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ich weiß nicht ob dass Phobieforum der richtige Ort ist , aber ich habe Angst vor der ARGE und vor Allem davor dass die mich so in der hand haben.

bevor ich mißverstanden werde, ich hab keine Angst davor dass ich eine Arbeit/Maßnahme annehmen soll, ich bin auch nicht faul und mag mich auch nicht drücken.

aber (jetzt kommt das berühmte aber) jedesmal wenn ich eine Einladung von der ARGE bekomme ist es wie eine Mischung aus Panik vor dem was wieder kommt und unendliche Trauer darüber dass was kommt. ich kann das nicht so recht in Worte packen warum genau ich damit solche Schwierigkeiten habe. es fängt schon damit an dass ich die Einladung meist nur ein oder zwei Tage vor dem Termin erhalte . damit fängt dann die Panik schon an da ich in regelrechte Panik und Hektik verfalle und nicht genug Zeit hab mich moralisch auf diesen Termin vorzubereiten.
ich hab auch schon ein ärztliches Attest beigebracht dass das aufgrund meiner seelischen Verfassung besser wäre mir die Einladung eher zuzusenden damit ich mich vorbereiten kann. die Antwort der ARGE war nur dass das immer so gemacht wird und für mich keine Extrawurst gebraten wird . so kurzfristig hab ich dann auch keinen den ich mit hin nehmen kann so dass ich nicht alleine hin muß. ich stehe diese Qualalso ganz alleine durch.

die Gespräche verlaufen dann meist so daß ich angeben muß wie es um meine körperliche und seelische Gesundheit steht. Atteste liegen der ARGE in etlicher Ausführung vor, auch darüber dass sich mein Zustand nicht mehr ändern wird. meist bekomme ich dann Adressen mit wo ich mich melden soll, was ich dann auch mache, aber alles unter Panik.

ich bin Diabetiker Typ I seit über 30 Jahren, mein BZ ist nicht immer top aber ich hab ihn im Griff. in den tagen vor und nach der ARGE habe ich BZ Werte weit über 400 vor lauter Aufregung. die Psyche macht sich also auch körperlich bemerkbar.

warum genau und wovor ich solche Panik da habe kann ich nicht einmal genau sagen, es macht mich einfach fertig.
vielleicht kennt das ja hier einer, oder/und weiß wie man mit der ARGE und der Angst davor umgehen kann. normale Menschen mißverstehen mich da oft falsch, Worte wie arbeiten hat noch keinem geschadet und was sollen die Dir schon tun helfen mir nicht so wirklich.

17.11.2011 22:47 • 09.10.2012 #1


28 Antworten ↓


Hallo, Du (ist einfacher als Dein Name )!
Kann Deine Zustände sehr gut verstehen, habe selber soziale Phobie im Zusammenhang mit Terminen, Orten, Menschen, bei denen ich mich irgendwie ausgeliefert, abhängig, bewertet, abgeurteilt usw. fühle (bei mir ist es ganz speziell die Blase, die dann verrückt spielt, teils auch der Darm... Habe auch einen Threat dazu, da schreiben mehr Leute von solchen Angst- Problemen in der Arbeit usw.)
Du hast nun Zucker und schlechte Werte, was natürlich doppelt übel ist, weil Du ja tatsächlich körperlich Schaden erleiden kannst.
Du sagst, Du hast schon alle möglichen Atteste beigebracht- waren die von einem Facharzt, Psychologen oder so?
Hast Du auch Angst vor einem neuen Job, oder würdest Du gern arbeiten bzw. traust Du Dir das zu?
Wenn nicht, könntest Du auch gucken, ob Dir der Arzt, der Dir schon Atteste ausgestellt hat, vielleicht bestätigt, dass Du nur soundsoviel Stunden am Tag arbeiten kannst aufgrund Deiner psychischen Situation?
Das hat mein Arzt bei mir jetzt auch angedacht, denn das kann evtl. auch schon helfen, wenn die Zeit überschaubarer ist, die man durchhalten muss.
Vielleicht wendest Dich auch mal an die Caritas, die haben in jeder Stadt eigentlich so Stellen, an die man sich um Hilfe im Umgang mit Behörden wenden kann, gerade, wenn man krank ist (wurscht ob körperlich oder psychisch oder beides).
Nimmst Du irgendwas, um Deine Ängste und Panik zu behandeln?
Hast Du schon mal in Erwägung gezogen, eine Kur zu beantragen (neuerdings Reha)?
Dann wärst auch erst mal `ne Weile aus den Fängen vom Amt heraussen...
Sprich doch mal mit Deinem Arzt!
Derweil wünsch` ich Dir alles Gute und dass Du Ruhe hast vorm Amt- die stecken leider meist alle Menschen in eine Schublade und machen keine Unterschiede, wer nicht mag und könnte, und wer eigentlich wollte aber nicht kann...
Nicht verzagen, vielleicht kriegst Du demnächst einen neuen Sachbearbeiter (die wechseln ja immer mal wieder...), der humaner mit Dir umgeht!
Liebe Grüße+ Ohren steif halten!!

