Hallo ihr Lieben,
im Vorfeld schonmal: Danke, dass ihr das hier lest. Vielleicht kann mich jemand ein bisschen beruhigen.
Folgendes: Übernächste Woche steht mir eine Wurzelspitzenresektion bevor. Da ich generell zur Ohnmacht neige (insbesondere bei Ärzten kippe ich gern mal um), hab ich gefragt, ob ich die Betäubungsspritze auch ohne Adrenalin bekommen kann. Da es aber ein etwas größerer Eingriff ist, meinte der Chirurg, dass es mit Adrenalin deutlich besser sei, sprich, er will das nicht. Eine Narkose o.Ä. möchte ich nicht, da ich davor noch mehr Angst habe
Eigentlich habe ich Spritzen mit Adrenalin immer ganz normal vertragen - bis auf einmal vor einigen Jahren. Damals bekam ich eine Adrenalinspritze, die Ärztin erklärte mir genau, was jetzt im Körper vor sich geht - und dann bin ich auch schon umgekippt. Ob es letztlich das Adrenalin war oder die Schilderungen der Ärztin oder eine Mischung aus beidem, was mich zum Umkippen brachte, weiß ich nicht. Seitdem habe ich zumindest immer die Variante ohne Adrenalin genommen, weil ich so einen Schiss hatte.
Ganz konkret habe ich Angst davor, dass ich vor Panik eh schon auf 180 sein werde und wenn dann noch das Adrenalin dazukommt, dass ich dann komplett kreislaufmäßig verrückt spiele. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu 80 % nur Angst ist (und weniger das Adrenalin) ist sehr hoch, weil ich auch bei normalen Arztbesuchen regelmäßig die Biege mache. Aber ich hab Angst,dass das Adrenalin es noch schlimmer macht, weil es eben das Herz mehr zum Klopfen bringt.
Ich fragte den Arzt, ob ich vor der Behandlung Tavor nehmen kann, was er bejahte. Meint ihr, dass mich das vielleicht soweit runterbringen könnte, dass der Kreislauf nicht so durchdreht? Ich weiß, eigentlich könnte ich denken: Egal, dann kipp ich halt um, werde ja wieder wach. Aber ich hab dann so eine unbändige Panik .
Ich weiß gar nicht, was für eine Antwort ihr mir hier erhoffe, ich glaube, ich brauch einfach eine Beruhigung. bitte
Liebe Grüße
Zuversichtliche
im Vorfeld schonmal: Danke, dass ihr das hier lest. Vielleicht kann mich jemand ein bisschen beruhigen.
Folgendes: Übernächste Woche steht mir eine Wurzelspitzenresektion bevor. Da ich generell zur Ohnmacht neige (insbesondere bei Ärzten kippe ich gern mal um), hab ich gefragt, ob ich die Betäubungsspritze auch ohne Adrenalin bekommen kann. Da es aber ein etwas größerer Eingriff ist, meinte der Chirurg, dass es mit Adrenalin deutlich besser sei, sprich, er will das nicht. Eine Narkose o.Ä. möchte ich nicht, da ich davor noch mehr Angst habe
Eigentlich habe ich Spritzen mit Adrenalin immer ganz normal vertragen - bis auf einmal vor einigen Jahren. Damals bekam ich eine Adrenalinspritze, die Ärztin erklärte mir genau, was jetzt im Körper vor sich geht - und dann bin ich auch schon umgekippt. Ob es letztlich das Adrenalin war oder die Schilderungen der Ärztin oder eine Mischung aus beidem, was mich zum Umkippen brachte, weiß ich nicht. Seitdem habe ich zumindest immer die Variante ohne Adrenalin genommen, weil ich so einen Schiss hatte.
Ganz konkret habe ich Angst davor, dass ich vor Panik eh schon auf 180 sein werde und wenn dann noch das Adrenalin dazukommt, dass ich dann komplett kreislaufmäßig verrückt spiele. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu 80 % nur Angst ist (und weniger das Adrenalin) ist sehr hoch, weil ich auch bei normalen Arztbesuchen regelmäßig die Biege mache. Aber ich hab Angst,dass das Adrenalin es noch schlimmer macht, weil es eben das Herz mehr zum Klopfen bringt.
Ich fragte den Arzt, ob ich vor der Behandlung Tavor nehmen kann, was er bejahte. Meint ihr, dass mich das vielleicht soweit runterbringen könnte, dass der Kreislauf nicht so durchdreht? Ich weiß, eigentlich könnte ich denken: Egal, dann kipp ich halt um, werde ja wieder wach. Aber ich hab dann so eine unbändige Panik .
Ich weiß gar nicht, was für eine Antwort ihr mir hier erhoffe, ich glaube, ich brauch einfach eine Beruhigung. bitte
Liebe Grüße
Zuversichtliche
01.11.2019 17:10 • • 21.08.2020 x 1 #1
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