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Zitat von Hotin:
Hallo Juliya,


Um ein von Dir so genanntes normales Leben zu führen, ist es hilfreich, Dein
Selbstwertgefühl zu steigern.
Dann werden auch Deine starken Symptome deutlich nachlassen.


Das hast Du hervorragend beschrieben!
Dann gehe häufiger unter Menschen und lerne dabei. Du bist nicht die einzige Frau,
die Ängste hat. Alle Menschen denen Du begegnest, auch Deine Ärzte und Therapeuten haben Ängste.



Klar habe alle Menschen Ängste, aber ich bin der Meinung, dass man es nicht vergleichen kann. Gesunde Menschen mit Ängsten, empfinden die Ängste glaube ich nicht mit so viel Leidensdruck wie Angsterkrankte Menschen. Und da ist der große Unterschied.
lg


Sie gehen allerdings anders damit um.
Was Dir vermutlich hauptsächlich fehlt, ist das Wissen, wie Du Dich am besten abgrenzen kannst, also wie Du Dich gegen
andere Menschen wehren kannst, ohne Schaden zu nehmen.
Dies ist leichter zu lernen, als Du es vermutlich denkst.

@Muck57

Hallo Muck,
Zitat:
Klar haben alle Menschen Ängste, aber ich bin der Meinung, dass man es nicht vergleichen kann. Gesunde Menschen
mit Ängsten, empfinden die Ängste glaube ich nicht mit so viel Leidensdruck wie Angsterkrankte Menschen.
Und da ist der große Unterschied.


Wie Du sehe ich das so, dass die sogenannten Gesunden ihre Ängste nicht so stark empfinden, wie sogenannte Kranke.
Nur, was genau macht denn da den Unterschied? Wie Du sagst, ist es die Empfindung.
Unsere Empfindungen können wir über unsere Art zu denken steuern!
Das siehst Du allein daran, das die Angst sofort nachlässt, wenn von außen jemand beruhigend etwas sagt.
Das bedeutet, wir haben fast immer einen wesentlichen Anteil an unseren Ängsten.
Weil wir uns selbst nicht beruhigen wollen oder dies noch nicht können.

Sehr deutlich wird dies unter anderem bei vielen Ängsten, die Menschen vor Krankheiten haben. Gerade Muskelschmerzen
erzeugen bei vielen Menschen starke Ängste? Warum?
Damit will ich sagen. Nicht immer muss man sofort an etwas Schlimmes denken, wenn
irgendwo was weh tut. Dies kann man beeinflussen!

Weiterhin gibt es den großen Bereich zurechtkommen mit anderen Menschen.
Mehr als jeder dritte Mensch, der unter starken Ängsten leidet, hat Schwierigkeiten,
mit anderen Menschen zurecht zu kommen. Verbessert man diese Fähigkeit, lassen Ängste sehr schnell nach.
Dann bleibt die Frage übrig, wann und warum wird Angst zu einer Krankheit?

Eine mögliche Antwort könnte sein, die Angst wird krankhaft, wenn ich die Angst ablehne, weil ich sie nicht haben will.

Natürlich gibt es auch einen großen Bereich, wo Ängste aufgrund von körperlicher und
seelischer Belastung kaum noch steuerbar sind. Dies ist jedoch ein eher geringererTeil.

A


Wie lebt man eigentlich normal?

x 3


@misterunderstood

Hallo misterunderstood,
Zitat:
Ich als Sozialphobiker stelle mir ein normales Leben so vor, dass ich einfach mal Angst habe vor der eigentlichen Sache
die mir bevorsteht und nicht vor der sozialen Situation die das ganze mit sich bringt.