A


Angst vor der ARGE

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Hallo Capybara

Deine Ängste sind nicht unbegründet. Auch ich hatte sie als ich noch von der Arge abhängig war,
am Ende hatte sich eine richtige Briefkastenangst mit starken körperlichen Symptomen entwickelt.

Sicherlich kann es von der Arge auch erfreuliche Nachrichten geben, aber man ist auch immer innerlich
in Alarmbereitschaft.
Jederzeit kann innerhalb weniger Tage ein Seminar oder eine Massnahme / Termin angeseztz sein.
Das eigene Leben (mal wegfahren etc.) ist maximal nur noch auf eine Woche plan- und überschaubar.
Auch besteht immer die Gefahr, einen Termin zu übersehen, oder durch einen Fehler am monatsende
ohne Geld und Mitzahlung dazustehen.

Ich selber weiss aber leider keinen Rat, ich bin aus nervlichen Gründen heute in der EU-Rente
und dadurch von diesen Dingen verschont.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

Wenn es zu schlimm werden sollte und du Distanz von der ARGE brauchst, könntest du dich auch krank schreiben lassen oder (vorübergehend) arbeits-/erwerbsunfähig. Wenn du längerfristig krank bist bzw. arbeits-/erwerbsunfähig, würdest du von der ARGE zum Sozialamt kommen und soweit ich weiß, mehr in Ruhe gelassen werden. (Allerdings werden in diesem Fall meines Wissens Eltern wieder unterhaltspflichtig, sofern sie über genügend hohes Einkommen verfügen; es gibt auch Freibeträge - das wäre dabei zu beachten.) Sprich doch mal mit einem Arzt darüber. Ein Freund von mir ist auch bei der ARGE und hatte immer Stress damit - u.a. Bluthochdruck; er ist im Moment für eine Zeitlang arbeits-/erwerbsunfähig (ich weiß nicht mehr, was der korrekte Begriff ist.) und aus diesem Stress raus. Ein Amtsarzt vom Gesundheitsamt hatte ihm mal gesagt, er könne immer auch jederzeit zu der psychiatrischen Ambulanz gehen und das damit regeln. Kann natürlich sein, dass dann irgendjemand möchte, dass du eine Therapie machst, aber das machst du ja vielleicht eh schon, und wenn nicht, wäre es vielleicht nicht schlecht...

Hallo

Ein Sozialamt im früheren Sinne gibt es nicht mehr.

Bei Erwerbsunfähigkeit kann man aber die EU-Rente beantragen, diese wird dann
auch unabhängig von persönlichen und verwandschaftlichen Verhältnissen gezahlt.

Sollte diese aber zu gering sein, so tritt die Grundversorgung ein. Dann werden
persönliche Verhältnisse (Sparguthaben, jeglicher Besitz) mit einberechnet, und
auch Lebenspartner oder ggf. Eltern mit einberechnet.

