnstein entfernt. Geht irgendwie mit Ultraschall und tut nicht weh. Bei ein oder zwei Zähnen habe ich es als leicht unangenehm empfunden. Wenn man bedenkt, was ich für ein Weichei bin, wenn es um Schmerzen geht, heißt das im Klartext, da gibt es nichts zu befürchten.
Insgesamt war es eine kurze und schmerzlose erste Behandlung und ich hatte gar keine Zeit mich hilflos ausgeliefert zu fühlen. Auch hat die ZÄ die ganze Zeit nebenbei erklärt was sie macht. Das fand ich echt spitzenmäßig toll von ihr. Sie war dabei nicht irgendwie herablassend und hat mich auch nicht behandelt wie ein ängstliches Kleinkind.
10.) Die weiteren Termine
Für die nächsten Behandlungen gab es jeweils eine Spritze. Auch wenn ich davor Angst hatte, so war diese nicht so groß wie die vor normalen Injektionen, also solchen in den restlichen Körper, außerdem konnte ich hier meine Angst besser verbergen; mit dem offenen Mund wäre ja auch eine potentielle Reaktion auf den Schmerz weniger leicht erkennbar. Naja gut, die Frage war eh eine rein akademische, weil es gar nicht weh tat. Einige der Spritzen waren mehr andere weniger spürbar, weh getan hat keine. Das Gel das für Kinder manchmal verwendet wird, habe ich nur einmal probiert und kann sagen, dass es für mich keinerlei Unterschied gemacht hat. Aber der penetrante Erdbeergeschmack war nicht meine Sache.
Nachdem die Spritzen schnell und zuverlässig zu wirken begannen, tat die Behandlung natürlich nicht mehr weh. Auch das Gefühl des Ausgeliefertseins kam nie wirklich auf. Zum einen hat die ZÄ nebenbei immer viel erklärt was sie gerade macht und zum anderen fand ich es bei längeren Behandlungen ganz angenehm, die Behandlung und meine Umgebung geistig etwas auszublenden und mich von irgendeiner Phantasie treiben zu lassen. Tagträumen tue ich sowie immer schon sehr gerne. Manchmal (zB in Vorlesungen an der Uni) war es vielleicht nicht so günstig, hier beim ZA war es ideal. Am leichtesten fällt es mir in so eine Phantasie reinzukommen, wenn ich meine Wahrnehmung zunächst einschränke auf eine einzige Sache. Das Bohrergeräusch bietet sich hierfür an, oder ein Punkt an der Decke, die man ja aus der zurückgelegten Position gut sehen kann. Das wird sehr schnell monoton und so dauert es gar nicht lange, bis man in einer Phantasie drinnen ist. Man kann auch ein wenig nachhelfen, wenn man bewußt an irgendeine bestimmte Phantasie oder Sache denkt; aber am besten ist, sich hier einfach treiben zu lassen und nicht zu versuchen, eine bestimmte Phantasie zu erzwingen. Naja, auf die Art wird dann die Behandlung schon viel kurzweiliger und die Angst vergeht irgendwie ganz von selbst. Als ob man nebenbei darauf vergessen würde, Angst zu haben. Hinterher ist man dann oft erstaunt, wie leicht das doch alles ging.
Nicht verschweigen will ich, dass schon auch eine etwas schmerzhaftere Behandlung dabei war, wo ich mich aber auf Anraten der ZÄ gegen die Spritze entschieden hatte. Es ging um Karies an einem Zahn, ein kleines Stück unterhalb der Zahnfleischlinie und so mußte erst das Zahnfleisch zurückgeschoben werden. Die ZÄ sagte mir vorher ehrlich, dass das schon etwas weh tun würde, aber mit Spritze auch nicht wesentlich besser wäre und das Loch an sich war nur sehr klein. Also entschied ich mich, es so zu versuchen und es gab dabei keine Probleme. Wobei ich besonders die Ehrlichkeit der ZÄ schätze, die mich nicht vorher belogen hat indem sie behauptet hätte es würde überhaupt nicht weh tun. So wußte ich was auf mich zukommt; wußte dass es okay ist, dass mir das weh tat, dass ich mich dafür nicht schämen mußte dabei Schmerz zu empfinden. Es dauerte dann auch nicht übertrieben lang und war insgesamt auszuhalten. Trotzdem weiß ich, dass ich panisch reagiert und den Schmerz um ein vielfaches schlimmer empfunden hätte, wenn sie vorher gesagt hätte, dass es nicht weh tun würde.
Ein ZA-Termin läßt mich auch jetzt noch nicht völlig kalt, aber meine Angst ist mittlerweile zu einer normalen Nervosität abgeflaut, wie man sie sicher bei zahlreichen anderen Patienten auch findet. Vielleicht werde ich nie zu den bewundernswerten Menschen gehören, die völlig angstfrei und cool zum ZA gehen können, aber das ist auch nicht unbedingt notwendig. Ein wenig Angst vor dem Termin zu verspüren geht schon in Ordnung; hinterher fühlt man sicher wieder gut.
Soweit zu meinen Überlegungen und Erfahrungen. Habe Deine Geduld mit meinem Geschreibsel lange genug strapaziert.
Kurz gefaßt hätte ich wohl auch schreiben können: Kläre für Dich selbst, ob der Zahnarztbesuch etwas ist, was Du wirklich selbst tun willst. Wenn ja, suche Dir einen Zahnarzt bei dem Du ein gutes Gefühl hast, mache einen Termin bei dem Du nicht zu lange warten mußt und laß Dich von nichts davon abhalten, den Termin wahrzunehmen. Wenn Du glaubst, dass Deine Angst für Dich ein Problem werden könnte, sprich den ZA offen darauf an und sage ihm wovor Du genau Angst hast. Überlege Dir, wie Du Dein Unbehagen minimieren kannst (zB Brille aufbehalten; ZA bitten während der Behandlung mit Dir zu reden; Kopfhörer mit Musik ja/nein;...). Habe Vertrauen zu Dir selbst und dem von Dir gewählten ZA. Es ist nicht so schlimm wie man es sich vorher vorstellt. Viele Dinge die vorher unmöglich oder undenkbar erscheinen gehen dann wie von selbst. Das Gefühl hinterher, wenn man es hinter sich gebracht hat ist großartig und die wohlverdiente Belohnung dafür, dass man sich seiner Angst gestellt hat.
Ich hoffe, dass irgendetwas für Dich verwertbares dabei war.
Ganz liebe Grüße aus Österreich;
Wolfgang
03.11.2008 23:26 •
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