Zitat:
Beim Friseur nervös sein, wegen der neuen Frisur. Nicht ob man schwitzt, wenn man auf dem Stuhl sitzt.
Beim Zahnarzt mal vor der Behandlung Angst haben. Nicht weil man rot wird oder schwitzt.
Beim Mitarbeitergespräch mal Angst haben, ob es mit der Beförderung klappt. Nicht ob man sich zum Clown macht, weil man rot wird.
Meine Meinung sagen zu können, weil sie wertvoll ist. Nicht weiter zu schweigen, weil ich Angst habe mich bloß zu stellen.



Deine Beschreibung finde ich sehr, sehr hilfreich. Du hast es auf den Punkt gebracht.
Selten steht die Angst vor der eigentlichen Sache im Vordergrund.
Deshalb wünsche ich Dir, dass es Dir sehr bald gelingt, Deine Angst davor, Dich zu sehr zu öffnen und damit
Dich eventuell bloß zu stellen, bald abschwächen wirst.

Viele Grüße

Bernhard

Zitat von Hotin:
@Muck57

Hallo Muck,


Wie Du sehe ich das so, dass die sogenannten Gesunden ihre Ängste nicht so stark empfinden, wie sogenannte Kranke.
Nur, was genau macht denn da den Unterschied? Wie Du sagst, ist es die Empfindung.
Unsere Empfindungen können wir über unsere Art zu denken steuern!
Das siehst Du allein daran, das die Angst sofort nachlässt, wenn von außen jemand beruhigend etwas sagt.
Das bedeutet, wir haben fast immer einen wesentlichen Anteil an unseren Ängsten.
Weil wir uns selbst nicht beruhigen wollen oder dies noch nicht können.

Sehr deutlich wird dies unter anderem bei vielen Ängsten, die Menschen vor Krankheiten haben. Gerade Muskelschmerzen
erzeugen bei vielen Menschen starke Ängste? Warum?
Damit will ich sagen. Nicht immer muss man sofort an etwas Schlimmes denken, wenn
irgendwo was weh tut. Dies kann man beeinflussen!

Weiterhin gibt es den großen Bereich zurechtkommen mit anderen Menschen.
Mehr als jeder dritte Mensch, der unter starken Ängsten leidet, hat Schwierigkeiten,
mit anderen Menschen zurecht zu kommen. Verbessert man diese Fähigkeit, lassen Ängste sehr schnell nach.
Dann bleibt die Frage übrig, wann und warum wird Angst zu einer Krankheit?

Eine mögliche Antwort könnte sein, die Angst wird krankhaft, wenn ich die Angst ablehne, weil ich sie nicht haben will.

Natürlich gibt es auch einen großen Bereich, wo Ängste aufgrund von körperlicher und
seelischer Belastung kaum noch steuerbar sind. Dies ist jedoch ein eher geringererTeil.




Hi,
das sind hier im Forum ein großer geringer Teil. Ganz zu schweigen von denen die nicht hier sind. Und der Dunkelziffer. In meinen Augen sind Ängste, ob sie nun körperlich oder psyisch sind, dann nicht mehr steuerbar wenn Medikamente dagegen einnimmt. Wenn es mit dem Denken, dass die Angst jeder hat so einfach wäre brauchten einige dieses Forum nicht nutzen.
lg

@Muck57
Zitat:
In meinen Augen sind Ängste, ob sie nun körperlich oder psychisch sind, dann nicht mehr steuerbar wenn
Medikamente dagegen einnimmt.


Das hört sich als Beschreibung gut an. Fast wollte ich Dir zustimmen.
Nur, wenn man einmal damit anfängt, Ängste nur mit Medikamenten abzuschwächen,
wie kann man es dann später schaffen, starke Ängste wieder aus eigener Kraft abschwächen?

Der Mensch ist grundsätzlich in der Lage, die Stärke seiner Gefühle (dazu gehört auch das Angstgefühl) zu sehr
großen Teilen zu steuern. Überlässt man das dann aber ausschließlich nur Medikamenten, mit welchen Medikamenten
können wir dann Verständnis, Mitgefühl, Liebe, Trauer, Ärger, Wut und andere beeinflussen?
Zitat:
Wenn es mit dem Denken, dass die Angst jeder hat so einfach wäre brauchten einige dieses Forum nicht nutzen.


