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@Saina91
Ich bin immer noch die Petra.
Weder besonders spirituell oder esoterisch.
Der göttliche Funke ist in jedem von uns.
Werden Ängste durch die Seelenurkraft aufgelöst...
beginnt das Leben allmählich sich zu wandeln, Ängste reduzieren sich, mit jeder Seelenberührung
Eine natürliche Angst wird immer sein.
Hier geht es allein um die Ängste die wir durch die vielen Leben nicht mehr kennen, aber immer noch das Leben im Denken und Fühlen beeinflussen.
Ich empfehle gerne...einfach anzufangen mit den Ängste reduzieren..
Nur mit der Seele in uns, die sehr sehr leise ist, in dem Dialog gehen
Sie will immer nur dein Bestes!

Der Verstand kann denken
Das Herz kann lieben
Die Seele vereint dich mit Gott

Dann brauchst Du dir um das Jenseits keine Sorgen
mehr zu machen...

Schöne Abendgrüsse an Dich

Zitat von Petrun:
Der göttliche Funke ist in jedem von uns.

Da muss ich dich leider enttäuschen. In mir ist das glücklicherweise nicht

A


Angst vor einer Hölle

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Zitat von Schlaflose:
Da muss ich dich leider enttäuschen. In mir ist das glücklicherweise nicht

Würde manchen aber auch mal gut tun

Von Grund auf verdorben ist fast niemand. Außer wenige Psychopathen.

Zitat von SvenGansen85:
Von Grund auf verdorben ist fast niemand.


Es sind die Menschen, die einen formen ....

Zitat von Schlaflose:
Da muss ich dich leider enttäuschen. In mir ist das glücklicherweise nicht


Woher willst du das wissen? Kannst das beweisen, dass kein Funke Gottes in dir steckt?

Zitat von laluna74:
Woher willst du das wissen? Kannst das beweisen, dass kein Funke Gottes in dir steckt?

Kannst du denn das Gegenteil beweisen?
Es gibt keinen Gott, also kann auch kein göttlicher Funke in mir sein. Und solange mir keiner einen wissenschaftlichen Beweis dafür liefert, dass es einen Gott gibt, ist in mir kein göttlicher Funke (und auch in sonst niemandem).

Zuerst müsste man den göttlichen Funken definieren.
Dann könnte man ihn nicht mit Glauben in Verbindung bringen und schwupps, siehe da, der Funke des Lebens, des Geistes ist in JEDEM
Also, definieren wir den göttlichen Funken:

Ich fang an.

Liebe, Mitgefühl, Weisheit, Geist, Güte, das beste wollen, gütig sein...Die Saat des Lebens.

PS: Wissenschaftlich bewiesen ist auch bei einer biologischen Frau nicht das sie in einem falschen Körper steckt, wenn sie sich als Mann identifiziert. Daran glaubt man ja gemeinhin auch.

@Schlaflose das stimmt! Die Wissenschaft kann das nicht beweisen...weil es das Unausprechliche Ewige ist! Es ist das Leben Selbst!

Zitat von Schlaflose:
Kannst du denn das Gegenteil beweisen?

Kannst du beweisen dass es nicht so ist? Hatte ich dir nichtmal einige Frahgen dazu gestellt die du bis heute nicht beantwortet hast? Warum gibt es so viele Sachen alleine auf diesem Planeten, wo selkbst die Wissenschaft keien empirischen Beweise bringen kann, auch wenn es sich nur um physikalische Phänomene handelt? Und warum glauben so viele Wissenschaftler selber an Gott?

Wenn du schon auf wissenschaftliche Beweise drängst und damit hier Leute belästigst, damit denen auch indirekt den Glauben absprichst solltest du selber erstmal inhaltlich mit belegen für deine eigenen Aussagen kommen - und die bist du selber immernoch schuldig.

