Hi liebes Forum:)
Bin neu hier, da ich ein Ventil für meine Problematik suchte und mit meinem Beruflichen Hintergrund nur schwer darüber reden kann.
Ich bin Psychiatriepfleger in Ausbildung. Vor 2 Jahren hatte ich beim Karneval einen zu viel gehoben. Am nächsten Montag bei der Arbeit zitterte ich so dermassen das ich nicht die Gabel zum Mund führen konnte. Da der Praktikumsverantwortliche als auch Team das sassen steigerte ich mich rein dass ich anfing zu schwitzen und mich schämte. Ich Zitterte so vor Angst das ich vob Kopf bis Fuss wackelte und versteifz war. Deshalb verschwand ich samt Tablar und messte meinen Blutdruck der auf 190 war...seit diesem Vorfall vermeide ich es krankhaft in Gesellschaft zu essen und zu Trinken. Wenn ich alleine, bei der Familie oder bei engsten Freunden bin habe ich diese Anspannung nicht. Jedoch z.B im Verein schlürfe ich keine Suppe mehr oder trinke nur aus dem Glas wenn niemand hin sieht. Heute täuschte ich vor das mir Übel sei an einem Vereinsanlass, obwohl ich nur den Mais nicht essen konnte da mir die körner von der Gabel fielen und da fing es wieder extrem an...auch vermeide ich im Mittelpunkt zu stehen oder beobachtet zu werden.
Da ich selber gerne Menschen in schlimmen Zeiten helfe ist es für mich nur schwer ein zu gestehen das mit mir selbst nicht etwas stimmt. Vor allem habe ich Angst das ich meine Traumstelle verliere oder vom Team ausgestossen werde wenn ich erzähle das mit mir nicht alles in Ordnung ist. Diese Soziale Phobie nimmt mir in vielen Situationen die Lockerheit und Menschlichkeit welche an mir stets geschätzt wird und schneidet in meine Lebensqualität ein. Sonst bin ja tiefen entspannt und gesellig, ausser wenns ums Essen oder reden vor Publikum geht(vorträge, rapporte etc.)
Jetzt stehe ich am Punkt der Ratlosigkeit und das musste jetzt einfach irgendwo raus. Ich hoffe ich überrumple niemanden mit meinem langen Text und danke euch im Vorraus für Ratschläge und Erfahrungsberichte mit etvl. Ähnlicher Problematik
Liebe Grüsse
Stefan
Bin neu hier, da ich ein Ventil für meine Problematik suchte und mit meinem Beruflichen Hintergrund nur schwer darüber reden kann.
Ich bin Psychiatriepfleger in Ausbildung. Vor 2 Jahren hatte ich beim Karneval einen zu viel gehoben. Am nächsten Montag bei der Arbeit zitterte ich so dermassen das ich nicht die Gabel zum Mund führen konnte. Da der Praktikumsverantwortliche als auch Team das sassen steigerte ich mich rein dass ich anfing zu schwitzen und mich schämte. Ich Zitterte so vor Angst das ich vob Kopf bis Fuss wackelte und versteifz war. Deshalb verschwand ich samt Tablar und messte meinen Blutdruck der auf 190 war...seit diesem Vorfall vermeide ich es krankhaft in Gesellschaft zu essen und zu Trinken. Wenn ich alleine, bei der Familie oder bei engsten Freunden bin habe ich diese Anspannung nicht. Jedoch z.B im Verein schlürfe ich keine Suppe mehr oder trinke nur aus dem Glas wenn niemand hin sieht. Heute täuschte ich vor das mir Übel sei an einem Vereinsanlass, obwohl ich nur den Mais nicht essen konnte da mir die körner von der Gabel fielen und da fing es wieder extrem an...auch vermeide ich im Mittelpunkt zu stehen oder beobachtet zu werden.
Da ich selber gerne Menschen in schlimmen Zeiten helfe ist es für mich nur schwer ein zu gestehen das mit mir selbst nicht etwas stimmt. Vor allem habe ich Angst das ich meine Traumstelle verliere oder vom Team ausgestossen werde wenn ich erzähle das mit mir nicht alles in Ordnung ist. Diese Soziale Phobie nimmt mir in vielen Situationen die Lockerheit und Menschlichkeit welche an mir stets geschätzt wird und schneidet in meine Lebensqualität ein. Sonst bin ja tiefen entspannt und gesellig, ausser wenns ums Essen oder reden vor Publikum geht(vorträge, rapporte etc.)
Jetzt stehe ich am Punkt der Ratlosigkeit und das musste jetzt einfach irgendwo raus. Ich hoffe ich überrumple niemanden mit meinem langen Text und danke euch im Vorraus für Ratschläge und Erfahrungsberichte mit etvl. Ähnlicher Problematik
Liebe Grüsse
Stefan
07.12.2017 22:53 • • 07.12.2017 #1
2 Antworten ↓