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PS2: Ich versuche eine Partnerin zu finden, mit der ich keine lange Beziehung eingehen muss. Und wenn es auseinander bricht- irgendwann will ich mich einfach nur rächen- dann kann ich sagen: Ihr Erdlinge macht es mir schwer- also mach ichs euch schwer!

Nichts klappt! Misserfolge sind vorprogrammiert! Für mich gibt es keine Enttäuschung über endende Beziehungen mehr. Es ist ein Gefühl des: Na also! Endlich! Ich wusste, es würde nicht klappen!

Aber merkt euch: Ich habe keine Angst! Vor nichts! Vorm Tod? Hier bin ich- wann kommst du endlich!
Vor der Hölle? Wenn es sie gi bt, dann hab ich sie schon erlebt und erlebe es tagtäglich!
Andere müssen sich nur umdrehen und das ihnen hinterher geworfene annehmen. ich muss wie ein Wahnsinniger k#ämpofen und bekomms nicht mal dann!

Ich [i]HASSE MENSCHEN !

@GastB (weil du ja so hyper intelligente Beiträge hast, die das Universum um Lichtjahre weiter bringt): Ja, ich hasse auch mich, sonst hätte ich diese Threads auch nicht veröffentlicht!
Denk nach!

PS: ich werde mich nie wieder anpassen! Nett, böse, shcnell verärgert etc. - darauf habe ich keine Lust. Anpassen soll ja falsch sein und dann wieder Grundlage jeden Handelns!

Entscheidet euch Menschen mal!

PS: Wenn ich zu sehr lache, dann freut euch, wenn einer wie ich euch ohne Grund beleidigt, beschimpft, ... nur weil ihr einen wie mich angeschaut habt!

A


Wie wird aus einer Bekanntschaft eine Freundschaft?

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Und noch mal, weil ich es in mein Hirn einprägen und nie wieder vergessen will:

ICH HASSE MENSCHEN!

Hallo inviolable,h

oh je. Dir geht es wirklich nicht gut.

Dass du Menschen hasst, kann ich verstehen. Das Verhalten deiner Mutter Ich habe den Eindruck, dass dir dieses Verhalten noch immer weh tut - ja?

Hast du dir vielleicht deswegen ein ständiges Grinsen angewöhnt, um anderen zu signalisieren, dass du durchgehend freundlich und nicht so wechselhaft wie deine Mutter bist?

Andererseits hasst du die Menschen nicht, lieber hättest du Freunde und eine Freundin.

(Allerdings, eine Freundin, an der du dich später rächen willst - das solltest du besser streichen. Das wäre hässlich ihr gegenüber und außerdem ist dann jede Frau gut beraten, sich gar nicht erst mit dir einzulassen. Aber du willst ja eine. Dass Freundschaften auch mal auseinandergehen, passiert den meisten Menschen. Sich dafür zu rächen zieht einen charakerlich und psychisch nur noch weiter runter, womöglich ins Gefängnis. Denk also lieber optimistisch oder wenigstens neutral über die Sache.)

Obwohl ich gestern nacht ziemlich schlecht gelaunt war und heute weniger, muss ich sagen, dass ich über mich immer noch so denke.
Ich kann keine Unterhaltungen führen. Ist es nicht irre, dass ich im Internet und in Büchern recherchieren muss, wie man sich unterhält, worüber man spricht etc.?
Das kann wohl daran liegen, weil diese Neandertaler die meinen meine Eltern zu sein, nur Streit im Kopf hatten- während der vergangenen Jahre seit meiner Geburt!
Während andere es in den Genen haben siehts bei mir anders aus. Und wie? Man glaubt es kaum: Ich hab das einfach überhaupt nicht drauf! Keine Fähigkeiten!
Hinzu kommt dass ich mechanisch handle. Genial, nicht wahr?
Erzählt mir nicht, alles sei machbar und erlernbar etc.
Erzählt mir nicht, man braucht keine Freunde. Sonst vereinsamt und leidet man nur! Ich habs bei meinem Vater gesehen: Der hatte irgendwann Wahnvorstellungen!

Einfach nur klasse! Ich weiß, dass der Suizid eine Frage der Zeit sien wird. Bis dahin warte ich einfach mal...

PS: Bis Später- meine Zorn-Eskapaden sind noch nicht vorüber!