Liebe Grüsse, Der Beobachter

Das heißt dann vielleicht nicht mehr Sozialamt, sondern Referat für Soziales oder so etwas, aber man kann bei Arbeits-/Erwerbsunfähigkeit von dort Geld bekommen (das sind dann Leistungen nach dem SGB 12, nicht SGB 2 wie das sonstige Hartz 4), auch wenn man (noch) keine EU-Rente beantragt hat. Es kann zwar passieren, dass die einen dazu auffordern EU-Rente zu beantragen, aber die machen das anscheinend nicht immer oder nicht immer gleich - mein Freund ist jetzt fast ein Jahr dort und es war bisher noch nicht die Rede davon.

Viele Grüße,
Gabi

Hallo

Bei mir war der Weg umgekehrt.

Also erst Arge (HartzIV/SGB2), dann EU-Rente, und erst dann, da der
Rentensatz unterhalb von dem HarztIV Satz lag, Sozialamt (SGB12).

Zukünftig soll aber diese Differenz durch Wohngeld ausgeglichen werden.
Der Antrag befindet sich aber derzeit noch in Amtsarbeit und das Geld
fehlt natürlich noch jeden Monat zum Lebensunterhalt.

Viele Grüsse, Der Beobachter

danke für eure antworten.
als erstes thema eltern, die sind nur unterhaltspflichtig bei leuten unter 27. ich bin 35 und lebe allein.
was die krankschreibung angeht, ich war von august 2007 bis dezember 2010 krank geschrieben aufgrund von körperlichen beschwerden. danach wollte ich in die sogenannte grundsicherung, wurde vom amtarzt aber als arbeitsfähig eingestuft. mein problem sind eher meine körperlichen beschwerden, meine psychischen probleme kommen zwar noch dazu, sind aber gering im vergleich zu meinen körperlichen erkrankungen.
zum thema therapie, ich bin in therapie, schon seit vielen jahren. schon alleine um mit meinen körperlichen beschwerden besser zurecht zu kommen, und meine ängste und depressionen werden da auch mit behandelt.
warum genau ich solche angst habe vor der arge weiß ich nicht, aber ich werd da schon ordentlich unter druck gesetzt. sätze wie langsam sollten sie sich mal gedanken machen ihren lebensunterhalt selber zu bestreiten oder was wollen sie denn nun arbeiten damit sie nicht mehr von der allgemeinheit leben müssen sind nicht selten. ich kann mir da keine gedanken drüber machen weil ich mit mir selber und meinen sorgen und nöten ausgelastet bin.
ich weiß nicht ob das jemand nachvollziehen kann, aber die panik ist einfach nur groß.

ach so, wegen der ärztlichen atteste nach denen jemand fragte, also die arge hat ganz viele, alle von meinen fachärzten die mir darin meine einschränkungen aufgrund meiner körperlichen erkrankungen bescheinigt haben.
ein gutachten haben die auch aus dem hervorgeht dass ich psychisch wenig belastbar bin und sich durch stress meine körperlichen beschwerden verschlimmern können.
ich habe aufgrund meiner körperlichen beschwerden einen GdB von 60%, den bekommt man ja auch nicht wenn man nix hat. verschlimmerungsantrag läuft noch.
aber die amtsärztin hat mich als arbeitsfähig eingestuft, und die arge sagte dass das gutachten von einem amtsarzt mehr gewicht habe als die atteste meiner behandelnden ärzte.