Da gebe ich Dir Recht. Am Anfang scheint es schwierig zu sein.
Was hast Du denn außer Medikamenten bisher bereits an Denk- und Verhaltensänderungen bereits versucht
an Dir selbst auszutesten? Und was hat funktioniert? Und was hat noch nicht funktioniert?

Zitat von Hotin:
@Muck57


Das hört sich als Beschreibung gut an. Fast wollte ich Dir zustimmen.
Nur, wenn man einmal damit anfängt, Ängste nur mit Medikamenten abzuschwächen,
wie kann man es dann später schaffen, starke Ängste wieder aus eigener Kraft abschwächen?

Der Mensch ist grundsätzlich in der Lage, die Stärke seiner Gefühle (dazu gehört auch das Angstgefühl) zu sehr
großen Teilen zu steuern. Überlässt man das dann aber ausschließlich nur Medikamenten, mit welchen Medikamenten
können wir dann Verständnis, Mitgefühl, Liebe, Trauer, Ärger, Wut und andere beeinflussen?


Da gebe ich Dir Recht. Am Anfang scheint es schwierig zu sein.
Was hast Du denn außer Medikamenten bisher bereits an Denk- und Verhaltensänderungen bereits versucht
an Dir selbst auszutesten? Und was hat funktioniert? Und was hat noch nicht funktioniert?



Ich nehme keine Medis. Ich bin einfach der Meinung, dass nicht jeder seine Ängste in den Griff bekommt weil er sein Denkverhalten ändert. Es gibt Menschen da reicht es nicht aus. Wenn es nur an der Denkweise liegt, dann wäre keiner Krank hier. Und es heisst auch nicht nur weil einer Medilamennte nimmt, nicht genug sn sich arbeitet. Ich glaube es führen ganz viele verschiedene Faktoren zu einer Angsterkrankung. Und da reicht es nun mal nicht immer nur an sein Denkverhalten zu arbeiten. Ich nehme meine Angst an. Für mich ist es besser, als gegen sie zu kämpfen. Ich kann damit umgehen , dass hat viele Jahre gebraucht. Und trotzdem bin ich nicht ganz gesund. Die Angsterkrankung bleibt, aber sie hat mich nicht mehr ganz in ihrer Hand. Man kann nicht jede Angsterkrankung gleich stellen. Der Mensch ist ja unterschiedlich, der eine steckt es besser weg, als der andere. Fakt ist, dass langjährige Angsterkrankte anfälliger sind.
lg

Medikamente ermöglichen es, die Situation einmal ruhig zu betrachten, die Erfahrung zu machen, dass sie erträglich ist.
Nachdem ich vor einem Zahnarztbesuch einmal Tavor nahm und sah wie gut alles ging, wie nett und fachkundig mein Zahnarzt ist was ich ohne Tavor gar nicht bemerkt hatte, brauchte ich es nicht mehr.

Zitat von Juliya92:
Bestes Beispiel heute: wie so oft habe ich versucht mir ein paar schöne Klamotten zu kaufen. Voller vorfreude und der Vorstellung von einem tollen Outfit bin ich los. Doch sowie ich in den Läden ankomme, ist es wie ein Black Out, ich weiß nicht was mir gefällt, was mir steht...ich will einfach nur noch raus wegen den anderen Menschen.
Das ist so frustrierend


Ich leide nicht unter einer Sozialphobie , doch was du beschreibst geht mir auch oft so . Ist der Laden voll hab ich keine Lust mehr darauf . Auch das viele suchen nach was bestimmten kostet mir Kraft . Du bist da nicht alleine

Los gehen und nicht jammern wäre eine Idee .