Das ist alles Unsinn. Man kann auch ohne engere Freundschaften, sogar ganz ohne Freundschaften ein ausgeglichenes soziales Leben führen.

So hast du dir doch aus Angst vor der Psychose diesen Unsinn in den Kopf gesetzt und gerätst dadurch in immer heftigere Turbulenzen. Rechne das aus, wie lange du schon im Forum bist, wie lange du dich selbst durch so unnütze Gedanken belastest.

Wenn man Sport macht und auf Ernährung achtet, und dabei nicht abnimmt, bedeutet das immer noch zu wenig Sport und immer noch zu viele Kalorien. Es wäre aber gut, wenn du wegen dir selbst abnehmen würdest und nicht um irgendeinen Menschen an dich binden zu können.

Wie siehts mit dem lauten Mama-Hotel aus? Wann kannst du es verlassen? Und wann bist du mit dem Studium fertig? Im Job wirst du acht Stunden am Tag so viele Kontakte haben, dass du dich womöglich wie viele andere auch jeden Tag auf deine einsamen vier Wände freuen wirst.

Man muss ja auch versuchen etwas realistisch zu denken. Und gegen Launenhaftigkeit ist ein Kraut gewachsen - Selbstdisziplin. ; )

Zitat von inviolable:
Ich kann keine Unterhaltungen führen. Ist es nicht irre, dass ich im Internet und in Büchern recherchieren muss, wie man sich unterhält, worüber man spricht etc.?
Ich weiß, was du meinst.

Dennoch ist das sich unterhalten mit Sicherheit viel einfacher, als du denkst.

Z.B. geht man einfach auf Fragen seines Gegenübers ein - ohne erstmal darüber nachzudenken, ob es sich bei der Frage um einen Hinterhalt handelt und wie du auf diesen vermeintlichen Hinterhalt reagieren solltest. EINFACHHEIT ist m.E. ein Rezept, um mit anderen im Gespräch klarzukommen. Die Dinge nicht verkomplizieren.

Du hast keine guten Vorbilder und Gesprächspartner zu Hause gehabt, sie haben dir Gespräche mit ihnen schwer oder sogar unmöglich gemacht. Aber nicht alle Menschen sind so schwierig. Mit den meisten kann man einfach geradeaus und ohne Haken über alles Mögliche reden, was einem gerade einfällt oder wichtig ist. Man kann den anderen auch selber eine Frage stellen, für deren Antwort man sich ehrlich interessiert, und die anderen antworten normalerweise darauf.

http://de.wikipedia.org/wiki/KISS-Prinzip

Zitat von GastB:
Du hast keine guten Vorbilder und Gesprächspartner zu Hause gehabt, sie haben dir Gespräche mit ihnen schwer oder sogar unmöglich gemacht.

Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: Das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.

Arthur Schopenhauer

@vent: Nach langem Durchlesen muss ich feststellen, dass ich laut Schopenhauer ein Egoist bin.

Und jetzt?

1. nichts und! nach deinem zitat wäre ich es - brauchte halt ne std. um es zu verstehen.

nach 2 tagen bin ich jetzt entspannter und nicht mehr so aufgebracht.

... so langsam denke ich auch, an Bipolarer Störung zu leiden.

Neurosen sind doch nur ein Alibi um sich vor der Verantworung drücken zu können...
Lieber mehr Schopenhauer.

http://www.walterkirchgessner.de/04+Sch ... sethik.pdf

Wieder mal frei... einen schönen Feiertag ; )

Ja das stimmt. Bipolarität = Neurose?
Immerhin hab ich jetzt einen Ansatz. Das Forum hat mir also etwas gebracht!
Ja, schon wieder frei!
Für mich bleibt ein Tag ein sehr langer Weg bis zur Befreiung aus einer Schlucht, keinem Loch!

Ein Rückzug aus der Welt ist gar nicht notwendig, man muss sich nur zur Gelassenheit durchkämpfen. Warum fehlt sie, weil Egoismus uns antreibt. Und wenn es einem dabei schlecht geht, ist das eine Chance etwas zu ändern, hier, mitten drin in der Show.