Hallo, Capybara,
vielleicht denkst` doch mal über`eine Reha nach?
Wenn Du eh` schon 60% hast, müsste das doch zu machen sein- tut vielleicht gut und, wie gesagt, Du bist aus den Fängen der Arge erst mal `raus!
Habe keine Prozente aber entsprechende Diagnosen von meinem Arzt (die Du ja auch hast!) und bekam innerhalb von drei Wochen die Bewilligung!
Und, wie gesagt, bei den dummen und inkompetenten Ansagen, die Du immer bekommst- wende Dich doch mal an Hlfestellung für den Umgang mit dem Amt an die Stelle von der Caritas für Hilfe bei Krankheit und sozialen Schwierigkeiten im Umgang mit Behörden! Man muss nicht alles allein durchkämpfen!!
Alles Gute und eine schöne (hoffentlich ohne Amtspost...) Adventszeit!

naja, wie gesagt, das mit der reha hab ich einmal gemacht, und das war eine sehr schlimme zeit für mich. vier wochen fern von meinem leben, ohne meine gewohnte umgebung. momentan ist es so dass ich kaum dass haus verlasse, geschweige denn woanders übernachten würde. bei dem gedanken daran über stunden weg zu sein bricht mir schon der schweiß aus, an mehrere tage will ich gar nicht denken.

wegender hilfestellung werd ich mal im internet googeln wo wir sowas haben, ist momentan wieder sehr aktuell.

ich soll am 1.1. bzw 2.1. einen 1euroj-ob machen oder eine praktikumsstelle antreten. ich weiß nicht wie ich das machen soll. ich geh, wie gesagt, kaum raus momentan, fremde gebäude zu betreten ist mir ein graus. öffentliche verkehrsmitel meide ich wegen der menschen darin (auto fahren kann und darf ich nicht). ich weiß seit ein paar tagen was mir bevorsteht, und seit dem dreh ich wieder voll am rad. ich juck mich schon blutig.

meine ärztin hat mir bescheinigt dass ich im rahmen meiner möglichkeiten arbeitsfähig bin aber das interessiert die von der arge wenig. arbeitsfähig heißt arbeitsfähig, dass ich panik bekomme mit dem ÖPNV oder sonstirgendwo an fremden orten zu sein ist denen egal. wenn ich nicht erscheine wo ich hin soll werden mir die leistungen gekürtzt hieß es. auf meine fage hin wie ich denn da hinkommen soll hieß es dass das meine privatsache ist wie ich dort hin komme. ich hab solche panik vor dem 2.1., aber die zeit anhalten damit dieses datum nicht aktuell wird kann ich leider nicht.

Hallo,
Du solltest Dir wirklich von einem Facharzt Deine Agoraphobie bestätigen lassen! Denn nur damit kannst Du Dich auf Deine Gesundung konzentrieren und mußt Dich nicht fertig machen, wegen 1Euro Jobs/Praktikas/Maßnahmen!

Und wenn Dich ein Amt irgendwo hin schickt, ist das keinesfalls Deine Privatsache, wie Du da hin kommst!Du mußt nur wie eine Windmühle stetig aber immer wieder wiederholen, dass Du Agoraphobie hast. Steh für Dich und Deine Erkrankung ein, hole Dir ein Attest und dann können diese Termine hinfällig sein!
Alles Gute für Dich!

Hallo,
kann mich nur meinem Vorredner anschließen- hol Dir um Himmels Willen ein anständiges Attest, DASS DU EINFACH NICHT KANNST !
Agoraphobie, soziale Phobie, ängstliche/vermeidende Persönlichkeitsstörung- lass Dir das alles attestieren!
Wenn Dein Arzt/ Deine Ärztin das nicht kann/will, dann wechsele den Arzt, geh zu einem, der einen Zusatz als Psychotherapeut oder Psychiater hat (oft Neurologen!), lass Dich krankschreiben, im Ernstfall gehst Du in eine Klinik mit psychischer Notfallambulanz und fragst da um Hilfe (die geben Dir dann auch Adressen an die Hand, wo Du Dich weiter hin wenden kannst).
Dass Du meinen Vorschlag aufnehmen willst, Dich an die Caritas zu wenden wegen Beratung für Menschen in sozialen Notlagen, ist doch schon mal ein guter Schritt nach Vorne!
Mach das, und mach` es bald, weil Du weißt ja, wie rasant die Zeit vergeht, und bald ist Weihnachten, und dann haben diese Stellen bestimmt auch Urlaub, und dann ist schon Januar, und Du sollst da irgendwohin einrücken...
Ich kann Dich nur bestärken, Dich zu wehren und etwas zu unternehmen, Du bist krank und hast die volle Berechtigung dazu!!
Laß Dich nicht unterkriegen, ganz liebe Grüße!

