Hallo zusammen
Ich (22) habe grosse Verlustangst in Zusammenhang mit meinem Partner. Ich bin mit ihm seit 2.5 Jahren zusammen und glücklich.
Nun kam plötzlich die Angst, was wenn ich gleichgeschlechtlich bin? Ich habe absolut nichts gegen gleichgeschlechtlich, möchte jedoch nocht gleichgeschlechtlich sein.
Ich habe mor dann angefangen zu pberlegen, ob ich Frauen sexuell attraktiv finde. Die Angst spielt dann so mit bis ich selbst keine Antworten mehr weiss.
Ich habe noch nie etwas an Frauen gefunden, wollte nie eine Beziehung mit einer Frau und such keine sexuellen Handlungen. Nun überlege ich mir so viel zu fem Thema, dass ich anfange an etwas zu zweifeln, wo ich mir immer sicher war.
Ich nehme Escitalopram gegen die Angst erst seit kurzem. Da eine Nebenwirkung der Libidoverlust ist und ich dies bei einem anderen Antidepressiva auch schon hatte, habe ich nun Angst, dass ich andere Frauen eigentlich sttraltiv und anziehend finden könnte, dies aber wegen dem Antidepressiva nun nicht so ist und wenn ich ed dann absetze dann doch gleichgeschlechtlich bin...
Es geht mir eigentlich besser mit dem Escitalopram. Bis heute die Angst kam mit der Nebenwirkung des Libidoverlusts. Ich wsr mir vorher plötzlich sicher, dass ich Frauen nicht sexuell anziehend finde. Nun weiss ich nicht mehr, ob ich plötzlich dank den Medis einen klsreren Kopf habe, oder ob die Medis meine wahrnehmung beeinflussen infolge des Libidoverlusts...
Bin etwas verzweifelt.
Was denkt ihr?
Ich (22) habe grosse Verlustangst in Zusammenhang mit meinem Partner. Ich bin mit ihm seit 2.5 Jahren zusammen und glücklich.
Nun kam plötzlich die Angst, was wenn ich gleichgeschlechtlich bin? Ich habe absolut nichts gegen gleichgeschlechtlich, möchte jedoch nocht gleichgeschlechtlich sein.
Ich habe mor dann angefangen zu pberlegen, ob ich Frauen sexuell attraktiv finde. Die Angst spielt dann so mit bis ich selbst keine Antworten mehr weiss.
Ich habe noch nie etwas an Frauen gefunden, wollte nie eine Beziehung mit einer Frau und such keine sexuellen Handlungen. Nun überlege ich mir so viel zu fem Thema, dass ich anfange an etwas zu zweifeln, wo ich mir immer sicher war.
Ich nehme Escitalopram gegen die Angst erst seit kurzem. Da eine Nebenwirkung der Libidoverlust ist und ich dies bei einem anderen Antidepressiva auch schon hatte, habe ich nun Angst, dass ich andere Frauen eigentlich sttraltiv und anziehend finden könnte, dies aber wegen dem Antidepressiva nun nicht so ist und wenn ich ed dann absetze dann doch gleichgeschlechtlich bin...
Es geht mir eigentlich besser mit dem Escitalopram. Bis heute die Angst kam mit der Nebenwirkung des Libidoverlusts. Ich wsr mir vorher plötzlich sicher, dass ich Frauen nicht sexuell anziehend finde. Nun weiss ich nicht mehr, ob ich plötzlich dank den Medis einen klsreren Kopf habe, oder ob die Medis meine wahrnehmung beeinflussen infolge des Libidoverlusts...
Bin etwas verzweifelt.
Was denkt ihr?
28.07.2018 08:25 • • 28.07.2018 #1
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