Du solltest dich selber da mindestens genauso hinterfragen, wie du es hier mit anderen tust anstatt andere indirekt zu verurteilen und anzuprangern. Und das sehe ich bei dir leider nie.
Aber es ist nicht an mir dich dafür zu verurteilen, dein eigenes Urteil hast du dir auf viele Ebenen schon selbst geschaffen

Friedhelm Funke finde ich göttlich

Zitat von Schlaflose:
Es gibt keinen Gott, also kann auch kein göttlicher Funke in mir sein. Und solange mir keiner einen wissenschaftlichen Beweis dafür liefert, dass es einen Gott gibt, ist in mir kein göttlicher Funke (und auch in sonst niemandem).


Und wo ist der wissenschaftliche Beweis das es keinen Gott gibt?
Wenn du eine Behauptung aufstellst, solltest du es auch Belegen können.
Wenn es dir darum geht, Gott mit eigenen Augen sehen zu müssen damit du an ihn glaubst, muss ich dich enttäuschen.
Gott ist kein Gegenstand in der Natur, keine Kraft, die man in einem Naturgesetz festhalten kann, auch mit unseren Sinnen nicht zu erfassen. Daher wirst du wissenschaftlich Gottes Existenz nicht überprüfen können.

In einem anderen Thread habe ich ja gut erklären können das es einen Gott geben muss.
Denn im Endeffekt kommt immer wieder die Frage auf, wie das alles denn ins Dasein gekommen ist.
Wer hat den Anstoß geliefert? Wie entstand die Materie, die Mechanismen?
Nach jeder Erklärung kommen immer wieder neue Fragen hinzu und man stellt fest das es keine endgültige Antwort gibt.
Kein Anfang kein Ende und da muss man sich Fragen, wer das denn alles ins Dasein gebracht hat.

Und das ist für uns(Gläubige) Beweis genug, zu wissen das es einen Gott gibt, eben weil er sich auch zu erkennen gegeben hat, durch die Propheten.

Jeder meint hier, dass die eigene Sichtweise die Richtige ist. Irgendwie greifen hier viele Atheisten an, finde ich. Sie dürfen genauso ihre Meinung sagen und wenn sie nicht an Gott glauben, dann lasst sie doch.

Würde man Atheisten mal fragen an was sie denn glauben, also welches Verhalten, welche Werte und so weiter, käme raus das diese Werte und Verhaltensweisen mit der Bibel übereinstimmen. Aber mit der schwarzen Bibel, vielleicht greift man sie desshalb an, oder auch weil sie zuerst angreifen?

Zitat von Saina91:
Irgendwie greifen hier viele Atheisten an, finde ich. Sie dürfen genauso ihre Meinung sagen

Naja, ganz so ist das auch nicht. Ich bin selber kein Christ (würde mich zumindest nicht so beschreiben), aber was ich hier von einigen lese ist schon unter aller Sau. Natürlich darf kjeder seine Meinung haben und die teilen (und da bitte ich selber auch drum), sich aber hinzusetzen und Gläubige anzugreifen, denen den Glauben abzusprechen und unterschwellig dann - ohne jeglichen Inhalt oder Beleg -zu sagen ihr liegt alle falsch weil ich nich dran glaube , nur weil die mit ihrem eigenem Leben nicht kjlarkommen, Dauerfrust schieben und/oder einfach nur stur ihre eigene Meinung als einzigst richtige Wahrheit hinsetzen ohne die auch nur im Ansatz zu hinterfragen ist ziemlich verwerflich. Ob Glaube oder nciht, man kann die Unterschiede und Differenzen inhaltlich auch auf einem gewissen Niveau austauschen, ohne da emotional dabei auszurasten.

Zitat von Saina91:
wenn sie nicht an Gott glauben, dann lasst sie doch.

Und wenn sie an Gott glauben, dann lasse du diese auch?

Bei mir ist es halt auch so, dass ich mich nur mit den positiven Eigenschaften Gottes in den Heiligen Büchern anfreunden kann. Die dort beschriebenen Grausamkeiten widersprechen meinem Gerechtigkeitsempfinden.