Der Freund stirbt oder geht weg, der Sportwagen verrostet. Das Einzige, was immer da ist und nicht vergeht ist der eigene Wandel. In der Neurose gibt es keinen Wandel, man verkehrt auf der Ebene des Ego, und Angstanfälle sind der Ausdruck der Verzweiflung darüber. Warum tut man das dann? Eine gute Frage. Warum stirbt wohl das Glühwürmchen in der Zig...

Zitat:
Befreiung aus einer Schlucht.....

Die Welt ist dunkel. Dunkelheit ist kein Gespenst, sonden Dunkelheit. Ohne Dunkelheit gäbe es kein Licht, und das Licht hat man in sich drin. Wer Dunkelheit nicht verdrängt, sie annimmt, geht erstmal durch die Hölle bevor er Licht sieht.. ohne geht es nicht...

Den Psychopathen interessiert nicht, wie er zu seiner besch. Lage kam, er will sie auch nicht ändern. Bei ihm fehlt das, was Schopenhauer Mitleid nennt und er macht sein Wohlbefinden von der Manipulation anderer abhängig.

Wenn man jemanden mit psychopathischen Tendenzen in der Familie hat, wird es richtig schwierig. Beteiligte geraten in Turbulenzen.. und diese sind berechtigt... ; )



Gruß.

Hallo,

also mir gings wieder besser, aber ich denke dass ich, weil meine Mitmenschen mich isolieren, nicht mehr dagegen ankämpfen sollte sondern es annehmen sollte.

Weiteres später.

Tja bei mir ist irgendwie das umgekehrte Problem der Fall: Viele Freundschaften werden zu Bekanntschaften... die Leute fangen an sich lieber mit anderen Leuten zu treffen und ich bleib dann wieder alleine zurück. Manchmal artet das sogar in Feindseligkeit aus (beidseitig). Ich verstehe nicht warum das so ist...
Ach es ist immer ein Teufelskreis irgendwie. Auf der einen Seite kann ich Freundschaften schwer aufbauen, dann scheitere ich auf der anderen seite oft im Halten der Freundschaft weil ich denke dass derjenige entweder kein Bock mehr auf mich hat oder ich ihn nur nerve...

Es ist echt zum heulen irgendwie. Ich hab massenhaft Bekannte von denen ich denke: häää da hätte sich doch ne tolle Freundschaft entwickeln können aber ich hab auch nicht den Mut dann zu demjenigen zu sagen hey lass mal treffen weil ich eben dauernd denke die wollen nix mit mir zu tun haben

Meine Schüchternheit steht mir viel zu oft im Weg.. ich hasse das
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Hallo, sowas hatte ich auch schon mal. Viele sind schüchtern. Wenn die Anderen nicht auf dich zukommen, liegt es an ihnen, nicht an dir.

Und wenn sie nicht auf andere zugeht, liegt es an ihr, nicht an den anderen.

Nein, meiner Meinung nach nicht!
Sie würde gerne, hat jetzt Hemmungen und ist defensiv, da sie nicht weiß, wie sie auf Andere wirkt. So ähnlich wie bei mir. Ich würde sagen:Irgendwie irgendwann dagegen ankämpfen und es ausprobieren. Nicht jeder ist gleich.
Aber so ähnlich wie Unique es beschreibt, so ähnlich ist es auch bei mir.Mal entsteht eine Freundschaft. Aber dann schaff ich es, die Entstehung zu zerstören.

Alles in allem komme ich auf den Gedanken: Warum schreibe ich hier eigentlich?Ich habe immer noch dieselben Beschwerden wie am Thread-Anfang bzw. damals als ich mich im Forum anmeldete- vor genau 9 Monaten!
Therapeuten wollen mir keine Garantie geben, dass es besser werden würde.
Ich sehs so: Ich bin völlig ok, die Menschheit ist egoistisch und meine Wunschvorstellung ist Utopie. Wahre Freundschaften gibt es- und zwar in unseren Köpfen. Auch genannt als TRAUM. Kreativität entsteht dort. Wahre Liebe? Dazu kann ich bis JETZT nichts sagen. Vielleicht gibt es auch diese nicht wirklich. Mal abwarten.
Alles ist zu oberflächlich. Vielleicht werde ich eines Tages mich zurück ziehen und alleine, einsam leben. Vielleicht mit einien Tieren. In der Arktis wäre nicht schlecht.

Ciao.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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