Hallo ihr Lieben,

Was kann man gegen folgende Dinge tun:
- ich habe einen Führerschein, aber traue mich nicht Auto zu fahren
- ich gehe einkaufen, fühle mich dabei total beobachtet und verhalte mich dann total merkwürdig und kaufe irgendwas
- ich weiß nie was ich will, nicht mal im Bereich Familienplanung, Hausbau usw.
- da mir alles zu anstrengend ist unternehme ich nichts, jedoch wird mir dann langweilig
- ich kann für nichts verantwortung übernehmen

Usw. Fühle mich wie ein Versager, wie kommt man da am Besten raus?

Therapie

Was ist schon normal? Und wer bestimmt was normal ist oder nicht? Leide seit nunmehr 10 Jahren an einer GAS mit Panikattacken...., bei mir ist kein. Ich Tag 'normal'. Ich glaube um so besser man lernt mit seiner Krankheit umzugehen umso normaler erscheint es einem..., glaub hat auch viel mit Akzeptanz zu tun.

Es ist ja auch einfacher aufzugeben und sich von seiner Angst kontrollieren zu lassen. Man bekommt Trost, den Ar. nachgetragen weil man sich selber nicht raus traut und man wird betüdelt.

Wozu also Therapie ? Könnte ja sein das selbige hilft...was dann ? Alles selber machen ? Keiner betüdelt einen mehr , außerdem...Wer sagt einem denn das irgend jemand treuer sein kann als die Panik ? Auf die kann man sich wenigstens verlassen. Wer gibt schon gern einen so lieb gewonnenen Freund auf

Völlig richtig. Ist ja so schön bequem


Zitat von Peppolino:
Wozu also Therapie ?


Wenn man das aber alles schon durch hat und es hat micht geholfen?

Zitat von Peppolino:
Es ist ja auch einfacher aufzugeben und sich von seiner Angst kontrollieren zu lassen. Man bekommt Trost, den Ar. nachgetragen weil man sich selber nicht raus traut und man wird betüdelt.


Soweit ich tanteemma verstehe, meint sie damit, dass man MIT der Angst normal lebt, alles macht, sich nicht betütteln und trösten lässt usw. So habe ich es auch immer gehalten.

Zitat von Schlaflose:

Wenn man das aber alles schon durch hat und es hat nicht geholfen?


Kann es sein, dass Dir eine Therapie aus einem Grund nie geholfen hat?
Ich habe den Eindruck, Du magst keine Veränderungen. Wie soll dann eine
Psychotherapie etwas bewirken.
Oder welche gefühlsmäßige Sichtweisen hast Du nach der Therapie aus eine neuen Sicht gesehen?

Spannend finde ich, wie positiv Du die Veränderung in Deine neue Wohnung durchziehst.
Dabei geht es Dir offensichtlich sehr gut.


In Deiner neuen Umgebung wünsche ich Dir, dass Du Dich sehr wohl fühlst.

Ein schönes Wochenende

Bernhard

Mir hat man Damals die Panikattacken auch nicht angesehen.
Wie auch? Das ist es ja ....manchmal leider und manchmal
Gott sei Dank. Nirgendwo ist es Normal.
Unter jedem Dach, ein Ach.

Zitat von Peppolino:
Es ist ja auch einfacher aufzugeben und sich von seiner Angst kontrollieren zu lassen. Man bekommt Trost, den Ar. nachgetragen weil man sich selber nicht raus traut und man wird betüdelt.

Wozu also Therapie ? Könnte ja sein das selbige hilft...was dann ? Alles selber machen ? Keiner betüdelt einen mehr , außerdem...Wer sagt einem denn das irgend jemand treuer sein kann als die Panik ? Auf die kann man sich wenigstens verlassen. Wer gibt schon gern einen so lieb gewonnenen Freund auf

Völlig richtig. Ist ja so schön bequem


Ist das jetzt Dein Ernst?
Wenn ja, fehlen mir die Worte?