Mahabharata und dunklerauenwald, ich danke euch beiden ganz arg !


Sehr gerne, weiß ja aus eigener Erfahrung, was das für ein Kampf ist bis zum Ziel

ich hab schon einen kleinen schritt geschafft, ich hab bei einem neurologen angerufen der hier in der nähe ist. die haben am telefon gesagt dass die aber mehr so für nerven und hirn zuständig sind, haben mir aber einen neurologen genannt der sich auch um psychische belange kümmert. den kann ich erst morgen telefonisch erreichen, der ist zwar auch weiter weg aber zur not fährt mich jemand wenn der termin an einem nachmittag liegt. das dauert bestimmt bis ich da einen termin bekomme, aber allein schon zu wissen da einen termin zu haben und behandelt zu werden und evtl alles bescheinigt zu bekommen was mich so wehrlos macht macht schon ein bißchen mut.

ich danke euch nochmal für eure stützen !
ich hab immer gedacht den kampf gegen die arge müsste ich ganz alleine schaffen !!


super klasse, dass ist ein riesen Schritt und da kannst Du echt stolz auf Dich sein!!
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Viel Erfolg für Deinen Neurologen- Termin, hoffentlich recht bald, und ich wünsche Dir einen verständnisvollen und fachlich guten Arzt, der Dir weiterhelfen kann!
Im Kampf gegen die Arge sitzen Hundertteusende im gleichen Boot
Lieben Gruß und alles Gute!

Hallo,
ich hab das Problem auch.
Bei mir ist es so, dass ich schon ein Riesenproblem hab, wenn ich mit dem Folgeantrag hin muß, da zittern mir die Hände und ich bin hyperempfindlich, schleiche geduckt da rein und fürchte mich, gleich fies angeblafft zu werden.
Letztes Mal war es dann tatsächlich so, dass ich scharf gerügt wurde, weil ich eine(!) Kopie gemacht hab, die ich fürs Wohnungsamt gleich nebenan brauchte und die Wartezeit nutzen wollte, weils knapp wurde.

In Folge saß ich zitternd im Wartesaal, mir liefen die Tränen, ich konnte nichts machen, um sie zu stoppen. Hab Atemprobleme bekommen und mir gewünscht, tot zu sein. Dachte an meine kids und es wurde noch schlimmer! Es war so demütigend, vor all den Leuten, die mich alle anstarrten...

Hallo, Sadie,
wer hat Dich denn da so angemacht beim Amt, und warum angeblich genau?
War das Dein Sachbearbeiter?
Oder jemand anders?
Hast Du eine Kopie gemacht, während Du auf Deinen Termin gewartet hast und wärst dann schon drangekommen, warst aber nicht da?
Blick`s grad nicht so ganz...
Jedenfalls kann es ja so schlimm nicht sein, wenn Du dann kurz weg warst!
Wenn Du richtig angeblökt worden bist, hätte ich an Deiner Stelle schon was gesagt, ob es auch ein wenig höflicher ginge!
Hallo, Du sprichst von Deinen Kids, hast also mindestens zwo - da soll man Dir auch mal etwas mehr Respekt entgegenbringen!!
Und den kannst Du auch einfordern- bloß, weil man in einer sozialen Notsituation ist, muß man sich nicht alles widerspruchslos gefallen lassen!
Und Dir zu wünschen, Du wärst tot, geht schon mal gar nicht- denk an Deine Kids, und solche Gedanken sind die Schluffis vom Amt gar nicht wert!
Liebe Grüße

A


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Prof. Dr. Borwin Bandelow
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