Guten Abend,
erstmal sorry, falls die Frage bereits gestellt wurde, ich habe nach etwas Suche nichts passendes gefunden.
Die Frage steht grundsätzlich im Titel, wo ist für euch die Grenze zwischen Schüchternheit, Redeangst, diversen spezifischen sozialen Ängsten und einer sozialen Phobie? Also, ab wann ist der Begriff soziale Phobie angebracht?
Falls ihr so eine Antwort auf die Frage habt, dann freue ich mich, falls nicht, dann versuche ich es hier noch etwas konkreter zu werden. Ihr könnt aber auch einfach auf den oberen Abschnitt eingehen.
Der eigentliche Ursprung meiner Frage ist, dass mir vor Kurzem gesagt wurde ich hätte eine soziale Phobie, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das wirklich passt.
Denn im Umgang mit Freunden (und auch meistens mit einzelnen Fremden) wirke ich hauptsächlich ziemlich normal oder eben schüchtern. Manchmal kommt aber auch eine Portion Unsicherheit durch und so Sachen wie einige fremde Personen (besonders Gleichaltrige) zu treffen, mich in ein soziales Umfeld zu integrieren, ein Zimmer mit mehreren Leuten betreten, Autoritätspersonen, unerwartete Wendungen in einem Gespräch und ähnliches führt bei mir zu Unwohlsein und/oder Unsicherheit (in verschiedenen Abstufungen). Das sieht man mir dann wohl auch an bzw. hört es, falls ich rede.
Bei Vorträgen, Bewerbungsgesprächen und auch gerne mal bei Arztgesprächen oder bei einer kurzen Wortmeldung (z.B. in der Uni) fange ich dann an zu zittern, das Herz wird deutlich spürbar (rast/klopft stark), ich verkrampfe und meine Stimme wird schnell, ziemlich unsicher und/oder stottrig. Auch etwas wie eine Beziehung kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.
Wo schätzt ihr das in der Abgrenzung ein? Ist das für euch schon eine (schwächere) soziale Phobie oder doch eher Schüchternheit/Unsicherheit mit Redeangst oder etwas ähnliches? Wie grenzt man das ab?
Ich freue mich über jede Antworte!
erstmal sorry, falls die Frage bereits gestellt wurde, ich habe nach etwas Suche nichts passendes gefunden.
Die Frage steht grundsätzlich im Titel, wo ist für euch die Grenze zwischen Schüchternheit, Redeangst, diversen spezifischen sozialen Ängsten und einer sozialen Phobie? Also, ab wann ist der Begriff soziale Phobie angebracht?
Falls ihr so eine Antwort auf die Frage habt, dann freue ich mich, falls nicht, dann versuche ich es hier noch etwas konkreter zu werden. Ihr könnt aber auch einfach auf den oberen Abschnitt eingehen.
Der eigentliche Ursprung meiner Frage ist, dass mir vor Kurzem gesagt wurde ich hätte eine soziale Phobie, wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das wirklich passt.
Denn im Umgang mit Freunden (und auch meistens mit einzelnen Fremden) wirke ich hauptsächlich ziemlich normal oder eben schüchtern. Manchmal kommt aber auch eine Portion Unsicherheit durch und so Sachen wie einige fremde Personen (besonders Gleichaltrige) zu treffen, mich in ein soziales Umfeld zu integrieren, ein Zimmer mit mehreren Leuten betreten, Autoritätspersonen, unerwartete Wendungen in einem Gespräch und ähnliches führt bei mir zu Unwohlsein und/oder Unsicherheit (in verschiedenen Abstufungen). Das sieht man mir dann wohl auch an bzw. hört es, falls ich rede.
Bei Vorträgen, Bewerbungsgesprächen und auch gerne mal bei Arztgesprächen oder bei einer kurzen Wortmeldung (z.B. in der Uni) fange ich dann an zu zittern, das Herz wird deutlich spürbar (rast/klopft stark), ich verkrampfe und meine Stimme wird schnell, ziemlich unsicher und/oder stottrig. Auch etwas wie eine Beziehung kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen.
Wo schätzt ihr das in der Abgrenzung ein? Ist das für euch schon eine (schwächere) soziale Phobie oder doch eher Schüchternheit/Unsicherheit mit Redeangst oder etwas ähnliches? Wie grenzt man das ab?
Ich freue mich über jede Antworte!
31.03.2021 18:56 • • 30.05.2021 #1
6 Antworten ↓