@Saina91 SIehst du, den Ansatz finde ich dagegen echt gut und auf vergleichweise offen. Und das zeigt, das du als Atheist (berichtige mich bitte wenn ich da falsch liege) dem auch etwas abgewinnen kannst. Und das zählt dann bei Christen eben auch zum Göttlichen Funken. Über solche Semantik kann man streiten, aber man kann auch einen gemeinsamen Kontext finden und derf fehlt leider
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@Marc_Sky hmm ich empfinde es gar nicht so, dass die Atheisten hier jemanden angreifen. Ich glaube andere fühlen sich dadurch angegriffen, nur weil diese der Meinung sind, es gäbe keinen Gott.

@Saina91 Im Prinzip hast du dir die Frage damit schoin selber beantwortet. Wenn ein Atheist nicht an Gott glaubt dann soll er das tun, aber du kannst im Umkehrschluss dann einem Gäubigen nicht verwehren an Gott zu glauben, nur weil es den für Atheisten nicht gibt und obendrauf den Glauben (ich sage bwusst NICHT Religion) dann aus Unglauben absprechen und sich dann noch Passagen bedienen, um den eigenen Unglauben zu bestärken bzw den Glauben anderer ins abgrundtiefst Schlechte zu ziehen. Das funktioniert so leider nicht, ohne dass es zu Reibereien kommt.

Um mal einen Konsensz für beide Seitenanzubieten (wo ich vorher immer gehofft habem dass zumindestens einzelne Personen von selber drauf kommen):
- Für Christen sind die Intentionen und Konsequenzen klar. Da hapert es manchmal nur dran das in eine moderne Wortwahl zu setzen (ohne da jetzt alle über einen Kamm schären zu wollen)
- Als Atheist kann man sich die Bibel genauso ansehen. Dann arbeitet aber auch an der Semantik und seht mal über veraltete Wortwahl weg und schaut auf das, was dann gesagt wird. Das hat dann eher mehr mit Übersetzung (alter in neuen Sprachgebrauch), Textdeutung und Aussagefindung z tun. Das nennt man auch (Text)analyse, soweit mir das damals schon in der Schule beigebracht wurde Anstatt dann immer nur auf Gott zu verweisen kann man da einfach mal nüchtern ansetzen und das auf einer psychologischen Ebene deuten. Und siehe da: Vielleicht ist dann ja ddoch was an den Texten dran? Und man kanns dann doch als grundlegenden leitfaden für einen zwischenmenschliche Umngangins heutige Leben übertragen, ohne gleich an Gott glauben zu müssen?

Man kanns natürlich aucgh ganz sein lassen, die eigene Frustration über Religion (und da lasse ich bewusst den Glauben an der Stelle raus), das eigene Versagen im Leben, nicht voran zu kommen und sich wegen immer schlechterer Psyche mit Pillen zuballern, die die grundprobleme auch nicht lösen sondern im besten Fall dann nur kaschieren. Aber an dem Punkt - finde ich - sind diese Leute auch nicht berechtigt Gläubige - und jeden, der sein Leben ändern möchte oder sich zumindestens mit (solchen) Themen auseinandersetzt - anzugreifen. Dafür fehlt dann jede Grundlage.

@Marc_Sky

Ach wie gesagt, bei mir ist alles sehr widersprüchlich haha Ich gehe ab und zu in die Kirche und Manchmal gibt mir der Glaube Halt. Dann habe ich aber wieder Tage, an denen ich mir sogar wünsche, dass nach dem Tod gar nichts ist. Das was viele vielleicht ängstigt, wünsche ich mir dann sogar. Weil bei manchem Leid auf der Welt wünsche ich mir lieber, dass es Zufall ist, als dass der liebende Gott das zulässt. So ist es dann auch mit den Vorstellungen der Hölle. Dass Menschen da bis in alle Ewigkeit gefoltert werden und so viele Gläubige finden das moralisch gesehen in Ordnung, ist halt irgendwie komisch.

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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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