Mit dieser Panik, konnte ich wenig machen, obwohl ich es immer gemacht habe,
aber wie?
Tausendmal raus aus der Disco, raus aus dem gemütlichen Restaurant,
raus aus dem Friseur, Waldspaziergang? Mit Tüte, wegen Hyperventilation,
Einkaufen? Laden? Raus,.
Essen? Ging nicht, zwei Jahre nicht schlucken können.
Friseur? nun ja, endlos Schleife,...und das soll alles schön sein?
Keine Veränderung?
Therapie gemacht, dann wurde es besser, mit einer Gehörigen Selbsdiziplin.
Mitarbeiten, adners geht es nicht.
Sponsor-Mitgliedschaft

Was bleibt einem auch anderes übrig als mit der Angst zu leben wenn man sie hat und nicht nochmal versuchen will Therapien zu machen. Man muss sie akzeptieren. Oder medikamentös einstellen. Wenn eine Therapie nicht geholfen hat,dann war es entweder nicht die richtige,oder man hat nichts geändert was man dort gelernt hat,oder man hat dort nix gelernt weil man nicht mitgemacht hat oder sich nicht öffnen könnte oder abgebrochen hat. Gibt zig Gründe.

Aufgeben ist jedoch immer die schlechteste Alternative. Kapitulation von der Angst .

Ein gefundenes Fressen für die selbige.

Vielleicht sollte man etwas ändern in seinem Leben was einen belastet oder was man sich schön redet oder von einem Partner trennen der einem nicht gut tut, oder eine Arbeitstellle wechseln die einen belastet. Oder seine Vergangenheit aufarbeiten weil da vielleicht noch etwas ist,was man bewusst oder unbewusst verdrängt. Die Seele vergisst nix. Da kann man sich selbst belügen wie man möchte.

Und es ist ja eigentlich nichts anderes als das die Seele sich über körperliche Symtome zu der auch die Angst gehört Gehör verschaffen will.

Sie schreit geradezu hier belastet mich noch etwas. Manchmal zeigt sie einem sogar ungefähr wo es hapert.

Herzrasen....Liebes oder Beziehungsdinge. Magen....Etwas ist schwer zu verdauen...Mobbing...Druck von aussen. Chef,Firma usw. Kopfschmerzen....Man macht sich zu viele Gedanken um etwas was vielleicht gar nicht notwendig ist.

Da gibt es zig Beispiele. Ob es was bringt den ganzen Tag im Forum zu jammern um sich bloss nicht abzulenken muss jeder selber wissen.

Doch Rückzug ist nie eine endgültige Lösung. Da kann man auch den ganzen Tag im Bett bleiben und gar nix mehr machen.

Doch ändern wird sich dadurch eben nichts. So. Bin wieder raus.Wolltw mich nur mal kurz reinmelden.

Schönen Tag und schönes Wochenende noch. Die Badewanne ruft.

Ich weiß auch net wie man normal lebt , seit Jahren Symptome die einen quälen

Zitat von Peppolino:
Es ist ja auch einfacher aufzugeben und sich von seiner Angst kontrollieren zu lassen. Man bekommt Trost, den Ar. nachgetragen weil man sich selber nicht raus traut und man wird betüdelt.

Wozu also Therapie ? Könnte ja sein das selbige hilft...was dann ? Alles selber machen ? Keiner betüdelt einen mehr , außerdem...Wer sagt einem denn das irgend jemand treuer sein kann als die Panik ? Auf die kann man sich wenigstens verlassen. Wer gibt schon gern einen so lieb gewonnenen Freund auf

Völlig richtig. Ist ja so schön bequem





@Abendschein

Nein war natürlich ironisch gemeint. In der Hoffnung das einige ihren Humor nicht ganz verloren haben.Grins frech

Doch viele praktizieren dieses Verhalten so und wundern sich das keine Besserung eintritt.

A


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Dr. Reinhard Pichler
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